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Neugestaltung U-Bahnhöfe
geschrieben von Lehrter Bahnhof 
Hallo zusammen.

Nachdem hier seit einer Weile nichts mehr berichtet wurde, werde ich mal zusammenfassen, was auf dem westlichen Abschnitt der U7 in den letzten Wochen und Monaten passiert ist.

Am U-Bhf. Halemweg wurden die Seitenverkleidungen und auch schon einige Dachelemente entfernt.

Im U-Bhf. Bismarckstraße wird von den Metallplatten unten auch nicht mehr lange was zu sehen sein, dort wird mittlerweile fleißig gewerkelt.

Und noch eine kleine Bemerkung zum U-Bhf. Fehrbelliner Platz: Dort wurden im Laufe dieser Woche am Uhrenturm die ursprünglichen Uhr- und Temperaturanzeigen durch orange LED-Anzeigen ausgetauscht.
Hallo,

Zitat
Wollankstraße
Zitat
Oberdeck
....erinnert ein wenig an die überaus interessante Gestaltung am S-Bahnhof Linden in Hannover...
Ich kann nicht nachvollziehen was daran interessant und schön sein soll...in meinen Augen potthäßlich und abstoßend

Naja, dann ist das eben nicht Dein Geschmack. Ich find's halt schlimm, wenn bestimmte Geschmäcker grundsätzlich als allgemeingültig zu betrachten vorausgesetzt wird. Nur weil Du etwas grässlich findest, gilt das nicht für alle anderen auch.

Zitat
Bahnmeier
Tja Oberdeck hat halt einen Geschmack wie ein Betonkopf!

Da gibt es doch so ein ganz wundervolles Musikstück vom Kammerflimmer Kollektief: Zurück zum Beton. Dies kann als meine Antwort an alle Back-to-nature-Fanatiker verstanden werden, ein piefiges Ökodorf werdet Ihr aus meiner Stadt nicht machen. :p

So, jetzt aber noch eine Frage zum Thema: Kann mir jemand sagen, ob und ggf. wo ich den inzwischen angeblich gefassten Beschluss, die Rampenbauwerke im Bereich des U-Bhf. Schloßstr. nicht umzubauen und somit weiterhin beide Ebenen der Station zu betreiben, öffentlich einsehbar finden kann? Im Februar hatte es ja geheißen, der BVG-Aufsichtsrat wolle in seiner Sitzung im April zunächst zwei Gutachten beraten und anschließend den Beschluss fassen. Leider konnte ich den Medien in deren Berichterstattung zu den Ergebnissen der Aufsichtsratssitzung kein Wort zur Schloßstr. entnehmen und auch hier im Forum gab es dazu bislang lediglich diese Worte vom weißen bim...

Zitat
der weiße bim
Nach der endgültigen Abkehr vom Umbau in Schloßstraße

Die Webseite der BVG gibt dazu ebenfalls nichts her, weder im Meldungsarchiv noch in den Pressemitteilungen.

Viele Grüße vom Oberdeck...


Kann ich am Baum zundern?
Zitat

"Oberdeck" am 19.12.2015 um 3.11 Uhr:

Kann mir jemand sagen, ob und ggf. wo ich den inzwischen angeblich gefassten Beschluss, die Rampenbauwerke im Bereich des U-Bhf. Schloßstr. nicht umzubauen und somit weiterhin beide Ebenen der Station zu betreiben, öffentlich einsehbar finden kann?

Von der BVG wird es dazu vermutlich keine öffentliche Stellungnahme geben, da der ganze Vorgang ziemlich peinlich für sie ist (es sei denn, sie würde dazu öffentlich aufgefordert, wie z. Bsp. über eine parlamentarische Anfrage ;-)). Im Tagesspiegel vom Sonnabend, den 21.2.2015, wurde auf Seite 18 darüber berichtet (auffindbar mit dem Suchbegriff "Schlossstraße"), in den Berliner Verkehrsblättern, Ausgabe 4/2015 auf Seite 74 in den U-Bahn-Kurzmeldungen auch.

