Die BVG nutzt die Bauarbeiten in Köpenick gleichzeitig auch dafür um auf der 67 einen 20min-Takt anzubieten ohne Verstärker zum FEZ, die ja eigentlich nur Samstags entfallen sollen!
[fahrinfo.vbb.de]

Samstags sollte die 67 gänzlich entfallen, Verstärker gabs da ohnehin nie. Ärgerlich ist dass es in Fahrinfo den SEV 67 gaf nicht gibt.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Zitat
micha774
Die BVG nutzt die Bauarbeiten in Köpenick gleichzeitig auch dafür um auf der 67 einen 20min-Takt anzubieten ohne Verstärker zum FEZ, die ja eigentlich nur Samstags entfallen sollen!
[fahrinfo.vbb.de]

Diese Verstärker fahren nicht in der vorlesungsfreien Zeit/Semesterferien der HTW.

T6JP

Es scheint als ob am Wochenende die 62 Süd alle 10 Minuten fährt. Schade, dass die Fahrinfo dies verschweigt.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Hier muss ich dann noch meinen Frust über das Betriebsgeschehen am Freitag auslassen:

Gegen 20 Uhr wollte ich vom Krankenhaus Köpenick nach Adlershof. Ich entschied mich für die Haltestelle "Südseite". Lief an der Betriebshaltestelle des SEV 67er vorbei und fragte ob ich denn bereits einsteigen könnte. Die nette Fahrerin sagte, dass es ohnehin nicht mehr weitergeht, da die Türen nicht mehr zugehen. Shit happens dachte ich mir und ging zur offiziellen Haltestelle. Auf dem Weg dorthin endete noch der nachfolgende Umlauf des SEV67 und verließ sofort (vermutlich Richtung Hof) das Schlachtfeld, freilich als Betriebsfahrt. Schade, dass er nicht spontan als Verkehrsfahrt fuhr. Doch nicht nur das. 3 Minuten später fuhr dann der SEV61 los, der den kompletten Weg der ausgefallen SEV67 zurücklegt hätte, jedoch seine "Verkehrsfahrt" erst ab Freiheit beginnt. Auch diesen Bus hätte man ja nun spontan als Verkehrsfahrt fahren lassen.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Zitat
Logital
[...] freilich als Betriebsfahrt. Schade, dass er nicht spontan als Verkehrsfahrt fuhr. Doch nicht nur das. 3 Minuten später fuhr dann der SEV61 los, der den kompletten Weg der ausgefallen SEV67 zurücklegt hätte, jedoch seine "Verkehrsfahrt" erst ab Freiheit beginnt. Auch diesen Bus hätte man ja nun spontan als Verkehrsfahrt fahren lassen.

Weiß die BVG eigentlich, dass sie mit den ganzen Fahrzeugen da draußen eigentlich unterwegs ist, um Fahrgäste zu befördern, und nicht um ein betriebliches Ideal möglichst detailgetreu abzubilden?

Liebe BVG, wenn euch das mit den Fahrgästen zu doof ist, kauft euch doch ne Modelleisenbahn und lasst den ÖPNV lieber von Profis machen!

Zitat
DonChaos

Zitat
Logital
[...] freilich als Betriebsfahrt. Schade, dass er nicht spontan als Verkehrsfahrt fuhr. Doch nicht nur das. 3 Minuten später fuhr dann der SEV61 los, der den kompletten Weg der ausgefallen SEV67 zurücklegt hätte, jedoch seine "Verkehrsfahrt" erst ab Freiheit beginnt. Auch diesen Bus hätte man ja nun spontan als Verkehrsfahrt fahren lassen.

Weiß die BVG eigentlich, dass sie mit den ganzen Fahrzeugen da draußen eigentlich unterwegs ist, um Fahrgäste zu befördern, und nicht um ein betriebliches Ideal möglichst detailgetreu abzubilden?

Liebe BVG, wenn euch das mit den Fahrgästen zu doof ist, kauft euch doch ne Modelleisenbahn und lasst den ÖPNV lieber von Profis machen!

