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Kurzmeldungen Juli 2015
geschrieben von RF96 
Zitat
B-V 3313
Ich schätze mal, dass entweder irgendwelche Anträge nicht rechtzeitig bearbeitet wurden oder das die VLB nicht aus den Puschen kam...

Oder von vornherein falsch mit der BVG kommuniziert wurde.
Für manche ist Ferienbeginn der heutige Donnerstag, für manche (z.B. Kinderlose Arbeitnehmer) ist der Ferienbeginn der 6-wöchigen halt erst am Montag.

Ist die Baumaßnahme an den Aushängen dort auf einen genauen Tag fixiert, wo sie enden sollen oder steht da auch nur das geschätzte "für ca. 6 Wochen"?


BVG = Alle meckern drüber, aber ohne geht es nicht !

Jut jemeinte Jrüße
Nico
Zitat
BVG_Berlin
Für manche ist Ferienbeginn der heutige Donnerstag, für manche (z.B. Kinderlose Arbeitnehmer) ist der Ferienbeginn der 6-wöchigen halt erst am Montag.

Na, das ist aber sehr konstruiert, Ferien sind Ferien - nicht zu verwechseln mit "Urlaub", den kinderlose Arbeitnehmer aber wohl eher außerhalb der Ferien nehmen werden.

Ich denke, der geklammerte Hinweis "Sommerferien" ist eher als beruhigender Hinweis ("Zeitraum ist Teilmenge von Ferien") gemeint und nicht als 1:1-Übersetzung ("Zeitraum = Ferien").

Gruß
Salzfisch
Zitat
DB Presseinformation
[s14.yesspress.com]

Sicher durch die Sommerferien –
Bahn und Bundespolizei appellieren an Kinder und Jugendliche: Bahnanlagen sind kein Abenteuerspielplatz!

Jeder Unfall ist einer zu viel  Selfies im Gleis nicht cool sondern lebensgefährlich  Kostenloses Informations- und Unterrichtsmaterial online abrufbar

(Berlin, 16. Juli 2015) Endlich – in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern stehen die lang ersehnten Sommerferien vor der Tür! Zeit, sich mit Freunden zu verabreden, die Seele baumeln zu lassen oder Abenteuer zu erleben. „Gerade unsere Anlagen, Züge und Gleise üben auf junge Menschen oft eine große Faszination aus und wecken die Neugierde. Es ist uns daher
ein wichtiges Anliegen, jetzt zum Ferienbeginn noch einmal auf das richtige Verhalten auf Bahngelände aufmerksam zu machen, damit aus dem Spaß nicht plötzlich bitterer Ernst wird“, betont Markus Krittian, Eisenbahnbetriebsleiter der DB Netz AG. „Jeder Unfall ist einer zu viel – und durch das Befolgen einiger Regeln zu vermeiden.“

Der wichtigste Grundsatz lautet: Bahnanlagen sind keine Spielplätze, es ist verboten, sie zu betreten! Auch wenn ein Foto bzw. Selfie auf Bahngleisen oder die Abkürzung über die Schienen auf den ersten Blick noch so verlockend und berechenbar erscheint – hier droht ernste Gefahr! Züge können, anders als Fahrzeuge auf der Straße, Hindernissen nicht ausweichen und haben aufgrund ihrer großen Masse einen Bremsweg von bis zu 1.000 Metern. Darüber hinaus sind moderne Züge wesentlich leiser als ihre Vorgängermodelle und daher erst spät zu hören. Die Geschwindigkeit ist ebenfalls nicht zu unterschätzen:
ICE-Züge beispielsweise sind im Durchschnitt mit 160 Stundenkilometern unterwegs – auch in einigen Bahnhöfen und an Haltepunkten.

„Auch das Klettern auf abgestellte Züge oder Oberleitungsmasten ist lebens-gefährlich“, warnt Polizeioberrat Jan-Henrik Minor von der Bundespolizei. „Fast monatlich verzeichnen wir einen Bahnstromunfall von Kindern oder Jugend-lichen. Die meisten dieser Unfälle enden mit schwersten Verletzungen oder tödlich. Oft ist jungen Leuten gar nicht bewusst, dass in der Bahn-Oberleitung mit 15.000 Volt etwa 65 Mal mehr Strom fließt als in der Steckdose zu Hause. Und man muss die Oberleitung nicht einmal berühren – schon bei bloßer Annäherung kann es zu einem lebensbedrohlichen Stromüberschlag kommen. Daher unser Appell: Bleibt Oberleitungen fern, sucht euch was anderes!“

DB AG und Bundespolizei engagieren sich bereits seit Jahren, um auf das richtige Verhalten an Bahnanlagen hinzuweisen und Unfälle zu vermeiden. Der Bedarf ist nach wie vor groß: Allein in den vergangenen fünf Jahren ereigneten sich bei der DB AG hunderte Unfälle durch unerlaubtes Überqueren der Gleise. Weitere etwa 50 Unfälle passierten im gleichen Zeitraum durch Klettern auf Waggons oder Strommasten.

