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Nordsüd-S-Bahntunnel: Sperrung 2015
geschrieben von Harald Tschirner 
An die Sicherungstechnik ZBS habe ich natürlich nicht gedacht. Tja, damit ist für die S46 dann leider doch schon vorher Schluß. Denn soviele 481er hat die S-Bahn ja nun auch wieder nicht.

Dennis
Können eigentlich 485'er auf dem Abschnitt Bornholmerstrasse-Hennigsdorf fahren ? :)
Zitat
Bvg-pascal
Können eigentlich 485'er auf dem Abschnitt Bornholmerstrasse-Hennigsdorf fahren ? :)

Wer war denn dieser Herr Bornholm? (Immer wieder gerne! xD)
Also nach diesem Herrn wurde noch keine Straße in Berlin benannt.
Es gibt eine, die wurde nach einer Insel benannt... die heißt Bornholmer Straße; an der befindet sich auch ein Bahnhof... ;)

Deine Frage ist auch etwas ungenau. Ich nehme an, du magst wissen, ob die BR 485/885 auf die Ast der Linie S25 fahren kann bzw. darf.
Ich kann dir diese Frage nicht sicher beantworten aber hier noch bischen Info:
Der Ast ab Schönholz nach Hennigsdorf ist übrigens ein Teil der Kremmener Bahn.

Wikipedia: Kremmener Bahn



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.12.2014 21:35 von Berlin_Hbf.
Zitat
Berlin_Hbf
Zitat
Bvg-pascal
Können eigentlich 485'er auf dem Abschnitt Bornholmerstrasse-Hennigsdorf fahren ? :)

Wer war denn dieser Herr Bornholm? (Immer wieder gerne! xD)
Also nach diesem Herrn wurde noch keine Straße in Berlin benannt.
Es gibt eine, die wurde nach einer Insel benannt... die heißt Bornholmer Straße; an der befindet sich auch ein Bahnhof... ;)

Deine Frage ist auch etwas ungenau. Ich nehme an, du magst wissen, ob die BR 485/885 auf die Ast der Linie S25 fahren kann bzw. darf.
Ich kann dir diese Frage nicht sicher beantworten aber hier noch bischen Info:
Der Ast ab Schönholz nach Hennigsdorf ist übrigens ein Teil der Kremmener Bahn.

Wikipedia: Kremmener Bahn
Ja ich meine die Baureihe, schlecht ausgedrückt .... Also ab schönholz bis Tegel können ja die Baureihen 480/481 fahren und ich wollte nur mal wissen ob die Baureihe 485 auch auf dem Abschnitt fahren kann?
Zitat
Berlin_Hbf
Zitat
Bvg-pascal
Können eigentlich 485'er auf dem Abschnitt Bornholmerstrasse-Hennigsdorf fahren ? :)

Wer war denn dieser Herr Bornholm? (Immer wieder gerne! xD)
Also nach diesem Herrn wurde noch keine Straße in Berlin benannt.

Und selbst wenn, dann würde sie Bornholmstraße heißen. Die imaginäre Bornholmerstraße wäre nach Frau oder Herrn Bornholmer benannt.
480 darf nicht Waidmannslust, was glaubst du wohl, ob die 485 dort hindarf?
Natürlich auch nicht. (Bis Schönholz ist es ja die gleiche Strecke)

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Zitat
485er-Liebhaber
480 darf nicht Waidmannslust, was glaubst du wohl, ob die 485 dort hindarf?
Natürlich auch nicht. (Bis Schönholz ist es ja die gleiche Strecke)
Ich habe von der S25 Strecke geredet bis hennigsdorf und nicht nach waidmannslust :)
Manchmal wäre auch etwas Mitdenken schön.
Hast du denn letzten Satz von mir gelesen? Anscheinend nicht.

Nordbahn hat ZBS und um nach Hennigsdorf zu kommen, muss man bis Schönholz (Strecke nach Waidmannslust). Jetzt verstanden?

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.12.2014 10:26 von 485er-Liebhaber.
Zitat
485er-Liebhaber
Manchmal wäre auch etwas Mitdenken schön.
Hast du denn letzten Satz von mir gelesen? Anscheinend nicht.

Nordbahn hat ZBS und um nach Hennigsdorf zu kommen, muss man bis Schönholz (Strecke nach Waidmannslust). Jetzt verstanden?
Achso ja jetzt verstanden ok vielen Dank :)
Zitat
485er-Liebhaber
Manchmal wäre auch etwas Mitdenken schön.
Hast du denn letzten Satz von mir gelesen? Anscheinend nicht.