Don Chaos in die Leitstelle- 24 Stunden lang, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr und alles wird gut.
Denn er wird in Echtzeit alle Störungen mänätschen, sofort Ersatzbusse von überallher requirieren und weis auch sofort bei gleichzeitigem Eingang mehrerer Störmeldungen was bei allen zu tun ist und wird auch stets die richtigen Entscheidungen treffen.
Denn er steht auf der hellen Seite der Macht und sein R2D2 hat alle Busse und Bahnen Berlins auf seinem Holodeck in Standort und Betriebstatus abrufbar...

Lieber DC , solange Du in Echtzeit nicht bei jeder Störung involviert bist, spiele mit Deinen Modellbussen/Bahnen weiter.

T6JP

Zitat
T6Jagdpilot
Don Chaos in die Leitstelle- 24 Stunden lang, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr und alles wird gut.
Denn er wird in Echtzeit alle Störungen mänätschen, sofort Ersatzbusse von überallher requirieren und weis auch sofort bei gleichzeitigem Eingang mehrerer Störmeldungen was bei allen zu tun ist und wird auch stets die richtigen Entscheidungen treffen.
Denn er steht auf der hellen Seite der Macht und sein R2D2 hat alle Busse und Bahnen Berlins auf seinem Holodeck in Standort und Betriebstatus abrufbar...

Lieber DC , solange Du in Echtzeit nicht bei jeder Störung involviert bist, spiele mit Deinen Modellbussen/Bahnen weiter.

T6JP

Schön gebrüllt, zahnloser Tieger! Mein Freund, ich bin einer, die BVG in etwa 13.000 Personen. Sorry, dass ich erwarte, dass dreizehntausend mehr auf dem Kasten haben als ich allein. Scheint aber nicht so zu sein, sonst hättest du nicht so persönlich beleidigend reagiert. Die Kritik an diesen oben erwähnten Vorkommnissen ist uneingeschränkt in voller Höhe berechtigt. Wenn ein ganzes Unternehmen nachweislich zu doof ist, simple Beförderungsleistungen mit vorhandenen Bussen und Fahrern, die alle vor Ort sind, zu erbringen und stattdessen lieber sinnlos leere Busse unter Ausschluss der Öffentlichkeit hin- und herdisponiert, dann gehört dem eigentlich die Betriebserlaubnis entzogen und an ein Unternehmen vergeben, dass im Gegensatz zur BVG dazu in der Lage ist, Fahrgäste von A nach B zu transportieren.

Räumt endlich diesen Saftladen auf, anstatt eure Kritiker für eure eigenen Fehler verantwortlich zu machen!

Man könnte ja auch die Fahrten vom und zum Betriebshof wieder komplett freigeben. Der 1er hatte mal Aussetzer nach Helmholtzstr., Winfriedstr. und Cicerostr.

Zitat
DonChaos

Zitat
T6Jagdpilot
Don Chaos in die Leitstelle- 24 Stunden lang, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr und alles wird gut.
Denn er wird in Echtzeit alle Störungen mänätschen, sofort Ersatzbusse von überallher requirieren und weis auch sofort bei gleichzeitigem Eingang mehrerer Störmeldungen was bei allen zu tun ist und wird auch stets die richtigen Entscheidungen treffen.
Denn er steht auf der hellen Seite der Macht und sein R2D2 hat alle Busse und Bahnen Berlins auf seinem Holodeck in Standort und Betriebstatus abrufbar...

Lieber DC , solange Du in Echtzeit nicht bei jeder Störung involviert bist, spiele mit Deinen Modellbussen/Bahnen weiter.

T6JP

Schön gebrüllt, zahnloser Tieger! Mein Freund, ich bin einer, die BVG in etwa 13.000 Personen. Sorry, dass ich erwarte, dass dreizehntausend mehr auf dem Kasten haben als ich allein. Scheint aber nicht so zu sein, sonst hättest du nicht so persönlich beleidigend reagiert. Die Kritik an diesen oben erwähnten Vorkommnissen ist uneingeschränkt in voller Höhe berechtigt. Wenn ein ganzes Unternehmen nachweislich zu doof ist, simple Beförderungsleistungen mit vorhandenen Bussen und Fahrern, die alle vor Ort sind, zu erbringen und stattdessen lieber sinnlos leere Busse unter Ausschluss der Öffentlichkeit hin- und herdisponiert, dann gehört dem eigentlich die Betriebserlaubnis entzogen und an ein Unternehmen vergeben, dass im Gegensatz zur BVG dazu in der Lage ist, Fahrgäste von A nach B zu transportieren.