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
Thomas
Von der BVG wird es dazu vermutlich keine öffentliche Stellungnahme geben, da der ganze Vorgang ziemlich peinlich für sie ist (...)

Na ja, also viel peinlicher fand ich ja die Idee an sich und den Gedanken, dass das unglaublich Betriebskosten sparen würde, wenn man den unteren Bahnsteig nicht mehr nutzt. Ohne das nachrechnen zu können vermute ich, dass für den finanziellen Aufwand des Umbaus der untere Bahnsteig noch jahrzehntelang hätte unterhalten werden können (selbst mit Fahrtreppen dorthin), vom zeitlichen Aufwand (Sperrung U9) mal abgesehen. Für ein paar Meter Weg weniger für eine verhältnismäßig überschaubare Zahl an Fahrgästen.

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Zitat
Philipp Borchert
Na ja, also viel peinlicher fand ich ja die Idee an sich und den Gedanken, dass das unglaublich Betriebskosten sparen würde, wenn man den unteren Bahnsteig nicht mehr nutzt. Ohne das nachrechnen zu können vermute ich, dass für den finanziellen Aufwand des Umbaus der untere Bahnsteig noch jahrzehntelang hätte unterhalten werden können (selbst mit Fahrtreppen dorthin) [...]

Klar, der eigentliche Grund war aber der komplizierte Einbau eines zweiten Aufzuges, der den unteren Bahnsteig erreichen muss und auf den natürlich hätte verzichtet werden können, wenn sich alles auf der oberen Ebene abgespielt hätte. Die Betriebskosten waren meines Wissens nach nur schmückendes Beiwerk.
Der Bahnhof Wutzkyallee kommt auch langsam voran.
Der Fußboden ist komplett neu verlegt worden,
die Hintergleiswände Richtung Rudow sowie ein Teil der Wände im Bahnhof selbst sind ebenfalls neu verziert worden. Die Wand hinter dem Gleis nach Spandau zeigt noch kahlen Beton.
Der Fahrstuhl und der neue Zugang zur Wutzkyallee ist sichtbar und fast fertig,
das sind aktuell die einzigen Arbeiten die dort noch stattfinden.

Sitzgelegenheiten fehlen immer noch völlig, ebenso die Daisyanzeige.
Der Fahrkartenautomat am nördlichen Ende ist um ca. 3 Meter nach vorne verlegt worden an die zweite Säule.

Übrigens hat der Fahrstuhl ein Bussignet bekommen, was irritierend ist.
Wer steigt denn dort bitte in den M11 um?

Im Februar soll es angeblich nochmal eine Sperrung geben mit Pendelverkehr um die zweite Wand fertigzustellen.
Hallo,

Zitat
Thomas
Von der BVG wird es dazu vermutlich keine öffentliche Stellungnahme geben

Na, das ist ja reizend. Da ich persönlich den ursprünglich geplanten Umbau geradezu als Frevel am Bau empfunden hätte, könnte die BVG mit einer öffentlichen Verlautbarung des Beschlusses zum Nichtumbau bei mir eigentlich nur Pluspunkte sammeln.

Zitat
Thomas
Im Tagesspiegel vom Sonnabend, den 21.2.2015, wurde auf Seite 18 darüber berichtet

Den Artikel kenne ich natürlich, den hatte ich in der vergangenen Nacht extra noch einmal aufgerufen, bevor ich meine Frage gestellt habe. Leider verrät der Tagesspiegel in dem Artikel noch nicht einmal, wann die entsprechende Entscheidung zum Umbau bzw. Nichtumbau fallen sollte, da wusste die Berliner Woche im Februar bereits mehr zu berichten.

Viele Grüße vom Oberdeck...


Kann ich am Baum zundern?
Zitat

"Oberdeck" am 19.12.2015 um 14.53 Uhr:

Den Artikel kenne ich natürlich, [...]

