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Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün - Theme beendet (Überlänge)
geschrieben von Bovist66 
Was mir bei der Fahrraddiskussion hier auffällt: Es ist ja schön und gut, daß unsere linksrotgrüne Koalition jetzt loslegt und den ganzen Radfetischisten nach dem Mund redet, aber wo bleiben denn die Maßnahmen zur Verbesserung des ÖPNV? Ich habe irgendwie den Eindruck, daß man jetzt öffentlichentlichkeitswirksam über irgendwelche Fahrradschnellwege debattiert, aber die angekündigten Maßnahmen zum Beispiel zum Ausbau des Straßenbahnnetztes nicht ansatzweise mit der gleichen Priorität angegangen werden...
LG und gute Nacht,
Rekowagen
Zitat
Rekowagen
Es ist ja schön und gut, daß unsere linksrotgrüne Koalition jetzt loslegt und den ganzen Radfetischisten nach dem Mund redet, aber wo bleiben denn die Maßnahmen zur Verbesserung des ÖPNV? Ich habe irgendwie den Eindruck, daß man jetzt öffentlichentlichkeitswirksam über irgendwelche Fahrradschnellwege debattiert, aber die angekündigten Maßnahmen zum Beispiel zum Ausbau des Straßenbahnnetztes nicht ansatzweise mit der gleichen Priorität angegangen werden...

Ich finde es nicht sonderlich konstruktiv, in so einer Diskussion gleich mit Ausdrücken wie "Radfetischisten" um sich zu werfen, aber auch in der Sache irrst Du: *angegangen* wurde noch kein einziges neues Projekt, weder hier noch dort, nur solche, die bereits von der vorherigen Regierung beschlossen wurden. *Debattiert* über etliche Projekte zur Straßenbahnverlängerung wird auch schon seit Jahren. Mehr als debattiert (wie gesagt, bis auf die alten Projekte) wurde auch über neue Radwege noch nicht.

Und das bislang konkreteste (wenn auch wohl nicht unbedingt sinnvollste) Projekt für einen Radschnellweg, das Stammbahndingsdabumsda, wurde zwar nicht erfunden, aber doch deutlich gepuscht... von der CDU!
Zitat
Rekowagen
Hallo, das ist ja interessant! Danke für deine Antwort! :-) Auch wenn es gegen die Stillegungswut der DB offenbar nicht ansatzweise ankommt, ist doch jeder (wieder) aufgebauter Gleisanschluß ein Lichtblick. ^^ Ich verstehe grundsätzlich nicht, wieso die DB ja offenbar mit voller Absicht mehr oder weniger sämtliche Güterverkehrskunden vergrault... Die DB hat doch da auch nichts von, wenn sie ihr eigenes Geschäft ruiniert? Auch gerade mit dem Einzelwagenverkehr kann man doch viele kleinere Betriebe bedienen, die nicht ansatzweise genug Wagen für einen Ganzzug stellen wollen. Oder will man vom Einzelwagenverkehr wirklich komplett abkommen?

Es gibt DIE DB nicht!

Der eine Akteur ist DB Netz, der jede Erneuerung der Infrastruktur (Anschlußweiche, Sicherungstechnik) Geld vom Anschließer sehen will (dazu ist er gesetzlich verpflichtet) und dann ist es DB Cargo, die die Bedienung einstellen wollen, weil es sich eben nicht rechnet. Gerade beim Einzelwagenverkehr ist man sehr weit vom break even entfernt (und entfernt sich mit jeder Stillegung weiter).
Zitat
Global Fisch
Zitat
Rekowagen
Es ist ja schön und gut, daß unsere linksrotgrüne Koalition jetzt loslegt und den ganzen Radfetischisten nach dem Mund redet, aber wo bleiben denn die Maßnahmen zur Verbesserung des ÖPNV? Ich habe irgendwie den Eindruck, daß man jetzt öffentlichentlichkeitswirksam über irgendwelche Fahrradschnellwege debattiert, aber die angekündigten Maßnahmen zum Beispiel zum Ausbau des Straßenbahnnetztes nicht ansatzweise mit der gleichen Priorität angegangen werden...

Ich finde es nicht sonderlich konstruktiv, in so einer Diskussion gleich mit Ausdrücken wie "Radfetischisten" um sich zu werfen, aber auch in der Sache irrst Du: *angegangen* wurde noch kein einziges neues Projekt, weder hier noch dort, nur solche, die bereits von der vorherigen Regierung beschlossen wurden. *Debattiert* über etliche Projekte zur Straßenbahnverlängerung wird auch schon seit Jahren. Mehr als debattiert (wie gesagt, bis auf die alten Projekte) wurde auch über neue Radwege noch nicht.

