Heute in Neukölln gesehen. Wo auch immer "Ring R" zwischen Südkreuz und Schöneberg ist ;-)

Ja, keine Einzelerscheinung.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Zitat
Chep87
Wo auch immer "Ring R" zwischen Südkreuz und Schöneberg ist ;-)

Das heißt bestimmt Ring Rechtsrum und meint: im Uhrzeigersinn. ;-)

Zitat
Chep87
Wo auch immer "Ring R" zwischen Südkreuz und Schöneberg ist ;-)

Zitat
Jumbo
Das heißt bestimmt Ring Rechtsrum und meint: im Uhrzeigersinn. ;-)

Dann müsste mal einer gucken, was in der Gegenrichtung vor Schöneberg dransteht.

Ist zwar nicht Berlin aber trotzdem sehenswert:

[www.derwesten.de]

Beste Grüße
Harald Tschirner

Zitat
Harald Tschirner
Ist zwar nicht Berlin aber trotzdem sehenswert:

[www.derwesten.de]

..und ich dachte fotografieren durch 'Fremde' war in der Dortmunder U-Bahn nicht gestattet. [www.flickr.com]

IsarSteve

Zitat
Harald Tschirner
Ist zwar nicht Berlin aber trotzdem sehenswert:

[www.derwesten.de]

Ein absoluter Knaller! Ich hatte das schon in einer anderen Quelle gesehen, das Beste ist aber hier der Leserkommentar "In Wuppertal wäre das nicht passiert!" ;)

Problematisch in dieser Hinsicht sind inzwischen vielerorts Tunnel, die für die Einfahrt von Rettungsfahrzeugen mit Fahrbahnen ausgestattet wurden und dadurch auch Spaßvögel anlocken. In Krakau wird eine solche Einfahrt daher ständig durch Wachleute gesichert.

Aber 800 Meter im Schotterbett, und das ohne SUV - Respekt!

Viele Grüße
Manuel


Krakau, Haltestelle Rondo Mogilskie. Die Bude des Wachmanns am Tunneleingang hatte ich damals knapp ausgespart, aber sein Fahrrad ist noch zu sehen.




1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.03.2015 00:43 von manuelberlin.

Zitat
manuelberlin

Problematisch in dieser Hinsicht sind inzwischen vielerorts Tunnel, die für die Einfahrt von Rettungsfahrzeugen mit Fahrbahnen ausgestattet wurden und dadurch auch Spaßvögel anlocken. In Krakau wird eine solche Einfahrt daher ständig durch Wachleute gesichert.

Vom Straßenbahntunnel in Linz gibt es in den Tiefen von Youtube eine Video, wo ein PKW den gesamten, asphaltierten Tunnel befährt. Und im noch recht neuen Tunnel unter dem Grazer Hbf meine ich ist sogar SEV mit Bussen vorgesehen bzw. sogar schon praktiziert worden.

Beste Grüße
Harald Tschirner

Zitat
Harald Tschirner
Ist zwar nicht Berlin aber trotzdem sehenswert:

[www.derwesten.de]

Das Auto im U-Bahntunnel - kann ja mal passieren. Aber wie ist das mit der Straßenbahn dahinter zu erklären? Sehr kurios!

Zitat
Harald Tschirner
Vom Straßenbahntunnel in Linz gibt es in den Tiefen von Youtube eine Video, wo ein PKW den gesamten, asphaltierten Tunnel befährt.

So ein Video gibt es glaube ich auch vom Krakauer Tunnel. Jetzt ist die Frage, ob die Einrichtung des Wachdiensts eine Reaktion darauf war. Allerdings frage ich mich auch, was dieser überhaupt ausrichten soll - letztlich kann er ja auch nur die Polizei rufen, wenn ein Pkw in den Tunnel fährt. So oder so dürfte es neben Als-Gabel-verkleidet-auf-dem-Rynek-Flyer-verteilen und Werbeschilder-Hochhalten einer der deprimierendsten Jobs sein, den man in dieser schönen Stadt haben kann.

Zurück zum aktuellen Unfall - heißt der Pressesprecher der Dortmunder Polizei tatsächlich "Freigang"?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.03.2015 07:48 von def.