Nordbahn hat ZBS und um nach Hennigsdorf zu kommen, muss man bis Schönholz (Strecke nach Waidmannslust). Jetzt verstanden?

Und wo ist das Problem? ZBS beginnt in Schönholz Richtung Waidmannslust. Nach Hennigsdorf kommt man "konventionell" mit Fahrsperre, was die S8 dann ab 16. Januar auch ausnutzen wird.

Um jetzt fies zu sein: Klar kann die Baureihe 485 da fahren, denn da hängt ja ne Stromschiene. Die Frage wäre, ob sie es auch darf. Mir fällt jetzt kein Grund ein, warum die Strecke nach Hennigsdorf für 485er gesperrt sein sollte. Halbzüge dürften möglich sein, mehr als 3/4 geht nicht.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Tatsächlich, du hast Recht. Sonst wäre das mit der 480 ja gar nicht möglich...
Oh man.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Zitat
Jay


Um jetzt fies zu sein: Klar kann die Baureihe 485 da fahren, denn da hängt ja ne Stromschiene. Die Frage wäre, ob sie es auch darf. Mir fällt jetzt kein Grund ein, warum die Strecke nach Hennigsdorf für 485er gesperrt sein sollte. Halbzüge dürften möglich sein, mehr als 3/4 geht nicht.

Gibts für 485 da nicht das bekannte Stromproblem? Das habe ich trotz aller Erklärungen irgendwie immer noch nicht ganz verstanden, vor allem nicht, warum man es sich überhaupt geschaffen hat! Und Halbzüge sind da zumindest in der HVZ wohl zu klein.

Nach Hennigsdorf sind bisher m.W. nur die Probezüge vor der Eröffnung (wie auch z.B. nach Teltow Stadt) als 485er gefahren.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Berlin_Hbf
Wer war denn dieser Herr Bornholm? (Immer wieder gerne! xD)
Also nach diesem Herrn wurde noch keine Straße in Berlin benannt.

Nach der Logik ist die Schillerstraße also nach dem Herrn Schill benannt...?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
Berlin_Hbf
Wer war denn dieser Herr Bornholm? (Immer wieder gerne! xD)
Also nach diesem Herrn wurde noch keine Straße in Berlin benannt.

Nach der Logik ist die Schillerstraße also nach dem Herrn Schill benannt...?

Es geht um Getrennt- und Zusammenschreibung bei Straßennamen. Dazu gibt es in der deutschen Sprache klare Regeln. Hier etwas Nachhilfeunterricht:

[www.duden.de]

[richtiges_gutes_de.deacademic.com]

[de.wikipedia.org]

Ingolf



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.12.2014 13:42 von Ingolf.
Um Loriot einmal zu zitieren: "Ach was!"

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
Berlin_Hbf
Wer war denn dieser Herr Bornholmer? (Immer wieder gerne! xD)
Also nach diesem Herrn wurde noch keine Straße in Berlin benannt.

Nach der Logik ist die Schillerstraße also nach dem Herrn Schill benannt...?

Ups, soweit hab ich dann ja auch nicht gedacht. Ich meinte dann "Herrn Bornholmer".
Danke für den Denkanstoß. *haha*
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
Jay


Um jetzt fies zu sein: Klar kann die Baureihe 485 da fahren, denn da hängt ja ne Stromschiene. Die Frage wäre, ob sie es auch darf. Mir fällt jetzt kein Grund ein, warum die Strecke nach Hennigsdorf für 485er gesperrt sein sollte. Halbzüge dürften möglich sein, mehr als 3/4 geht nicht.

Gibts für 485 da nicht das bekannte Stromproblem? Das habe ich trotz aller Erklärungen irgendwie immer noch nicht ganz verstanden, vor allem nicht, warum man es sich überhaupt geschaffen hat! Und Halbzüge sind da zumindest in der HVZ wohl zu klein.

Nach Hennigsdorf sind bisher m.W. nur die Probezüge vor der Eröffnung (wie auch z.B. nach Teltow Stadt) als 485er gefahren.