Und das bislang konkreteste (wenn auch wohl nicht unbedingt sinnvollste) Projekt für einen Radschnellweg, das Stammbahndingsdabumsda, wurde zwar nicht erfunden, aber doch deutlich gepuscht... von der CDU!
Ich finde es eher interessant, dass nach jedem Beitrag zu anderen Verkehrsmitteln, seien es die von mir geposteten (möglichen) Verbesserungen für den Bus- und Bahnverkehr, sei es zum Güterverkehr, sofort wieder versucht wird, auf den Nebenkriegsschauplatz "alle Straßen für die Fahrräder" (was niemand gefordert hat!) zurückzukehren...
Zitat
Ronny_Sommer
Wieder ganz großes Kino, wie eine (studentische) grüne Minderheit versucht ihre momentanen Lebensweisheiten der ganzen Stadt aufzuzwingen.

Schon von der Altersstruktur der Wählenden und Gewählten ist diese Aussage unsinnig: Weder die Abgeordneten noch die Senatsvertreter der Grünen sind "studentisch". Ebenso ist auch die Zustimmung bei den Wählenden in höheren Altersgruppen für die Grünen deutlich höher als bei denen der Studierenden.

Ich würde mir ja sehr wünschen, dass es lediglich ein Generationsproblem ist und sobald die heutigen "Alten" weggestorben sind, die Vernunft soweit gesiegt hat, dass die Grünen eine eigenständige Regierungsmehrheit stellen können, aber ich fürchte, dies wird nicht so kommen.

Zitat
Rekowagen
Hallo, das ist ja interessant! Danke für deine Antwort! :-)

Gern geschehen.

Zitat
Der Fonz
Das andere Problem ist ja, wo man den ÖPNV noch optimieren kann, die Strecken sind teilweise an der Belastungsgrenze, es können nicht mehr Züge fahren. Auch Busse und Strassenbahnen können nicht einfach so mal öfters fahren, da fehlt auch die Infrastruktur.

Wenn man sich mal weltweit umschaut, sind diese Belastungsgrenzen eher durch das Berliner Verständnis von Streckenkapazität definiert als durch ernsthafte Infrastrukturengpässe. Natürlich kostet das alles Geld und vieles kann nicht von heute auf morgen umgesetzt werden, aber wenn man nur die technische Kapazität berücksichtigt, könnte man mit entsprechenden Optimierungen in der Streckenauslastung die Kapazitäten nahezu jeder einzelnen Berliner ÖPNV-Strecke locker mindestens verdoppeln, ohne sich an die wirklich kostenintensiven Maßnahmen von Neubaustrecken wagen zu müssen. Im Regionalverkehr sollten noch deutlich höhere Leistungssteigerungen im Bestandsnetz möglich sein.
Zitat
Lopi2000
Zitat
Ronny_Sommer
Wieder ganz großes Kino, wie eine (studentische) grüne Minderheit versucht ihre momentanen Lebensweisheiten der ganzen Stadt aufzuzwingen.

Schon von der Altersstruktur der Wählenden und Gewählten ist diese Aussage unsinnig: Weder die Abgeordneten noch die Senatsvertreter der Grünen sind "studentisch". Ebenso ist auch die Zustimmung bei den Wählenden in höheren Altersgruppen für die Grünen deutlich höher als bei denen der Studierenden.

Wenn ich mir das da

Wahlanalyse der Tagesschau

ansehe: nicht unbedingt. Die Ergebnisse der Grünen sind bis 45 recht konstant (und bei den Jungen dürften sicherlich tendenziell schon eher die StudierEnten als die Arbeiter oder die Verkäuferin) die Grünen gewählt haben. Erst über 45 nehmen die Anteile ab, bei den ganz Alten deutlich.

Ändert freilich nichts daran, dass die oben zitierte Analyse des Meinungsforschungsinstitut Dr. Sommer blanker Unsinn ist.
Die Studierenden stellen ganz bestimmt nicht die Mehrheit der grünen Wählerschaft, und was die Grünen bei den Älteren weniger haben, hat die ebenfalls regierende SPD dort mehr.

Interessant finde ich übrigens, dass die Anteile der Linkspartei in allen Altersgruppen praktisch gleich sind, hätte ich anders erwartet.

Zitat
Lopi2000

Zitat
Der Fonz
Das andere Problem ist ja, wo man den ÖPNV noch optimieren kann, die Strecken sind teilweise an der Belastungsgrenze, es können nicht mehr Züge fahren. Auch Busse und Strassenbahnen können nicht einfach so mal öfters fahren, da fehlt auch die Infrastruktur.

