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Kurzmeldungen Februar 2015
geschrieben von Zektor 
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Ruhlebener
Ja, genau: die aus Spandau kommende 131er fuhren zur U-Bahnhof Olympia-Stadion, machten Pause, dann nach Ruhleben (als Zwischen- oder Extra- oder Verstärkerfahrt), machten Pause, dann wieder zur Olympia-Stadion, machten Pause, und dann über Ruhleben weiter nach Spandau; alles als Linie 131 gekennzeichnet.

Nope. Der SEV Ruhleben - Stadion war unabhängig vom 131er Spektefeld - Stadion.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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B-V 3313
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Ruhlebener
Ja, genau: die aus Spandau kommende 131er fuhren zur U-Bahnhof Olympia-Stadion, machten Pause, dann nach Ruhleben (als Zwischen- oder Extra- oder Verstärkerfahrt), machten Pause, dann wieder zur Olympia-Stadion, machten Pause, und dann über Ruhleben weiter nach Spandau; alles als Linie 131 gekennzeichnet.

Nope. Der SEV Ruhleben - Stadion war unabhängig vom 131er Spektefeld - Stadion.

Nope. Es war wie ich beschrieb. Ich war da. Ich habe damals gesehen, wie die Busse fuhren. Zumindest in der HVZ.
Ich habe die Pläne hier zu liegen. Es gab keine Kopplung dort, das hätte auch nicht von den Zeiten gepasst.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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B-V 3313
Ich habe die Pläne hier zu liegen. Es gab keine Kopplung dort, das hätte auch nicht von den Zeiten gepasst.

Ich hätte das jetzt aber auch so geschrieben wie der Ruhlebener. So hatte ich das auch in Erinnerung. Meine Bilder von damals (oh man, schon wieder 5 Jahre her...) sind aber nicht wirklich aussagekräftig. Nur den Einsatz des "Tempelhofer" kann ich bestätigen.
War da vielleicht ein Fahrplanwechsel mit bei?
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Ruhlebener
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def
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B-V 3313
Bei den drei Fahrgäste dahinten, ist so eine Sperrung wohl zu verkraften. Da reichen auch Kleinbusse als SEV.

Unbestritten. Allerdings hat man sich nun mal dazu entschieden, die Strecke beizubehalten (sie stand ja durchaus in der Diskussion), und dazu gehört eine gewisse Zuverlässigkeit. Und das Problem besteht ja nicht nur dort.

Ohne jetzt eine neue Diskussion in Gang setzen zu wollen, wage ich eine Prognose: sollte der S-Bahnhof an der Charlottenburger Chaussee je kommen (womöglich mit Brücke über die Bahnanlagen zum Industriegebiet Freiheit), ist die U2 zwischen Olympia-Stadion und Ruhleben tot.

Doch bestritten! Mindestens von den Betroffenen!

Gut, jetzt habe ich doch eine Diskussion angefangen: wieviel Betroffene wären das denn? Die Siedlung Ruhleben hatte 2004 etwa 1.500 Einwohner, was noch nicht einmal gereicht hat, um sie zum Ortsteil zu ernennen (Quelle: [ruhleben.de]). Weitere Fahrgastquellen für den U-Bahnhof Ruhleben sind m.E. vor allem die Wohnbebauung und IKEA & Co an der Charlottenburger Chaussee, das Industriegebiet Freiheit und vielleicht noch das Einzugsgebiet des 131ers - und bei denen würde der S-Bahnhof Charlottenburger Chaussee ziemlich viel Potential von der U2 abziehen. Und wenn dann noch (bei gleichzeitiger Rücknahme des 104ers) der 130er zum Theodor-Heuss-Platz geführt und der 131er zum Olympia-Stadion verlängert würde, gäbe es wirklich kaum noch einen Grund für die U2 nach Ruhleben.

Aber derzeit können wir beruhigt sein: durch die Investitionen der letzten Jahre ist die Bahnlinie ja nun für die nächsten Jahrzehnte erstmal gesichert. Die Zeit sollten aber die Bezirke Charlottenburg-Wilmersdorf und Spandau nutzen, um sich grundlegende Gedanken über die städtebauliche Entwicklung des Areals zu machen.

Edit: Spandau eingefügt. Ich kann mich einfach nicht daran gewöhnen, dass das ein Bezirk ist. :)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.02.2015 22:15 von def.
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def
... gäbe es wirklich kaum noch einen Grund für die U2 nach Ruhleben.
Doch, wie geplant weiterführen in den fertigen U-Bahnhof Spandau.
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B-V 3313
Nope. Der SEV Ruhleben - Stadion war unabhängig vom 131er Spektefeld - Stadion.
Ich kann die Aussage vom Ruhlebener und Joe bestätigen. Ich habe es nicht nur mit meinen eigenen Augen gesehen, sondern es müsste sich anhand meinen Fotos (bzw. EXIF-Daten) sogar rekonstruieren lassen.