Es gab in Berlin auch schon solche Jobs. Zuletzt unter der Eisenbahnbrücke Sterndamm am S Schöneweide darauf achten dass keine Fußgänger drunter durchlaufen. In der Tat, ich hätte es gemacht, wenn dort keiner säße.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Zitat
def
Zurück zum aktuellen Unfall - heißt der Pressesprecher der Dortmunder Polizei tatsächlich "Freigang"?

Anscheinend Ja. Ich musste es auch zweimal lesen. :-)

Und ich dachte bei der Station "Barop Parkhaus" gibt es für Autos eine bessere Gelegenheit zum Parken. *lach

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)

Ein Schildbürgerstreich was die BVG an der Haltestelle M44 Zimmererweg -> Buckow-Süd angerichtet hat.

Ist zwar schön das an der Haltestellensäule ein A4-Zettel flattert, der scheinbar darauf hinweißt das die Haltestelle wg. Bauarbeiten vorverlegt wurde, blöd nur, das diese Säule weiträumig eingezäunt ist, sodaß man diesen Zettel nicht lesen kann bzw. nur dann lesen kann wenn man sich auf die Straße begibt, was sich bei Autoverkehr "sehr gut" macht.

Der DB Zufallsgenerator hat sich wieder jede Menge neue U-Bahn und Buslinien ausgedacht.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Das sind die RIS internen "Zugnummern" für den ÖPNV.

In 2min vom Regionalbahnsteig zur U2, sehr sportlich diese Umsteigemöglichkeit.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.03.2015 17:18 von S5 Mahlsdorf.

Der U-Bahnhof Hönow liegt in Hoppegarten und demnach Tarifbereich C?
Verläuft die Landesgrenze dort nicht direkt am Bahnsteig?
Lt. bvg.de/stadtplan ist der Bahnhof in Berlin, die Straße davor schon Brandenburg.

Der Standortplan des Bahnhofes zeigt gar keine Grenze und ist zudem noch aus dem Jahr 2010 [www.bvg.de]

Zitat
micha774
Der U-Bahnhof Hönow liegt in Hoppegarten und demnach Tarifbereich C?
Verläuft die Landesgrenze dort nicht direkt am Bahnsteig?
Lt. bvg.de/stadtplan ist der Bahnhof in Berlin, die Straße davor schon Brandenburg.

Der Standortplan des Bahnhofes zeigt gar keine Grenze und ist zudem noch aus dem Jahr 2010 [www.bvg.de]

Der U-Bahnhof an sich mag noch in Berlin-Hellersdorf liegen, aber Hönow existiert nur in Brandenburg.

Zitat
Flexist

Zitat
micha774
Der U-Bahnhof Hönow liegt in Hoppegarten und demnach Tarifbereich C?
Verläuft die Landesgrenze dort nicht direkt am Bahnsteig?
Lt. bvg.de/stadtplan ist der Bahnhof in Berlin, die Straße davor schon Brandenburg.

Der Standortplan des Bahnhofes zeigt gar keine Grenze und ist zudem noch aus dem Jahr 2010 [www.bvg.de]

Der U-Bahnhof an sich mag noch in Berlin-Hellersdorf liegen, aber Hönow existiert nur in Brandenburg.

Der Bahnhof gehört erst seit der Wiedervereinigung Deutschlands im Oktober 1990, mehr als ein Jahr nach seiner Eröffnung, zu Berlin-Hellersdorf.

Zitat
Henning
[U-Bhf. Hönow]
Der Bahnhof gehört erst seit der Wiedervereinigung Deutschlands im Oktober 1990, mehr als ein Jahr nach seiner Eröffnung, zu Berlin-Hellersdorf.

Sehr richtig. Der Bahnhof galt einst als einziger U-Bahnhof der DDR, so man Ostberlin nicht dazuzählt; dann wurde er nach Berlin eingemeindet. Ähnlich verhält es sich auch mit dem Bf. Ahrensfelde, der sich inzwischen ebenfalls auf Berliner Territorium befindet, während der Namensgeber dem Land Brandenburg zugehörig ist.