Ich kenne auch ein paar BVG-interne Details, aber so lange die BVG offiziell nichts bekannt gibt, äußere ich mich lieber nicht dazu. Wenn man sich Anfang September 2014 "vor Ort" informiert hat und eine Tunnelwandbeschriftung "Rampenanfang" zwischen Wsg und Slu fand, dann ist man auf den Bauanfang gespannt und wundert sich, dass nichts passiert:



Zitat

[...] Berliner Woche im Februar [...]

Ähm, online veröffentlich am 16.3.2015, gedruckt in der KW 12 (18.3.2015) auf Seite 2 der Ausgabe Steglitz-Süd (PDF-Datei ist leider nicht mehr online, aber bei mir im Archiv ;-)). Zwischen diesem und dem Tagesspiegel-Artikel sind 23 Tage vergangen, da waren dann wohl schon mehr Details zu erfahren.

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Hallo,

Zitat
Thomas
Ähm, online veröffentlich am 16.3.2015

Gibt's denn sowas? Da suche ich erfolglos den ganzen Onlineartikel akribisch nach einem Veröffentlichungsdatum ab, weil ich mich lediglich daran erinnern konnte, dass er ungefähr im selben Zeitraum wie der Artikel im Tagesspiegel erschienen war, und erst jetzt finde ich die Datumsangabe oben rechts im Autorenkästchen. Tss, tss.

Viele Grüße vom Oberdeck...


Kann ich am Baum zundern?
Welches Gleis ist das denn da auf dem Foto? Für die U9 fehlt da doch die Stromschiene oder bin ich blind? Und die U10 dürfte doch eigentlich kein fertiges Gleis haben...
Zitat

"VvJ-Ente" am 20.12.2015 am 2.04 Uhr:

Welches Gleis ist das denn da auf dem Foto?

Das ist (vielleicht unglaublicherweise) ein Gleis auf der ursprünglichen Trasse der U9 (aber ohne Stromschiene). Das Gleis befindet sich dort anscheinend seit der Eröffnung der U9 und reicht von der Abschlusswand vor der Einfahrt in einen eventuell später zu errichtenden U-Bahnhof Walther-Schreiber-Platz der U10 (Kurzzeichen Wsf), kurz unterbrochen an der Stelle, wo es der Planung nach ein Weichenkreuz zwischen U9 und U10 geben sollte, auf der abgesperrten Seite des U-Bahnhofs Schloßstraße vorbei bis kurz vor die Einfahrt in den U-Bahnhof Rathaus Steglitz der eigentlichen U9 (Kurzzeichen "Rzo"). Und das auf beiden Ebenen. Hier ein Foto aus der oberen Ebene mit Blick auf den Platz für das Weichenkreuz (hier wechselt die U9 Richtung Osloer Straße die Seite) und weiter Richtung Walther-Schreiber-Platz:



Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Beim Umbau der Abstellanlage Leopoldplatz, hätte man ja mal wenigstens die 3 Monate nutzen können, um die Hintergleiswände in Osloer Str. zu putzen. Die Reste von irgendwelchen Wurfgeschossen sind ja seit dem immer noch zu sehen. Wann war das nochmal?
Ich muss sagen, dass mir die Rohbau-Optik der U7-Bahnhöfe Halemweg, Jakob-Kaiser-Platz und Bismarckstraße überhaupt nicht gefällt. Vor allem Jakob-Kaiser-Platz kennt man schon seit Jahren nur noch im Rohbau-Stil, eine fehlende Verkleidung der Hintergleiswände scheint hier vergessen worden zu sein.

Das erinnert an die unterirdischen Bahnhöfe der Hamburger S-Bahn, die seltsamerweise alle seit mehr als einem Jahrzehnt keine Deckenverkleidung mehr haben. Aus Brandschutzgründen wurden diese damals entfernt und seitdem nie wieder angebracht.