Zitat
B-V 3313
Bei den drei Fahrgäste dahinten, ist so eine Sperrung wohl zu verkraften. Da reichen auch Kleinbusse als SEV.
Nicht wenn eine Veranstaltung (Hertha) im Oly war/ist, da waren die EN zeitweise etwas überfordert und es blieben sogar Fahrgäste zurück. Sonst reichten natürlich die EN völlig aus.
Zitat
ralf51
Zitat
def
... gäbe es wirklich kaum noch einen Grund für die U2 nach Ruhleben.
Doch, wie geplant weiterführen in den fertigen U-Bahnhof Spandau.

Nur dazu hat niemand Geld und es lohnt sich nicht.
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ralf51
Zitat
def
... gäbe es wirklich kaum noch einen Grund für die U2 nach Ruhleben.
Doch, wie geplant weiterführen in den fertigen U-Bahnhof Spandau.

Und dann werden die Leute massenhaft vom Regionalzug (Fahrzeit Spandau - Zoo: 7 min) zur U-Bahn (Fahrzeit RUHLEBEN - Zoo: 15 min) wechseln?
def, vergiss bitte nicht die dann mögliche Direktverbindung Bf. Spandau -> Messegelände bzw. ZOB mit der U2.
Zum Messegelände kommt man heute schon bequem mit der S-Bahn. Ebenso zum Olympiastadion. Zur Ringbahn sind die Umsteigewege in Jungfernheide oder Westkreuz ebenfalls wesentlich kürzer als am Kaiserdamm.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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BVG-Azubi
Nur dazu hat niemand Geld und es lohnt sich nicht.
Nachplappern der aktuellen Standard-Bahninfomeinung ist langweilig.
Auch wenn hier in letzter Zeit viele so reden, muss es nicht richtig sein!

Zitat
def
Und dann werden die Leute massenhaft vom Regionalzug (Fahrzeit Spandau - Zoo: 7 min) zur U-Bahn (Fahrzeit RUHLEBEN - Zoo: 15 min) wechseln?
1. massenhafte Änderungen bei den Fahgastströmen wird es nicht gegen, wohl aber Zuwächse insgesamt und genug zur U-Bahn, dass sich ein Lückenschluss rechnet
2. stimmen deine 7 min glaub ich nicht (ich bin die Strecke schon gefahren - das dauerte praktisch länger - außerdem viel mir auf, dass die Verbindung kaum Berufstätige genutzt haben - was da so drin saß und in Spandau/Zoo ausstieg, will ich hier aber nicht weiter erklären)
3. fährt der RE nur sporadisch - im Vergleich zur U-Bahn, RE ist unpünktlich und eine Taktverdichtung ist in Spandau nicht mehr möglich
4. gibt es zwischen Zoo und Spandau noch etliche wichtige Haltestellen mehr, die potentielle Bahnfahrer vom Auto aufs Gleis bringen würden
5. sind die "Buswülste" in den Grafiken zu den Fahrgastzahlen in und um Spandau extrem (Fahrgäste pro Linie/Haltestelle) - Spandau ist elektrische Wüste in Berlin
6. lässt sich der Nutzen eines Lücken-/Wabenschlusses vorher nur sehr bedingt errechen, für U-Bahnbau bedarf es langfristiger Überlegungen und Rechnungen
7. lässt sich der Lückenschluss entgegen der besonders von Straßenbahnfans gerne "angedrohten" 150 Mio/km deutlich günstiger realisieren -> teilweise oberirdisch, Endbahnhof komplett fertig

Hätten die Urväter eurer U-Bahn das aktuelle Meinungsbild gehabt, hätte Berlin heute nicht eines der besten Nahverkehrssysteme.
Verkehrsfachleute befürworten seit Jahren die Mängel am U-Bahnnetz sukzessive zu beseitigen. Wenn Berlin die nächten Jahrzehnte weiter so Anti-U-Bahn eingestellt ist wie aktuell, wird es es in paar Jahrzehnten die Folgen teuer bezahlen müssen.

Gruß Ralf
Zitat
ralf51
7. lässt sich der Lückenschluss entgegen der besonders von Straßenbahnfans gerne "angedrohten" 150 Mio/km deutlich günstiger realisieren -> teilweise oberirdisch, Endbahnhof komplett fertig

Nur weil dort zwei leere Gleiströge und im Süden auch kurze Tunnelstutzen vorhanden sind, kann man noch lange nicht von einem fertigen Endbahnhof sprechen! Die (durch den Linksverkehr der U2 absolut notwendige) Kehranlage im Norden müsste ebenso wie die Unterfahrung der Kehranlage der U7 noch komplett errichtet werden. Dazu käme die nur (unterirdisch mögliche) Havelquerung. Du hast aber völlig recht, die 150 Mio pro Kilometer reichen nicht. Die Kosten dürften ähnlich denen der U5 liegen.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
ralf51
1. massenhafte Änderungen bei den Fahgastströmen wird es nicht gegen, wohl aber Zuwächse insgesamt und genug zur U-Bahn, dass sich ein Lückenschluss rechnet

Woher sollen die kommen? Vom Krematorium Ruhleben?

