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Kurzmeldungen April 2015
geschrieben von micha774 
Ob die S-Bahn auch am Mittwoch/ Donnerstag ihre Kunden nach der Zufriedenheit fragt? ;-)
Herrschaftszeiten, ein zweitägiger Streik ist keine Kurzmeldung.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
berliner
Laut m.morgenpost.de wird ab Dienstag gestreikt. Erst der Güterverkehr, ab 2Uhr Mittwoch in der Früh der Personenverkehr.

Ohje nicht schon wieder. Claus Weselsky sollte man feuern und gegen einen anderen zuverlässigen ersetzen. Weselsky kann immer nur zum Streik auffordern und nichts anderes. Anscheinend hat er sogar noch Spaß dran. Mir tun vorallem die Opfer des Streiks also Fahrgäste und vorallem die Pendler aus dem Einzugsbereich leid, die das immer wieder ertragen müssen. Wenn ich den Namen Weselsky höre denke ich zuerst an Streik.
Zitat
berliner
Laut m.morgenpost.de wird ab Dienstag gestreikt. Erst der Güterverkehr, ab 2Uhr Mittwoch in der Früh der Personenverkehr.

Da das Thema sicher umfangreicher wird, habe ich mir erlaubt einen eigenen Thread zu erstellen:

[www.bahninfo-forum.de]

Empfehle daher, künftig alle Anmerkungen dazu dort zu platzieren.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Logital
Herrschaftszeiten, ein zweitägiger Streik ist keine Kurzmeldung.

In Berlin schon, hier hat er gegenüber dem gewohnten S-Bahn-Verkehr keine deutlichen Einschränkungen zur Folge. :)
Zitat
BVG-Azubi
Zitat
berliner
Laut m.morgenpost.de wird ab Dienstag gestreikt. Erst der Güterverkehr, ab 2Uhr Mittwoch in der Früh der Personenverkehr.

Ohje nicht schon wieder. Claus Weselsky sollte man feuern und gegen einen anderen Zuverlässigen ersetzen. Weselsky kann immer nur zum Streik auffordern und nichts anderes. Anscheinend hat er sogar noch Spaß dran. Mir tun vorallem die Opfer des Streiks also Fahrgäste und vorallem die Pendler aus dem Einzugsbereich leid, die das immer wieder ertragen müssen. Wenn ich den Namen Weselsky höre denke ich zuerst an Streik.

Aber aber, er ist sehr wohl sehr zuverlässig.
Wenn ihm und dem Rest der GDL was nicht passt, ruft er zu 100 % zum Streik auf... ;)


BVG = Alle meckern drüber, aber ohne geht es nicht !

Jut jemeinte Jrüße
Nico
Zitat
BVG_Berlin
Aber aber, er ist sehr wohl sehr zuverlässig.
Wenn ihm und dem Rest der GDL was nicht passt, ruft er zu 100 % zum Streik auf... ;)

Den Herren möchte ich dann nicht vor mir in der Warteschlange haben, nicht das er sich dann noch aufregt das es zu lange an der Kasse (oder ähnlichen Plätzen) dauert ;-)

Oder aber (um beim Supermarkt zu bleiben) die Kassiererin tritt urplötzlich in den Streik wenn Herr W. bezahlen will mit der Begründung "100% meiner Person haben für den Streik gestimmt und jetzt ist die eine Stunde angebrochen die ich weniger arbeiten muß. Kasse ist geschlossen" :-)
Und hoffentlich muss seine arme Oma nicht 2 Tage ungeduscht im Bett bleiben, weil ein Teil der Pflegekräfte durch den Bahnstreik nicht an ihren Arbeitsplatz kommen können. Dafür lassen ihn die 2 kleinen Kinder, die sich bei jedem Interview an seine Beine klammern und "Paaaapaaaaa spiiiiieeeeelen" brüllen, weil die Kita mangels Erzieherinnen geschlossen bleibt, wieder sympathischer wirken...^^
Zitat
micha774
In der Kürze der Zeit wird die BVG die Dienstpläne nicht ändern können.
Zitat
zektor
Oder nicht ändern wollte?!?
Für Donnerstagabend verstehe ich das ja noch, aber für den ganzen Freitag und den Samstagmorgen/-vormittag hätte man was ändern können, wenn man denn gewollt hätte, oder?
Zitat
der weiße bim
Nur bei einem Vorlauf von etwa zwei Wochen können Fahr- und Dienstpläne entsprechend angepasst werden.
Stell dir vor, der Busfahrer hat ein paar Tage frei, will am Abend danach seinen lang bekannten Turnusdienst am Ablösepunkt antreten und der Kurs ist gar nicht vorhanden.