Zum Thema "abgesagter Umbau U-Bahnhof Schloßstraße" kann ich nur sagen, dass ich froh bin, dass man damit der U10 nicht alles verbaut.
Zitat
DaniOnline
Ich muss sagen, dass mir die Rohbau-Optik der U7-Bahnhöfe Halemweg, Jakob-Kaiser-Platz und Bismarckstraße überhaupt nicht gefällt. Vor allem Jakob-Kaiser-Platz kennt man schon seit Jahren nur noch im Rohbau-Stil, eine fehlende Verkleidung der Hintergleiswände scheint hier vergessen worden zu sein.

Vergessen ist die Verkleidung bestimmt nicht. Die alte musste aus Sicherheitsgründen vorzeitig abgebaut werden, ohne dass eine Planung oder gar Finanzierung der Grundinstandsetzung absehbar war. Gerade an den Hintergleiswänden gestalten sich Erneuerungsarbeiten sehr aufwändig. Der Hauptzweck eines U-Bahnhofs ist denn auch der Übergang von Kunden zwischen Bahn und Oberfläche bzw. den Zubringerverkehren und diese Funktion ist dennoch gewährleistet.
Für ein paar Jahre eine schöne Interimslösung zu errichten würde Kritiker und Sparwütige beflügeln. Besonders die dabei nicht vermeidbaren Betriebseinschränkungen sollte man erst während der Grundinstandsetzung, dann in Verbindung mit weiteren Sanierungsarbeiten, Einbau der Aufzüge und dem barrierefreien Ausbau vornehmen.

so long

Mario
Anonymer Benutzer
Re: Neugestaltung U-Bahnhöfe
26.12.2015 19:47
Zitat
DaniOnline
Ich muss sagen, dass mir die Rohbau-Optik der U7-Bahnhöfe Halemweg, Jakob-Kaiser-Platz und Bismarckstraße überhaupt nicht gefällt.

Grad der Zustand am Jakob-Kaiser-Platz... wenn man bedenkt, dass das der erste U-Bahnhof ist, den Berlin-Besucher zu sehen bekommen... Die müssen dann auch denken... xD

Vor allem aber finde ich, dass die Gesamtsituation am U-Bhf Jakob-Kaiser-Platz für Flugreisende mit Gepäck eher unkomfortabel ist.
Zwar gibt es diese sehr schmalen "Rampen"-(Schienen) neben den Treppen, nur nutzt die kaum einer - was ich verständlich finde, da die Treppen zwischen den zwei "Rampen"-Schienen viel zu schmal sind um da sicher runterzulaufen.
Auch, dass man erst runter geht, um dann wieder eine kurze Treppe nach oben zu gehen um dann wieder herunter zum Bahnsteig zu gelangen finde ich unglücklich gelöst... Zwar war der Bahnhof nie dazu ausgelegt dauerhaft Umsteigepunkt zum Flughafen zu sein, aber man hätte da wenigstens mal etwas nachbessern können, da ja sicher nicht seit ein paar Jahren klar war, dass die U5 noch am Alexanderplatz endet und wohl nie zum Flughafen kommen wird und unberücksichtigt dessen, dass der Flughafen mindestens noch ein (oder zwei?) Jahrzent(e) offen sein wird.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.12.2015 19:50 von Nahverkehrsplan.
Zitat
Nahverkehrsplan
Grad der Zustand am Jakob-Kaiser-Platz... wenn man bedenkt, dass das der erste U-Bahnhof ist, den Berlin-Besucher zu sehen bekommen... Die müssen dann auch denken... xD

Dann sehen die Touristen auch nur, wie es fast überall in der Stadt aussieht ;)