Wenn man sich mal weltweit umschaut, sind diese Belastungsgrenzen eher durch das Berliner Verständnis von Streckenkapazität definiert als durch ernsthafte Infrastrukturengpässe. Natürlich kostet das alles Geld und vieles kann nicht von heute auf morgen umgesetzt werden, aber wenn man nur die technische Kapazität berücksichtigt, könnte man mit entsprechenden Optimierungen in der Streckenauslastung die Kapazitäten nahezu jeder einzelnen Berliner ÖPNV-Strecke locker mindestens verdoppeln, ohne sich an die wirklich kostenintensiven Maßnahmen von Neubaustrecken wagen zu müssen. Im Regionalverkehr sollten noch deutlich höhere Leistungssteigerungen im Bestandsnetz möglich sein.

Eben. 2-Minuten-Takt mit 8 Wagen sollte bei der S-Bahn auf den zentralen Strecken möglich sein, bei der Stadtbahn wäre das nicht ganz ne Verdopplung.

Und im Regionalverkehr sind die infrastrukturellen "Zwänge", die die Zuglängen auf vier, fünf, Doppelstockwagen begrenzen, zu kurze Bahnsteige in der brandenburgischen Pampa. In der Tat sollte das doch lösbar sein, wenn's mal gebraucht wird.

Die infrastrukturelle Zwänge, die den Busverkehr begrenzen, sind stauanfällige Straßen und das Primat des MIV mit vielfach tolerierten zugeparkten Busspuren. Und genau darüber diskutieren wir hier gerade.
Zitat
Global Fisch
Die infrastrukturelle Zwänge, die den Busverkehr begrenzen, sind stauanfällige Straßen und das Primat des MIV mit vielfach tolerierten zugeparkten Busspuren. Und genau darüber diskutieren wir hier gerade.

Auch die BVG interne Infrastruktur ist da schon ziemlich ausgereizt, wenn da nicht mal was neues gebaut wird, hilft alles nix. Auf den Strassen und den Gleisen ausserhalb der BVG Gelände ist genug Platz für einen dichteren Takt.

___
Gute Nacht, Forum!
Wie hat man das dann früher bei der U-Bahn mit dem dichteren Takt geschafft?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Moment mal: Nicht Infrastruktur mit Fahrzeugen verwechseln. Die BVG hätte gar nicht ausreichend Fahrzeuge für dichteren Takt. Die Infrastruktur (außer vielleicht die Werkstattkapazität) gäbe das locker her. Fahrpersonal muss natürlich auch ausgebildet werden.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Moment mal: Nicht Infrastruktur mit Fahrzeugen verwechseln. Die BVG hätte gar nicht ausreichend Fahrzeuge für dichteren Takt. Die Infrastruktur (außer vielleicht die Werkstattkapazität) gäbe das locker her. Fahrpersonal muss natürlich auch ausgebildet werden.

Die Infrastruktur gibt es aber auch nicht immer mehr her. Da wurde z.B. bei der Umstellung von Stellwerken auf ESTW auf viele Signale verzichtet. Das schränkt die Kapazität ein.
Zitat
Bd2001
Die Infrastruktur gibt es aber auch nicht immer mehr her. Da wurde z.B. bei der Umstellung von Stellwerken auf ESTW auf viele Signale verzichtet. Das schränkt die Kapazität ein.

Die bestehende Infrastruktur ist ja nur die mittelfristige Kapazitätsgrenze. Vom Grundprinzip her sollte eine Kapazitätserweiterung, die auf bestehenden Bahnstrecken durch eine Anpassung der Signal- und Stellwerkstechnik erreicht werden kann, erheblich viel preiswerter sein als eine Kapazitätserweiterung einer Autobahn oder Fernstraße, der im Normalfall mit einer Verbreiterung um etliche Meter mit entsprechenden Erfordernissen für neue Brücken, Tunnel, Kreuzungen usw. zwingend einher geht.
Zitat
Lopi2000
Schon von der Altersstruktur der Wählenden und Gewählten ist diese Aussage unsinnig: Weder die Abgeordneten noch die Senatsvertreter der Grünen sind "studentisch". Ebenso ist auch die Zustimmung bei den Wählenden in höheren Altersgruppen für die Grünen deutlich höher als bei denen der Studierenden.

Ich habe mit keiner einzigen Silbe das Berliner Wahlvolk erwähnt.

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Gruß Ronny

besser keine Strassenbahn als keine U-Bahn
Zitat
Global Fisch
Ich finde es nicht sonderlich konstruktiv, in so einer Diskussion gleich mit Ausdrücken wie "Radfetischisten" um sich zu werfen, ...

Als von einer automobilen Benutzungspflicht phantasiert wurde, warst du nicht sonderlich entrüstet. Wird mal wieder mit zweierlei Maß bemessen was wer schreibt?

@Rekowagen

Nichts von dem was heute angestossen, diskutiert oder sehnlichst herbeigewünscht wird und über einen weißen Pinselstrich auf Asphalt hinausgeht, wird in der aktuellen Legislaturperiode verwirklicht werden.