Weshalb man das geschaffen hat, weiß ich nicht. Aber soweit ich das nachvollziehen kann, kann der 485er 2 Stromspeiseabschnitte brücken. Im Normalfall dürfte es hier kein Problem sein, aber wenn bei einem dieser Speiseabschnitte aus welchen Gründen auch immer der Strom abgeschaltet wurde, kann der 485er diesen beim Brücken (kurzzeitig) wieder unter Spannung setzen. Da man den Strom ja nicht ohne Grund abschalten wird, kann man sich vorstellen, daß hier dann große Gefahren lauern. Letztlich ist die durch den gesamten 485er führende Starkstromleitung das Problem. Alles länger als ein Viertelzug ist hier dann ein Problem bei dieser BR, und da die kleinste einsetzbare Garnitur nunmal der Halbzug ist beim 485er, ist das auf gewissen Streckenabschnitten ein Problem.
Nicht so ganz klar ist mir, weshalb sich das Problem nur auf gewisse Streckenabschnitte bezieht. Sind im Restnetz die Lücken groß genug, sodaß auch ein Vollzug 485 nicht brücken kann? Oder sind dort andere Maßnahmen ergriffen worden (automatische Erdung einer abgeschalteten Stromschiene)?

Edit

Mir ist da noch die Idee gekommen, daß beim Brücken die Spannungen beider Speiseabschnitte nicht annähernd gleich sind und dadurch Ausgleichströme fließen könnten. Die sind dann natürlich auch unerwünscht, und wenn die Stromversorgung darauf nicht vorbereitet ist, kann es da auch Probleme geben. Könnte dann der Grund sein, weshalb einige Abschnitte gesperrt sind für die 485.

Dennis



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.12.2014 16:49 von drstar.
Zitat
drstar
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
Jay


Um jetzt fies zu sein: Klar kann die Baureihe 485 da fahren, denn da hängt ja ne Stromschiene. Die Frage wäre, ob sie es auch darf. Mir fällt jetzt kein Grund ein, warum die Strecke nach Hennigsdorf für 485er gesperrt sein sollte. Halbzüge dürften möglich sein, mehr als 3/4 geht nicht.

Gibts für 485 da nicht das bekannte Stromproblem? Das habe ich trotz aller Erklärungen irgendwie immer noch nicht ganz verstanden, vor allem nicht, warum man es sich überhaupt geschaffen hat! Und Halbzüge sind da zumindest in der HVZ wohl zu klein.

Nach Hennigsdorf sind bisher m.W. nur die Probezüge vor der Eröffnung (wie auch z.B. nach Teltow Stadt) als 485er gefahren.

Weshalb man das geschaffen hat, weiß ich nicht. Aber soweit ich das nachvollziehen kann, kann der 485er 2 Stromspeiseabschnitte brücken. Im Normalfall dürfte es hier kein Problem sein, aber wenn bei einem dieser Speiseabschnitte aus welchen Gründen auch immer der Strom abgeschaltet wurde, kann der 485er diesen beim Brücken (kurzzeitig) wieder unter Spannung setzen. Da man den Strom ja nicht ohne Grund abschalten wird, kann man sich vorstellen, daß hier dann große Gefahren lauern. Letztlich ist die durch den gesamten 485er führende Starkstromleitung das Problem. Alles länger als ein Viertelzug ist hier dann ein Problem bei dieser BR, und da die kleinste einsetzbare Garnitur nunmal der Halbzug ist beim 485er, ist das auf gewissen Streckenabschnitten ein Problem.
Nicht so ganz klar ist mir, weshalb sich das Problem nur auf gewisse Streckenabschnitte bezieht. Sind im Restnetz die Lücken groß genug, sodaß auch ein Vollzug 485 nicht brücken kann? Oder sind dort andere Maßnahmen ergriffen worden (automatische Erdung einer abgeschalteten Stromschiene)?

Edit

Mir ist da noch die Idee gekommen, daß beim Brücken die Spannungen beider Speiseabschnitte nicht annähernd gleich sind und dadurch Ausgleichströme fließen könnten. Die sind dann natürlich auch unerwünscht, und wenn die Stromversorgung darauf nicht vorbereitet ist, kann es da auch Probleme geben. Könnte dann der Grund sein, weshalb einige Abschnitte gesperrt sind für die 485.

Danke, im Moment habe ichs wohl begriffen, aber ob das anhält?;-)

Nun bliebe eben noch die Frage, warum man sich so ein faules Ei ins Nest geholt hat? Hat das was mit der DDR-Technik zu tun oder ist es ein unbeabsichtigter Konstruktionsfehler? Und warum hat man den bei späteren Lieferungen nicht vermieden?