Kostenloses Informations- und Unterrichtsmaterial online abrufbar

Das Medienpaket der Deutschen Bahn „Olis Chance“ besteht aus einem Animationsfilm und einer Broschüre für den fachübergreifenden Unterricht.
Das Material richtet sich an die Klassenstufen vier bis acht.
Für Vor- und jüngere Grundschüler wurde das Medienpaket „Sicher unterwegs mit Oli“ konzipiert. Unter www.olis-bahnwelt.de finden sich zwei Filme und ein Spiel rund um das richtige Verhalten an Bahnanlagen. Ergänzt wird das Angebot durch ein Interview mit einem Sicherheitsfachmann, ein Plakat mit den wichtigsten Warn- und Hinweisschildern und einen Bastelbogen.

Die Sicherheitskampagne „Wir wollen, dass Du sicher ankommst“ richtet sich vor allem an Jugendliche und junge Eltern. Sie umfasst vier Spots, die für mögliche Gefahren im Bahnhof und am Bahnsteig sensibilisieren sollen.

Alle Filme, Medienpakete sowie weitere Informationen sind auf LOKSTER, dem Jugendportal der Deutschen Bahn, unter der Rubrik „Verstehen“ abrufbar: [lokster.deutschebahn.com]

Beste Grüße
Harald Tschirner
Laut Aushang an den Haltestellen entfallen ab morgen bis vorerst 29. August sämtliche Fahrten der 67 an Samstagen.
Weil im Bereich Fürstenwalde Teile der Oberleitung geklaut wurden, ist heute die Pünktlichkeit auf dem RE1 völlig umgekippt. Im Bereich Fürstenwalde ist nur eingleisiger Betrieb mit verminderter Geschwindigkeit möglich.
Dauer der Störung unbekannt.
Zitat
Der Köpenicker
Laut Aushang an den Haltestellen entfallen ab morgen bis vorerst 29. August sämtliche Fahrten der 67 an Samstagen.

Grund der permanente Personalmangel-man braucht die Fahrer für die anderen Linien im Südosten dringender.
Zudem ist die 67 Samstags zur Ferienzeit schwach frequentiert-also verschmerzbar.
T6JP
[unternehmen.bvg.de]

Dort ist die aktuellste Pressemitteilung der BVG zu finden.
Demnach entfällt ab sofort Samstags auch die SL 18.
Heute hat sich 1028 auf der M13 verfahren? ;-)

Er fuhr dann direkt in den Betriebshof Weißensee.


Zitat
berliner
Heute hat sich 1028 auf der M13 verfahren?

Nein, offensichtlich war ein Dienst nicht besetzt, so dass der Wagen nach nicht stattgefundener Ablösung auf dem Betriebshof abgestellt wurde. Inzwischen ist er aber wieder unterwegs.

so long

Mario
Zitat
Giovanni
Weil im Bereich Fürstenwalde Teile der Oberleitung geklaut wurden, ist heute die Pünktlichkeit auf dem RE1 völlig umgekippt. Im Bereich Fürstenwalde ist nur eingleisiger Betrieb mit verminderter Geschwindigkeit möglich.
Dauer der Störung unbekannt.

Ja, mein RE1 stand heute Morgen eine halbe Stunde wenige Meter vor dem Bahnhof Fangschleuse um auf einen Gegenzug zu warten. Besonders die Fahrgäste, die in Fangschleuse aussteigen wollten, waren sehr erfreut darüber. Gleiswechsel und Signal sind zwar hinter dem Bahnhof, aber vermutlich wäre der Bahnübergang eine halbe Stunde dicht gewesen, hätte der Zug vorgesetzt. Heute Abend war die Störung immer noch nicht behoben.
Verstehe ich das richtig? Eine aktive unter Strom stehende Oberleitung wird demontiert? Weitere Fragen erspare ich mir....