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Gruß Ronny

besser keine Strassenbahn als keine U-Bahn
Zitat
Ronny_Sommer
@Rekowagen

Nichts von dem was heute angestossen, diskutiert oder sehnlichst herbeigewünscht wird und über einen weißen Pinselstrich auf Asphalt hinausgeht, wird in der aktuellen Legislaturperiode verwirklicht werden.

Und was ist mit den ersten Beschleunigungsmaßnahmen für Buslinien?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Ronny_Sommer

@Rekowagen

Nichts von dem was heute angestossen, diskutiert oder sehnlichst herbeigewünscht wird und über einen weißen Pinselstrich auf Asphalt hinausgeht, wird in der aktuellen Legislaturperiode verwirklicht werden.

Ist das dein sehnlichster Wunsch oder bist du gerade mit der Zeitmaschine zurückgekommen?

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.02.2017 17:07 von Logital.
Die geplanten größeren Maßnahmen sind ja auch von der Planung her mit dem Ende der Legislaturperiode bestenfalls in Realisierung, also hat der Ronny recht! Lediglich bei den Straßenbahnprojekten, die gegenwärtig planfestgestellt werden, könnte uns noch die eine oder andere Eröffnung dazwischen kommen.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Die geplanten größeren Maßnahmen sind ja auch von der Planung her mit dem Ende der Legislaturperiode bestenfalls in Realisierung, also hat der Ronny recht!

Nee, hat er nicht. Es gibt einen entscheidenden Unterschied zwischen "Maßnahme soll bis zum Tag X realisiert werden" und "Maßnahme wird (nicht) realisiert werden". Schackeline betreibt hier reine Kaffeesatzleserei.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Na so einfach scheint des aber doch nicht mit den guten Absichten von Herrn Kirchner

[www.morgenpost.de]
Zitat
Rekowagen
Was mir bei der Fahrraddiskussion hier auffällt: Es ist ja schön und gut, daß unsere linksrotgrüne Koalition jetzt loslegt und den ganzen Radfetischisten nach dem Mund redet, aber wo bleiben denn die Maßnahmen zur Verbesserung des ÖPNV? Ich habe irgendwie den Eindruck, daß man jetzt öffentlichentlichkeitswirksam über irgendwelche Fahrradschnellwege debattiert, aber die angekündigten Maßnahmen zum Beispiel zum Ausbau des Straßenbahnnetztes nicht ansatzweise mit der gleichen Priorität angegangen werden...
LG und gute Nacht,
Rekowagen

...schade das es hier kein "Like"-Button gibt.
Es ist natürlich einfacher ein paar Striche auf den Asphalt zu pinseln und den Fahradverkehr zu bevorteilen.
Und wenn ein paar Hardcoreradler bei Eis-Schnee-Matsch-Sturm-Schietwedder aufs Rad steigen und 20km von Lichtenberg nach Spandau zur Arbeit sprinten...warum sollten es dann die anderen 99% der Bevölkerung nicht auch gleich tun müssen?!

Für den beschleunigten sinnvollen Ausbau des ÖPNV braucht man mehr als ein paar Parolen.

Es braucht Planungskompetenz und vor allem Geld.

Auch ein paar bundespolitische Initiativen um diese unsäglichen langen Planfeststellungsverfahren zu verkürzen wären zielführender als alle ideologische Polemik, Antiautoparolen und diese vegane "Wir retten die Welt"-Ideologie.

Bürgerbeteiligung ist ja schön und gut....aber das jeder Hans und Franz Einwände erheben und klagen kann nur weil ihm ein Furz quer liegt geht einfach nicht...und als Grund werden dann noch irgendwelche Fledermäuse scheinheilig vorgeschoben.

Warum zB. baut man den Autobahnstadtring nicht komplett fertig und erhebt dann innerhalb des selbigen eine saftige Citymaut?
...achja...geht ja nicht: Autobahn ist ja schon aus ideologischen Gründen tabu
Warum baut man nicht ausreichend sinnvolle P+R-Anlagen an S-Bahnstrecken und dehnt den AB-Tarif auch auf selbige in BB aus?
und so weiter und so fort...

Strassenbau wie A100 und TVO? grenzt schon an Pegida-und AfD-Sympathiesierung
U-Bahn-Bau? ideologisch tot
Strassenbahn? ähm ja ach nee...besser die Gleise 5mm weiter links...die Haltestelle in der Mitte oder doch lieber am Rand...isch weiß ned
S-Bahn? och nee...reicht doch was wa haben
Fahrad? JAAAARRR->Lösung für alle Probleme!...

Gruß ANgus



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.02.2017 21:50 von angus_67.
Hallo!
Na dann eben ohne Button ein -like- zum Beitrag von angus.
Aber keine Angst, das ist so vernünftig, daß es nicht Wirklichkeit wird.
Grüße
Dieses Thema wurde beendet.