Räumt endlich diesen Saftladen auf, anstatt eure Kritiker für eure eigenen Fehler verantwortlich zu machen!

Mindestens 12700 von Deinen geschätzten 13000 Mitarbeitern haben es allerdings satt, pauschal von solchen Besserwissern wie Dir verunglimpft zu werden,
weil sie genau mit solchen Sachen nichts zu tun haben.
Sie sind zwar die Rädchen im Getriebe BVG, aber nicht die entscheidenden.
Die machen nichts weiter als ihre Arbeit. Und zwar seit Jahren in permanenter Personalunterdeckung,
worin die Leitstellen eingeschlossen sind.
Sie tragen nicht die gesamte Schuld, wenn solche Vorkommnisse wie oben eintreten,
weil sowas nicht mehr ständig in Echtzeit zu händeln ist.
Irgendwann ist Schluß mit der möglichen Arbeitsleistung pro Beschäftigtem.
Da verunglimpfe bitte den Wasserkopf von oben herab bis zu denjenigen,
die mit falschen Personalbeständen hantier(t)en und nach oben melden alles sei gut,
bis für Frau Nikutta das böse Erwachen kam und seitdem eine Krisensitzung die nächste jagt.
Aber hör auf solche Sätze wie oben abzulassen, wenn Du keine Ahnung davon hast, was die Arbeitsameisen der BVG erbringen.
Wir BVGer haben es nicht nötig, uns von solchen Leuten wie Dir anpinkeln zu lassen,
weil wir wissen das Du in unserer Lage nicht anders handeln könntest und würdest.
Du bist nicht der Master next Gott im Nahverkehrsuniversum und entscheidest nicht,
was welches Unternehmen wie leistet oder in Deiner Vorstellung zu leisten vermag.

Ich gehe hier nur mit einer Sache im Forum konform:
Angesichts der Leistungsausfälle bei BVG, S-Bahn und DB habe ich ein regelrecht schlechtes Gewissen,
das der VBB schon wieder die Preise anheben will.
Aber diese Ausfälle sind nicht den Mitarbeitern anzulasten, die täglich ihren Job machen,
während die Mänätscherheinis versuchen, die höchstmögliche Effinzenz aus ihnen herauszupressen,
bis nichts mehr geht. Die Situation z.B. im Fahrdienst bei der Straßenbahn spricht grad Bände dafür,
wie leitende Angestellte den Karren in den Dreck gefahren haben.

T6JP

Zitat
VvJ-Ente
Man könnte ja auch die Fahrten vom und zum Betriebshof wieder komplett freigeben. Der 1er hatte mal Aussetzer nach Helmholtzstr., Winfriedstr. und Cicerostr.

Bei der Straßenbahn schon Gang und gebe, nur werden diese Fahrten nicht im Fahrplan genannt dafür aber an der Daisy angezeigt.
Wenn man dies aber beim Bus auch macht, kostet das die BVG mehr Arbeitszeit weil die Wagen dann nach Fahrplan fahren müssen und entsprechend länger unterwegs sind.

Aber so eine Fahrt mit dem 104er von der Gradestr. über die BAB zum Kaiserdamm hätte mal was :-)

Zitat
micha774

Zitat
VvJ-Ente
Man könnte ja auch die Fahrten vom und zum Betriebshof wieder komplett freigeben. Der 1er hatte mal Aussetzer nach Helmholtzstr., Winfriedstr. und Cicerostr.

Wenn man dies aber beim Bus auch macht, kostet das die BVG mehr Arbeitszeit weil die Wagen dann nach Fahrplan fahren müssen und entsprechend länger unterwegs sind.