**GraphXBerlin - "Zielverzeichnis Berlin - Eine Sammlung".
Aktuelles dazu und weitere Projekte bei Facebook**
Zitat
T6Jagdpilot

Zudem ist die 67 Samstags zur Ferienzeit schwach frequentiert-also verschmerzbar.
T6JP

FEZ, Kindl-Bühne Wuhlheide, Krankenhausbesuche...
Mag alles sein, aber wenn sie doch weitgehend leer fährt (ohne das zu wissen)?

S3, S3, X69.

:p

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Hatte man damals (ich weiß nicht mehr wann) die 67 nicht noch extra samstags fahren lassen statt nur Mo-Fr wg. dem erhöhtem Bedarf?
Zitat
micha774
Hatte man damals (ich weiß nicht mehr wann) die 67 nicht noch extra samstags fahren lassen statt nur Mo-Fr wg. dem erhöhtem Bedarf?

Es geht hier nicht darum irgendwo Leistung einzukürzen weil 3 Leute zu wenig mitfahren.
Es geht um Schadensbegrenzung. Bis jetzt hat der Dampfer BVG geschlingert. Jetzt war er einfach zu dicht am Eisberg dran. Auf das was der Titanic danach wiederfuhr steuert der Bereich Straßenbahn auch direkt zu. Die Einstellung der beiden Linien am Samstag ist erst der Anfang und nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
def
Re: Kurzmeldungen Juli 2015
18.07.2015 06:48
Thema 18/67 (auch wenn das nun leider in zwei Threads diskutiert wird): Wenigstens weiß man nun als Fahrgast, woran man ist, und plant direkt anders. Besser als das monatelange Straßenbahnlotto - zumal die 67 nach meinen Beobachtungen samstags wirklich nicht gut ausgelastet ist. Ein Dauerzustand wird das hoffentlich dennoch nicht.

Fragt sich dann nur, welches Personal die M8 und M10 zum Hbf und die 63 zur Rahnsdorfer Straße fahren soll.
Das ist ne Prestigesache, da geht keiner ran. Stellt sich also eher andersrum die Frage welche anderen Linien werden dafür leiden müssen.
Zitat
micha774
Zitat
T6Jagdpilot

Zudem ist die 67 Samstags zur Ferienzeit schwach frequentiert-also verschmerzbar.
T6JP

FEZ, Kindl-Bühne Wuhlheide, Krankenhausbesuche...

Das füllt den Wagen aber nicht zum bersten-das passt auch in die 63+27mit rein.

Wie gesagt, im Gegensatz zum Ausfall von Linien die in den Ferien gut besucht sind ( 61,62 und 68) ist die 67 nicht prioritär.
Zumal war es bisher gängige Praxis, die 67 operativ zu kürzen, nun ist es eben amtlich und vor allem mit Ankündigung.

T6JP
Das Thema Kindl-Bühne Wuhlheide ist ein heißes Ding, die letzen beiden Male wo ich dort war, war nach Konzertende einfach keine
Chance in absehbarer Zeit in eine Straßenbahn reinzukommen. Keine Verstärker, nix-zumal an einem Abend ab Karlshorst auch noch
Pendelverkehr bei der S-Bahn war. Wer mit der S-Bahn kam tat sich die Rückfahrt damit nicht an.
Da kriegt man so einem Hals wenn Daisy die nächste Fahrt in 20 Minuten schildert.
Was soll man tun? Warten auf ein Taxi, was einen zur U-Bahn nach Tierpark oder Friedrichsfelde bringt, aber Dank der U5-Bauarbeiten letztes
und dieses Jahr scheidet das ja auch aus und muß zumindest nach Lichtenberg.
Was nützt mir da der VBB-Anteil (für mich eh uninteressant), wenn man dort überhaupt nicht weg kommt?
Wenn ein VBB-Anteil da ist, müssen sich die Unternehmen auch darauf einstellen. Ähnlich sieht es ja mit der O2-World aus, da rollt kein
einziger Zug zusätzlich.
Aber das Problem Konzertende Wuhlheide ist ja auch nicht neu.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.07.2015 11:23 von Nordender.
Wenn Konzertende ist, fährt die 67 aber längst nicht mehr. 18.30 fährt der letzte da vorbei.
Personal für AP-Züge, wenns noch nichtmal für Spätdienste reicht und
Nachtwagen nur mit Mühe besetzt werden ist ebenfalls nicht da,
dank der Personalpolitik der letzten Jahre.
Aus der Werkstatt ist nämlich auch nichts mehr zu holen, da hat man auch Personal eingekürzt.

T6JP
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