Mensch, scheiße, das geht natürlich nicht! Wenn doch nur vor etwa 150 Jahren irgend jemand eine Möglichkeit erfunden hätte, fernmündlich Absprache zu halten...
Zitat
DonChaos
Zitat
micha774
In der Kürze der Zeit wird die BVG die Dienstpläne nicht ändern können.
Zitat
zektor
Oder nicht ändern wollte?!?
Für Donnerstagabend verstehe ich das ja noch, aber für den ganzen Freitag und den Samstagmorgen/-vormittag hätte man was ändern können, wenn man denn gewollt hätte, oder?
Zitat
der weiße bim
Nur bei einem Vorlauf von etwa zwei Wochen können Fahr- und Dienstpläne entsprechend angepasst werden.
Stell dir vor, der Busfahrer hat ein paar Tage frei, will am Abend danach seinen lang bekannten Turnusdienst am Ablösepunkt antreten und der Kurs ist gar nicht vorhanden.

Mensch, scheiße, das geht natürlich nicht! Wenn doch nur vor etwa 150 Jahren irgend jemand eine Möglichkeit erfunden hätte, fernmündlich Absprache zu halten...

Irrtum Herr DC !
Personal die im Frei sind, müssen nicht telefonisch erreichbar sein-die haben FREI !
Ansonsten wäre Rufbereitschaft zu bezahlen...
Demzufolge ist dem Personal rechtzeitig vor Frei der Dienst nach frei bindend mitzuteilen.
Wohin die ständige Erreichbarkeit mittels Diensthandy bei der BT führte haben wir gesehen-
die BT-Dienstzuteiler etc. haben die Leute sogar im URLAUB angerufen ( also bei denen die so blöd waren im Frei bzw Urlaub das Teflon anzulassen)
Sowas mag bei höher bezahlten Mitarbeitern mit leitender Funktion üblich sein, aber nicht bei den kleinen Arbeitsameisen.

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Personal die im Frei sind, müssen nicht telefonisch erreichbar sein-die haben FREI !
Ansonsten wäre Rufbereitschaft zu bezahlen...
Demzufolge ist dem Personal rechtzeitig vor Frei der Dienst nach frei bindend mitzuteilen.

Soweit die Theorie.
Dennoch kann es doch nichts schaden, den betreffenden Mitarbeiter anzurufen und ihm Bescheid zu geben. Entweder er geht ran oder eben nicht, ganz alleine seine Entscheidung. Außerdem gibt es doch auch noch andere Kommunikationswege, um den betreffenden Mitarbeiter über Änderungen zu informieren, sei es per SMS oder Mail, bei mir im Betrieb klappt das wunderbar.

Zitat
T6Jagdpilot
Wohin die ständige Erreichbarkeit mittels Diensthandy bei der BT führte haben wir gesehen-
die BT-Dienstzuteiler etc. haben die Leute sogar im URLAUB angerufen ( also bei denen die so blöd waren im Frei bzw Urlaub das Teflon anzulassen)

Was ist denn schon dabei? Entweder man hat Zeit und springt ein oder eben nicht. Ich hatte noch nie ein Diensthandy und wurde auch schon desöfteren angerufen, ohne es schlimm zu finden. Es gibt auch Leute, die ihren Urlaub gezwungenermaßen nehmen und während dieser Zeit nichts mit sich anzufangen wissen, die sind dann froh über etwas Zerstreuung. Und fragen kostet schließlich nichts, etwaige Telefongebühren mal außen vor gelassen.
Ich sage auf Arbeit sogar vorher Bescheid, wann ich im Urlaub vereist bin und wann ich notfalls einspringen könnte; es kann ja immer was passieren.

Zitat
T6Jagdpilot
Sowas mag bei höher bezahlten Mitarbeitern mit leitender Funktion üblich sein, aber nicht bei den kleinen Arbeitsameisen.

Ein gewaltiger Irrtum, dem Du da aufssitzt.
Zitat
VvJ-Ente
Und hoffentlich muss seine arme Oma nicht 2 Tage ungeduscht im Bett bleiben, weil ein Teil der Pflegekräfte durch den Bahnstreik nicht an ihren Arbeitsplatz kommen können. Dafür lassen ihn die 2 kleinen Kinder, die sich bei jedem Interview an seine Beine klammern und "Paaaapaaaaa spiiiiieeeeelen" brüllen, weil die Kita mangels Erzieherinnen geschlossen bleibt, wieder sympathischer wirken...^^

Ein Herr Weselsky hat natürlich eine private Haushälterin angestellt mit Dienstwagen ;-)

@Alter Köpenicker,
diese ständige Erreichbarkeit sollte aber auch Grenzen haben.
Du kannst aber auch gerne deinen Jahresurlaub opfern, da du so gerne arbeiten gehst.
Dein Hausarzt wird es dir sicher danken, weil er sonst nichts zu tun hätte. ;-)
Zitat
micha774
diese ständige Erreichbarkeit sollte aber auch Grenzen haben.

Freilich, nur kann sich doch diese Grenze jeder selber setzen. Genug Einstellmöglichkeiten diesbezüglich bieten ja moderne Telefone mittlerweile. Mir persönlich ist es zu müßig, dauernd das Telefon ein- oder auszuschalten bzw. eine der besagten Einstellungen vorzunehmen. Also bin ich quasi immer erreichbar, es sei denn, ich schlafe oder höre das Schellen aus anderen Gründen nicht. Manchmal ist auch unbemerkt der Akku leergelaufen. In solchen Fällen kommt dann meistens eine Mail oder eine SMS.