Ist ja nicht nur das. 90 % der Fahrgäste würden mit dem Ziel nix anfangen können bzw. es eh nicht lesen (wollen) und kämen dann aus dem Mußtopf, weil der Bus auf einmal gar nicht da ist, wo er hinsollte...
Wer kann schon was mit dem Ziel "Betriebshof Britz" in Lichtenrade anfangen. Fährt der nun über Mariendorf oder Buckow?

Man muß ja nicht gleich "Betriebshof Britz" anzeigen. Reicht ja "Mariendorfer Damm/ Buckower Ch." und ab da "Alt-Buckow" oder wenn der Aussetzweg ein anderer ist "U Alt-Mariendorf" und ab da "Bergholzstr." oder "Britzer Damm/ Mohriner Allee".

Linienkopplungen sind ja möglich, aber scheinbar nicht zuverlässig für das System.

Ich kann mich an Zeiten erinnern wo der 144er ab Lipschitzallee mit dem Ziel "Britz Gradestr." fuhr, obwohl er diese Haltestelle nicht erreichte weil er vorher auf der Kreuzung Britzer Damm/ Blaschkoallee links in die Gradestr. zum Betriebshof einbog.

Zitat

lange Rede von T6JP

Ich war bei der S-Bahn schon sehr von diesem Phänomen überrascht, aber bei der BVG scheint das gleiche beobachtet werden zu können: Man stellt sich lieber gegen einen (tlw. imaginären) Feind "Wasserkopf" und verteidigt sogar noch die Schlechtleistungen der schwarzen Schafe in den eigenen Reihen. (Wurde das eigentlich mal organisations- oder arbeitssoziologisch untersucht? Hat da einer Ahnung?)

Was meint ihr, wie rund es alleine in unseren beiden großen, 'städtischen' Verkehrsbetrieben laufen würde, wenn der soziale Druck der Kolleg_innen untereinander so groß wäre, dass Schlechtleistungen (wie z.B. absichtlich deutlich vor Fahrplan zu rasen, um früher am Ablösepunkt zu sein) nicht mehr toleriert würden. Damit wäre einiges für die Fahrgäste gewonnen!



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.09.2015 22:28 von eiterfugel.

Zitat
eiterfugel
Ich war bei der S-Bahn schon sehr von diesem Phänomen überrascht, aber bei der BVG scheint das gleiche beobachtet werden zu können: Man stellt sich lieber gegen einen (tlw. imaginären) Feind "Wasserkopf" und verteidigt sogar noch die Schlechtleistungen der schwarzen Schafe in den eigenen Reihen. (Wurde das eigentlich mal organisations- oder arbeitssoziologisch untersucht? Hat da einer Ahnung?)

Wer hat denn aus den Reihen der Busfahrer dort einen Fehler gemacht? Die Busfahrerin wird die Türen wohl kaum selbst kaputtgemacht haben. Der zweite Busfahrer fährt Betriebsfahrt zum Hof, wo liegt da der Fehler? Vielleicht hat er anschließend noch einen anderen Dienst? Der Fahrer vom SEV-61 hält sich an seine vorgeschriebene Route und bedient die für ihn vorgesehenen Haltestellen. Handelt er eigenmächtig und es passiert etwas, ist er am Ar***.

Einzig die Leitstelle hätte reagieren können und entweder den SEV-61 anfunken können oder die Wagen beim SEV-67 tauschen können.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Zitat
B-V 3313

Einzig die Leitstelle hätte reagieren können und entweder den SEV-61 anfunken können oder die Wagen beim SEV-67 tauschen können.

Hätte-hätte-Fahrradkette. Genau diese beiden Optionen hätten mutmaßlich bestanden. Mir völlig klar, dass ein einzelner Mitarbeiter für den Gesamtbereich Leidstelle Bus sowas nicht sofort sieht. Deswegen sollte die BVG lokale Teilnetze bilden mit Leuten, die genau dafür zuständig sind. Beispielsweise einen Menschen, der in der Leitstelle nur für Köpenick abgestellt ist. Klar, das kostet Personal. Aber muss man die BVG erst in 12 (nagelt mich nicht auf 12 fest!) Teilbetriebe zerschlagen, dass sowas endlich durchgeführt wird?