Zitat
ralf51
2. stimmen deine 7 min glaub ich nicht (ich bin die Strecke schon gefahren - das dauerte praktisch länger - außerdem viel mir auf, dass die Verbindung kaum Berufstätige genutzt haben - was da so drin saß und in Spandau/Zoo ausstieg, will ich hier aber nicht weiter erklären)
3. fährt der RE nur sporadisch - im Vergleich zur U-Bahn, RE ist unpünktlich und eine Taktverdichtung ist in Spandau nicht mehr möglich

Die 7 min sind die schnellste Verbindung.
Außerdem fährt dann immer noch die - bei weitem nicht ausgelastete - S-Bahn alle 10 min in die Innenstadt, und die U2 dürfte da auch nicht viel schneller sein.

Zitat
ralf51
4. gibt es zwischen Zoo und Spandau noch etliche wichtige Haltestellen mehr, die potentielle Bahnfahrer vom Auto aufs Gleis bringen würden
5. sind die "Buswülste" in den Grafiken zu den Fahrgastzahlen in und um Spandau extrem (Fahrgäste pro Linie/Haltestelle) - Spandau ist elektrische Wüste in Berlin

Bei den "S-Bahn-Wülsten" sieht es in diesem Bereich leider weniger gut aus. Aber klar, bauen wir direkt nebenan noch eine Schnellbahn, die dann auch nicht ausgelastet ist. Und als nächstes die lang erwarteten U167 Betriebsbahnhof Schöneweide - Spindlersfeld und U61 Friedrichshagen, Zentrum - Rahnsdorf, Waldschänke - Wilhelmshagen. Man könnte fast meinen, wir sind hier bei linieplus. :)

Zitat
ralf51
6. lässt sich der Nutzen eines Lücken-/Wabenschlusses vorher nur sehr bedingt errechen, für U-Bahnbau bedarf es langfristiger Überlegungen und Rechnungen

Dein Ergebnis scheint aber schon vor diesen "Überlegungen und Rechnungen" festzustehen. Und glaubst Du eigentlich, dass man bei den üblichen Kosten-Nutzen-Rechnungen über einen Zeitraum von vier Wochen nach Inbetriebnahme rechnet?

Zitat
ralf51
7. lässt sich der Lückenschluss entgegen der besonders von Straßenbahnfans gerne "angedrohten" 150 Mio/km deutlich günstiger realisieren -> teilweise oberirdisch, Endbahnhof komplett fertig

Stimmt, ist ja nicht so, dass die Spandauer S-Bahn und die Havel zu queren wären...

Zitat
ralf51
Hätten die Urväter eurer U-Bahn das aktuelle Meinungsbild gehabt, hätte Berlin heute nicht eines der besten Nahverkehrssysteme.

Auch die Urväter unserer U-Bahn hatten schon ihre Gründe, die heutige U2 in Ruhleben enden zu lassen...

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ralf51
Verkehrsfachleute befürworten seit Jahren die Mängel am U-Bahnnetz sukzessive zu beseitigen.

Wer auch immer diese ominösen Verkehrsfachleute sind (ich vermute: diejenigen, die Deiner Meinung sind): wenn sie mit "Mängel" den eklatanten Fahrzeugmangel, der eine Taktverdichtung (bzw. eine Wiederherstellung von Taktzeiten, die vor 15 Jahren noch normal waren) auf vielen Linien verhindert, meinen, stimme ich ihnen zu.

Zitat
ralf51
Wenn Berlin die nächten Jahrzehnte weiter so Anti-U-Bahn eingestellt ist wie aktuell, wird es es in paar Jahrzehnten die Folgen teuer bezahlen müssen.

Ich habe schon furchtbare Angst vor dem totalen Zusammenbruch des Spandauer Verkehrs - und das nur, weil es keinen U-Bahnhof "Krematorium Ruhleben" gibt.
Hallo def,
genau dieser Denke in deiner Antwort wollte ich etwas Meinung entgegenstellen.
(eigentlich eher allgemein gemeint - nicht so sehr auf dich bezogen - du hattest halt grad zum zitieren gepasst, sorry).
Dass ich damit im Bahninfoforum Protest ernten werden, war mir vorher völlig klar.

Nichtsdestotrotz sehe ich vieles halt etwas anders. U.a. mangels belegbarer Zahlen bringen aber solche Klein-Klein-Diskussionen wenig Mehrwert für Mitlesende. Ich lasse dir deine Meinung, meine behalte ich aber auch ...