Zitat

Vor allem aber finde ich, dass die Gesamtsituation am U-Bhf Jakob-Kaiser-Platz für Flugreisende mit Gepäck eher unkomfortabel ist.
Zwar gibt es diese sehr schmalen "Rampen"-(Schienen) neben den Treppen, nur nutzt die kaum einer - was ich verständlich finde, da die Treppen zwischen den zwei "Rampen"-Schienen viel zu schmal sind um da sicher runterzulaufen.
Auch, dass man erst runter geht, um dann wieder eine kurze Treppe nach oben zu gehen um dann wieder herunter zum Bahnsteig zu gelangen finde ich unglücklich gelöst... Zwar war der Bahnhof nie dazu ausgelegt dauerhaft Umsteigepunkt zum Flughafen zu sein, aber man hätte da wenigstens mal etwas nachbessern können, da ja sicher nicht seit ein paar Jahren klar war, dass die U5 noch am Alexanderplatz endet und wohl nie zum Flughafen kommen wird und unberücksichtigt dessen, dass der Flughafen mindestens noch ein (oder zwei?) Jahrzent(e) offen sein wird.

Wo soll der geplante Aufzug eigentlich hingebaut werden? Zusammen mit dem neuen Ausgang am östlichen Bahnsteigende? Also da, wo man wirklich keinem einzigen Fahrgast mit Koffer hilft?
Zitat
Nahverkehrsplan
Zitat
DaniOnline
Ich muss sagen, dass mir die Rohbau-Optik der U7-Bahnhöfe Halemweg, Jakob-Kaiser-Platz und Bismarckstraße überhaupt nicht gefällt.

Grad der Zustand am Jakob-Kaiser-Platz... wenn man bedenkt, dass das der erste U-Bahnhof ist, den Berlin-Besucher zu sehen bekommen... Die müssen dann auch denken... xD

Vor allem aber finde ich, dass die Gesamtsituation am U-Bhf Jakob-Kaiser-Platz für Flugreisende mit Gepäck eher unkomfortabel ist.
Zwar gibt es diese sehr schmalen "Rampen"-(Schienen) neben den Treppen, nur nutzt die kaum einer - was ich verständlich finde, da die Treppen zwischen den zwei "Rampen"-Schienen viel zu schmal sind um da sicher runterzulaufen.
Auch, dass man erst runter geht, um dann wieder eine kurze Treppe nach oben zu gehen um dann wieder herunter zum Bahnsteig zu gelangen finde ich unglücklich gelöst... Zwar war der Bahnhof nie dazu ausgelegt dauerhaft Umsteigepunkt zum Flughafen zu sein, aber man hätte da wenigstens mal etwas nachbessern können, da ja sicher nicht seit ein paar Jahren klar war, dass die U5 noch am Alexanderplatz endet und wohl nie zum Flughafen kommen wird und unberücksichtigt dessen, dass der Flughafen mindestens noch ein (oder zwei?) Jahrzent(e) offen sein wird.

Ich würde ja vom Flughafen aus eher an der Jungfernheide umsteigen, zumal prozentual ein gewisser Anteil sowieso auf die Ringbahn muss - die werden doch wohl nicht für eine Station die U7 nutzen wenn die Busse auch bis Jungfernheide fahren.
Zitat
Nahverkehrsplan
Vor allem aber finde ich, dass die Gesamtsituation am U-Bhf Jakob-Kaiser-Platz für Flugreisende mit Gepäck eher unkomfortabel ist.
Zwar gibt es diese sehr schmalen "Rampen"-(Schienen) neben den Treppen, nur nutzt die kaum einer - was ich verständlich finde, da die Treppen zwischen den zwei "Rampen"-Schienen viel zu schmal sind um da sicher runterzulaufen.

Diese Rampen (Baujahr 1966/ 67) sind auch nicht für Kofferträger, sondern für Kinderwagen gedacht.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Nachdem Urbanophil letztes Jahr den Umgang der BVG mit ihrem architektonischen Erbe scharf angegriffen hat, wurde nun eine Initiative ins Leben gerufen, um nach neuen Lösungen zu suchen: Kerberos Berlin

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.07.2016 23:27 von Florian Schulz.
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