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Frag das bitte nicht mich - ich bin hier nur auf den verallgemeinernden Zug aufgesprungen. Was aber auch nichts daran ändert, dass die Leitstelle hier augenscheinlich nicht ihrer Aufgabe nachkam - die wurde da oben ja auch verteidigt...

Bitte versteht mich nicht falsch: Ich will (und kann gar nicht) bestreiten, dass hier in der Stadt einiges im Argen ist, grad auch durch Missmanagement (das Problem liegt aber viel, viel höher). Wenn die Antwort auf ein anderes Fehlverhalten aber permanent ein eigenes ist, dann läuft etwas schief. Und solange wir uns hier ständig anhören dürfen "Aber der böse Wasserkopf!" oder "die **** Nikutta" sofern irgendwas (und idR etwas sehr konkretes) kritisiert wird, werde ich mich fragen, warum eigentlich fast nie die konkreten Kolleg_innen kritisiert werden oder eben solche Hasstriaden kommen.
Denn die schwarzen Schafe sind es ja erst, die durch ihr Verhalten dafür sorgen, dass alle Kolleg_innen - obwohl sie tagein und tagaus pflichtbewusst und zuvorkommend ihren Dienst verrichten (DANKE dafür!) - überhaupt in einem so negativen Licht stehen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.09.2015 23:04 von eiterfugel.

Zitat
B-V 3313
Einzig die Leitstelle hätte reagieren können und entweder den SEV-61 anfunken können oder die Wagen beim SEV-67 tauschen können.

Selbst die Leitstelle wird sich hüten, an Mitarbeiter von Fremdfirmen mündlich Arbeitsaufträge zu erteilen. Ersatzverkehre werden überwiegend von Vertragsunternehmen geleistet, die Fahrzeuge meist von der BVG gestellt. Die Aufträge beinhalten genau vereinbarte Kilometerleistungen auf Linie xyz und Leerkilometer. Grundsätzlich sind mündliche Auftragsvergaben an Dritte unzulässig, solange keine Gefahr für Leben besteht oder bedeutender wirtschaftlicher Schaden droht. Die politisch vorgegebene Kostenreduzierung (Personalabbau bei der BVG zugunsten der Landeskasse) hat Nachteile.

so long

Mario

Zitat
T6Jagdpilot
[Hasstirade]

Boa, was für ein verschobenes Selbstverständnis! Genau die richtige Person, bei der auch immer "DIE Fahrgäste", also ALLE die bösen Betriebsaufhalter sind, die mit ihrem Andrang den ganzen schönen Fahrplan kaputt machen, ständig Türen kaputtmachen und alle ihren Hausmüll in den Fahrzeugen entsorgen - ausnahmslos.

Hier hat DIE BVG als verantwortliches Verkehrsunternehmen - wie so häufig - Mist gebaut. Das habe ich kritisiert. Das betraf weder dich persönlich, noch den Hotlinemitarbeiter oder den Kantinenchef. Persönlich hast DU es gemacht!

Zitat
der weiße bim
Selbst die Leitstelle wird sich hüten, an Mitarbeiter von Fremdfirmen mündlich Arbeitsaufträge zu erteilen. Ersatzverkehre werden überwiegend von Vertragsunternehmen geleistet, die Fahrzeuge meist von der BVG gestellt. Die Aufträge beinhalten genau vereinbarte Kilometerleistungen auf Linie xyz und Leerkilometer. Grundsätzlich sind mündliche Auftragsvergaben an Dritte unzulässig, solange keine Gefahr für Leben besteht oder bedeutender wirtschaftlicher Schaden droht. Die politisch vorgegebene Kostenreduzierung (Personalabbau bei der BVG zugunsten der Landeskasse) hat Nachteile.

Keine Ahnung, was ich davon halten soll. Völlig unabhängig von der Finanzlage wäre es völlig dämlich, irgendwelche Leute zu beauftragen, die dann nicht weisungsgebunden sind. Ne Arbeitsanweisung innerhalb einer bereits erfolgten Auftragsvergabe ist schließlich keine neue Auftragsvergabe.

Mit den Hinweisschildern macht man es sich ja nun auch sehr einfach! Und Wagen 1594 in der früher einmal für GT6 gesperrten Kurve.

Beste Grüße
Harald Tschirner