Gute Nacht
Ralf
Hallo ralf51,

ich bin halt ein Freund davon, vorhandene Infrastruktur erstmal auszulasten, bevor man parallel dazu neue baut - und stelle mal die steile These auf, dass das in Berlin fast nirgends der Fall ist. Was ich meine? In Warschau möchte man z.B. die Metrolinie M1 auf einen Zwei-Minuten-Takt verdichten (und die zweite eröffnen, auch die polnische Hauptstadt hat ihren BER :)). Auch in vielen anderen Städten der Welt sind Taktdichten von zwei bis drei Minuten völlig normal - auf ganzen Linien, nicht nur dort, wo sich Linien bündeln. Wo haben wir das in Berlin? Bei der U-Bahn ist der 4-min-Takt das höchste der Gefühle, und darin verirren sich dann z.T. auch noch Kurzzüge. Hier verstehe ich Politik und BVG auch gerade nicht: wenn davon ausgegangen wird, dass eine wachsende Stadt mehr Kapazitäten im ÖPNV erfordert, ist es doch eigentlich nicht der erste Schritt, bunte Linien auf den Stadtplan zu malen, die in 20 Jahren vielleicht mal angegangen werden, sondern massiv in neue S- und U-Bahnen zu investieren und dann u.a. auf der Ringbahn und den Linien S1-Süd, U1, U5, U6 und U8 mehr Züge zu einzusetzen. Stattdessen ist nach Fertigstellung der S21-Nord und des Ostkreuzes ja sogar mit deutlichen Einschränkungen im Norden Berlins zu rechnen: zwischen Schönhauser Allee und Bornholmer Straße wird das Angebot um zwei Drittel (!), nach Waidmannslust um ein Drittel zurückgefahren.

Und im speziellen Fall (Spandau) wäre es sogar bei steigenden Fahrgastzahlen relativ einfach, mehr S-Bahnen nach Spandau fahren zu lassen, indem man einfach die in Westkreuz endende/n Linie/n (welche auch immer das dann nach Fertigstellung des Ostkreuzes ist/sind) nach Spandau verlängert. So könnte man mal eben mit überschaubaren Investitionen in die Infrastruktur die Kapazität der S-Bahn um 50 bis 100 % steigern.

Das ändert allerdings auch nichts an einem Problem, das ich in Spandau genauso sehe wie am Ostkreuz: die Konzentration vieler Umsteigebeziehungen auf einen einzelnen Knoten (daher kommen nämlich die dicken Bus-Wülste - der 230.000-Einwohner-Bezirk ist im Großen und Ganzen über diesen Knoten mit dem Rest Berlins verbunden). Allein deshalb ist aus meiner Sicht eine Verlängerung der S-Bahn Richtung Westen ebenso sinnvoll wie der S-Bahnhof Charlottenburger Chaussee (in Verbindung mit einem 10-min-Takt beim 131er zwischen der Rudolf-Wissell-Siedlung und Ruhleben) - und einer Verlängerung der U2 zu diesem neuen Bahnhof stünde ich zumindest offener gegenüber als der aufwändigen Verlängerung Richtung Spandau.

Wahrscheinlich habe ich jetzt den Thread völlig gesprengt. Tut mir Leid.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.02.2015 08:57 von def.
Zitat
Ruhlebener
Schön wäre es, wenn man den dortigen "Hosenträger" gegen zwei einfache Gleisverbindungen austauschen würde ...
Wird aber bestimmt nicht gemacht.

Aus guten Gründen. Eine wesentliche Veränderung der Weichenlage würde relativ aufwändige Änderungen der Signalstandorte und vieler weiterer Anlagen der Zugsicherungstechnik, Fahrstromkabel, Stromschienenheizungen, Beleuchtungsanlagen u.s.w. nach sich ziehen.
Weichen in Gleisbögen sind außerdem deutlich teurer im Bau und Unterhalt als die Standardweichen in der Bahnhofseinfahrt.

so long

Mario
Stellenzahl in der Verkehrslenkung soll verdoppelt werden

leider geht aus dem Artikel nicht hervor, ob es nur um die Straßen oder auch um die Straßenbahn geht.

[www.rbb-online.de]

Bäderbahn
Zu (geplanten) positiven Entwicklungen in Potsdam bitte mal hierhin schauen:

[tram2000.blogspot.de]

bzw. hier

[egov.potsdam.de]

Mal sehen, ob was draus wird!

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Harald Tschirner
Zu (geplanten) positiven Entwicklungen in Potsdam bitte mal hierhin schauen:

[tram2000.blogspot.de]
[egov.potsdam.de]

Hallo Harald,

danke für die Infos! Wenn das so beschlossen wird - das liest sich nicht schlecht.

Viele Grüße
Manuel
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