Zitat
micha774
Du kannst aber auch gerne deinen Jahresurlaub opfern, da du so gerne arbeiten gehst.

Von opfern kann ja nicht die Rede sein, selbstverständlich ist der Urlaubstag ja nicht verloren.
In der Regel mache ich drei bis vier Mal im Jahr Urlaub. Am ersten Tag verreise ich immer und kehre stets ein paar Tage vor Urlaubsende wieder heim, damit ich noch ein paar Tage zum rumgammeln habe. Wenn während dieser Zeit Not am Mann ist und ich anderweitig nichts vorhabe, kann ich doch auch mal einspringen. Ich sehe dabei nichts Verwerfliches, auch nicht darin, daß es sich der Arbeitgeber gewagt hat, nachzufragen.

Im Übrigen ging es ja ursprünglich darum, dem Mitarbeiter den Ausfall seines geplanten Dienstes mitzuteilen, also um die Übermittlung einer erfreulichen Nachricht. Und dafür kann man doch mal ans Telefon gehen, ohne sich darauf zu berufen, nicht ständig erreichbar sein zu müssen.

Zitat
micha774
Dein Hausarzt wird es dir sicher danken, weil er sonst nichts zu tun hätte. ;-)

Ich gehöre zu den Menschen, die eher ohne Arbeit krank werden. Jedenfalls hatte ich bislang noch nie eine richtige Krankheit, die mich daran gehindert hätte, nicht am Arbeitsplatz zu erscheinen; von gebrochenen Gliedmaßen einmal abgesehen, die ich jedoch nicht als Krankheit per se einstufe.
Zitat
Alter Köpenicker
Im Übrigen ging es ja ursprünglich darum, dem Mitarbeiter den Ausfall seines geplanten Dienstes mitzuteilen, also um die Übermittlung einer erfreulichen Nachricht. Und dafür kann man doch mal ans Telefon gehen, ohne sich darauf zu berufen, nicht ständig erreichbar sein zu müssen.

Und mit welchen übersinnlichen Fähigkeiten soll man vorher erahnen, was der Arbeitgeber einem mitteilen will?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Und mit welchen übersinnlichen Fähigkeiten soll man vorher erahnen, was der Arbeitgeber einem mitteilen will?

Natürlich kann man das vorher nicht wissen, ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, sich nicht so mädchenhaft zu haben, wenn mal der Arbeitgeber anruft.
@Alter Köpenicker-
wenn Du zwischen Frei/Urlaub und Dienst keine engen Grenzen ziehen magst ist das Dein Ding.
Da kannst Du gerne selbst im Urlaub Deiner Firma zu Diensten sein,oder springen wenn die mit den Finger schnipsen.
Meins und das vieler anderer Kollegen ist es nicht. Denn es gibt einen Dienstplan sowie Anwendungsvereinbarungen dazu.
Und wenn bei mir Frei (Freizeit) oder Urlaub draufsteht dann ist das auch so.
Die einzige Ausnahme die ich gelten lassen würde wären Naturkatastrophen-
und dazu zählen nicht 30cm Schnee, die bei der "BLÖD" Zeitung schon zur Katastrophe werden...

T6JP
Und was wäre bitte so schlimm, wenn der Fahrer seine Mail/SMS nicht im Frei liest? Dann wird er sich wohl ca. 10 Minuten nach Dienstbeginn bei seinem Chef melden "Huhu, ich bin hier, aber mein Bus nicht..." und kann zum Hof beordert werden und je nach Anfahrt ca. 60 Minuten später einen anderen Bus oder andere Aufgaben übernehmen. Ist in anderen Betrieben ein ganz normaler Vorgang, dass mal spontan vom angedachten Plan abgewichen werden muss...
Zitat
Alter Köpenicker
Ich gehöre zu den Menschen, die eher ohne Arbeit krank werden. Jedenfalls hatte ich bislang noch nie eine richtige Krankheit, die mich daran gehindert hätte, nicht am Arbeitsplatz zu erscheinen; von gebrochenen Gliedmaßen einmal abgesehen, die ich jedoch nicht als Krankheit per se einstufe.

Dann hoffe ich für dich, das es dir dein Arbeitgeber auch zu Lebzeiten dankt und nicht erst dann wenn es zu spät ist mit einem Grabstrauss.
Zitat
VvJ-Ente
Und was wäre bitte so schlimm, wenn der Fahrer seine Mail/SMS nicht im Frei liest? Dann wird er sich wohl ca. 10 Minuten nach Dienstbeginn bei seinem Chef melden "Huhu, ich bin hier, aber mein Bus nicht..." und kann zum Hof beordert werden und je nach Anfahrt ca. 60 Minuten später einen anderen Bus oder andere Aufgaben übernehmen. Ist in anderen Betrieben ein ganz normaler Vorgang, dass mal spontan vom angedachten Plan abgewichen werden muss...

Genau so soll es sein-der Kutscher bekommt dann nämlich nicht spontan frei, sondern kutscht was anderes.
Und so muß der Weg zum neuen Arbeitsort/Linie IN der Dienstzeit erfolgen.

T6JP
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