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Harald Tschirner
Gibts für 485 da nicht das bekannte Stromproblem? Das habe ich trotz aller Erklärungen irgendwie immer noch nicht ganz verstanden, vor allem nicht, warum man es sich überhaupt geschaffen hat!

Die Baureihe (BR) 270 war die erste Triebwagenbaureihe der Deutschen Reichsbahn (DR) mit Gleichstromsteller. Man hat es damals nicht anders in den Griff bekommen, dass die Halbleiter bei heftigen Strom- und Spannungssprüngen nicht zerstört werden. Daher verband man alle Viertel eines Zuges starkstrommäßig durch eine durchgehende Starkstromleitung über die Schakukontakte miteinander. Bei den bisherigen und folgenden BR ist (wie im U-Bahn Großprofil) jeder Viertelzug bzw. DTw elektrisch selbstständig und kann rein physikalisch keine großen Trennstellen brücken.
Die Schutztechnik der Speiseabschnitte war seinerzeit eher zweitrangig, zumal es nur wenige Exemplare der BR 270 gab und ein Problem bei der kurzen Überbrückung der großen Stromschienenlücken an den Speisebezirksgrenzen sehr, sehr unwahrscheinlich war. Bei der begonnenen Erneuerung der Unterwerkstechnik wollte man das durch neu zu entwickelnde Schutzgeräte mit berücksichtigen. (Damit ist man bekanntlich bis heute nicht durch ...).

Bei den anderen BR besteht das Problem nicht, da man bei der BVG die kurzen Unterbrechungen an großen Stromschienenlücken ins Lastenheft der BR 480 aufgenommen hatte und Siemens die Drehstrom-Antriebsausrüstung entsprechend auslegte. Die BR 481/482 übernahm das entsprechend.
Aus Kostengründen ließ seinerzeit die DR auch nach der Wende große Stückzahlen der BR 270 technisch fast unverändert, später als BR 485/885 fertigen. Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) als Technische Aufsichtsbehörde verfügte bald die bekannten Einsatzbeschränkungen für diese BR bis zur Erneuerung der Schutztechnik in den Unterwerken. Letztlich besann sich auch die DR, dass es bereits Züge der Nachfolgegeneration in Berlin gab und bestellte ebenfalls 480er nach.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.12.2014 18:15 von der weiße bim.
Zitat
der weiße bim
Zitat
Harald Tschirner
Gibts für 485 da nicht das bekannte Stromproblem? Das habe ich trotz aller Erklärungen irgendwie immer noch nicht ganz verstanden, vor allem nicht, warum man es sich überhaupt geschaffen hat!

Die Baureihe (BR) 270 war die erste Triebwagenbaureihe der Deutschen Reichsbahn (DR) mit Gleichstromsteller. Man hat es damals nicht anders in den Griff bekommen, dass die Halbleiter bei heftigen Strom- und Spannungssprüngen nicht zerstört werden. Daher verband man alle Viertel eines Zuges starkstrommäßig durch eine durchgehende Starkstromleitung über die Schakukontakte miteinander. Bei den bisherigen und folgenden BR ist (wie im U-Bahn Großprofil) jeder Viertelzug bzw. DTw elektrisch selbstständig.
Die Schutztechnik der Speiseabschnitte war seinerzeit eher zweitrangig, zumal es nur wenige Exemplare der BR 270 gab und ein Problem bei der kurzen Überbrückung der großen Stromschienenlücken an den Speisebezirksgrenzen sehr, sehr unwahrscheinlich war. Bei der begonnenen Erneuerung der Unterwerkstechnik wollte man das durch neu zu entwickelnde Schutzgeräte mit berücksichtigen.

Bei den anderen BR besteht das Problem nicht, da man bei der BVG die kurzen Unterbrechungen an großen Stromschienenlücken ins Lastenheft der BR 480 aufgenommen hatte und Siemens die Drehstrom-Antriebsausrüstung entsprechend auslegte. Die BR 481/482 übernahm das entsprechend.
Aus Kostengründen ließ seinerzeit die DR auch nach der Wende große Stückzahlen der BR 270 technisch fast unverändert, später als BR 485/885 fertigen. Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) als Technische Aufsichtsbehörde verfügte bald die bekannten Einsatzbeschränkungen für diese BR bis zur Erneuerung der Schutztechnik in den Unterwerken. Letztlich besann sich auch die DR, dass es bereits Züge der Nachfolgegeneration in Berlin gab und bestellte ebenfalls 480er nach.

Danke Mario, das erhellt das Problem!

Beste Grüße
Harald Tschirner
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