Re: Kurzmeldungen Februar 2018 [ohne Bilder] 21.02.2018 20:58 |
Zitat
micha774
Zitat
Philipp Borchert
els kommuniziert.
Von Berlin aus gelangt man in gut acht Stunden unter alleiniger Nutzung unserer Produktklasse C und den tschechischen Osobní vlak, man steigt in Elsterwerda, Dresden, Bad Schandau, Děčín und Ústí nad Labem um. Kein erstrebenswerter Reiseweg, aber ein möglicher.
Wo? :-)
Re: Kurzmeldungen Februar 2018 [ohne Bilder] 21.02.2018 22:45 |
Zitat
der weiße bim
Zitat
Tramy1
Allerdings sprachen die so guten Jounalisten von einer M63, die ihr Berlin sehr gut kennen.
Der Schreiber der Berliner Morgenpost wusste es noch besser: [www.morgenpost.de]
Zitat
Berlin. An der Straßenbahnhaltestelle Köllnischer Platz in Berlin-Köpenick ist am Dienstag gegen 13.30 Uhr ein Mädchen aus einer größeren Gruppe heraus auf die Gleise der Straßenbahn gelaufen. Die Zwölfjährige wurde dabei von einer einfahrenden Tram der Linie M46 erfasst.
Re: Kurzmeldungen Februar 2018 [ohne Bilder] 21.02.2018 23:50 |
Zitat
Henning
Der letzte Satz steht so nicht in der Zeitungsartikel.
Re: Kurzmeldungen Februar 2018 [ohne Bilder] 22.02.2018 01:46 |
Zitat
der weiße bim
Zitat
Henning
Der letzte Satz steht so nicht in der Zeitungsartikel.
Er wurde inzwischen verändert. Gestern habe ich das Zitat mit den Guttenbergtasten in den Beitrag kopiert.
Re: Kurzmeldungen Februar 2018 [ohne Bilder] 22.02.2018 12:49 |
Zitat
BVG
Bei uns piept’s wohl
Für Inhaber der fahrCard ändert sich ab 1. März beim Bus die Kontrollmethode: Die Sichtprüfung durch die Busfahrer entfällt, stattdessen halten die Fahrgäste ihre fahrCard an ein Lesegerät an der linken Haltestange der vorderen Tür. Das kleine Gerät quittiert mit einem kurzen Pieps und einer grünen LED, dass die fahrCard für den Tarifbereich und die Tageszeit gültig ist.
Wichtig ist, dass die fahrCard an die richtige Stelle des Lesegeräts gehalten wird – so wie auf dem Foto. Wenn die Karte zu kurz rangehalten wird, leuchtet eine orangefarbene LED, dann muss der Vorgang wiederholt werden. Wenn die fahrCard ungültig ist, dann leuchtet eine rote LED und die Fahrgäste werden gebeten, sich an den Fahrer oder die Fahrerin zu wenden.
Daten werden nicht geschrieben
Bei der elektronischen Kontrolle werden keinerlei Daten auf die Karten geschrieben. Im Laufe des Jahres soll je ein zweites Lesegerät in Betrieb genommen werden, und zwar oben an dem Fahrscheindrucker des Fahrers (also rechts von der Barzahlerkasse), um eine fahrCard-Kontrolle auch im rechten Eingangsbereich zu ermöglichen. Dort wird ein Aufkleber mit dem Logo für die elektronische Kontrolle die genaue Stelle markieren, an die die fahrCard gehalten werden soll.
Fast alle Busse sind mittlerweile mit mindestens einem Lesegerät ausgestattet, man erkennt am Logoaufkleber vorne rechts am Bus, welche Busse ein Lesegerät haben. Bei Bussen, die bisher noch nicht mit einem Lesegerät ausgestattet sind, sollten die Fahrgäste ihre fahrCard wie bisher dem Fahrer oder der Fahrerin zeigen.
Quelle: [unternehmen.bvg.de]
Re: Kurzmeldungen Februar 2018 [ohne Bilder] 22.02.2018 13:49 |
Zitat
Tradibahner
Zitat
BVG
Bei uns piept’s wohl
Für Inhaber der fahrCard ändert sich ab 1. März beim Bus die Kontrollmethode: Die Sichtprüfung durch die Busfahrer entfällt, stattdessen halten die Fahrgäste ihre fahrCard an ein Lesegerät an der linken Haltestange der vorderen Tür. Das kleine Gerät quittiert mit einem kurzen Pieps und einer grünen LED, dass die fahrCard für den Tarifbereich und die Tageszeit gültig ist.
Wichtig ist, dass die fahrCard an die richtige Stelle des Lesegeräts gehalten wird – so wie auf dem Foto. Wenn die Karte zu kurz rangehalten wird, leuchtet eine orangefarbene LED, dann muss der Vorgang wiederholt werden. Wenn die fahrCard ungültig ist, dann leuchtet eine rote LED und die Fahrgäste werden gebeten, sich an den Fahrer oder die Fahrerin zu wenden.
[…]
Re: Kurzmeldungen Februar 2018 [ohne Bilder] 22.02.2018 14:07 |
Bäderbahn
Re: Kurzmeldungen Februar 2018 [ohne Bilder] 22.02.2018 14:28 |
Zitat
Bäderbahn
17-Jähriger soll Sperrung des Ostbahnhofs provoziert haben
22.02.18 | 13:53 Uhr
Nachdem am Mittwoch der Ostbahnhof für rund drei Stunden wegen eines herrenlosen Gepäckstücks gesperrt werden musste, hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen. Der 17-Jährige soll die Tasche absichtlich auf einem Gleis abgestellt haben.
weiter hier: [www.rbb24.de]
Zitat
PM der Bpol-Berlin
BUNDESPOLIZEIDIREKTION BERLIN
BPOLD-B: Tasche am Ostbahnhof abgestellt - Tatverdächtiger vorläufig festgenommen
Berlin (ots) - Am frühen Mittwochabend nahmen Polizisten einen Tatverdächtigen fest, der am Mittag einen Polizeieinsatz am Ostbahnhof ausgelöst hatte.
In zivil eingesetzte Bundespolizisten nahmen den 17-Jährigen gegen 18:45 Uhr fest, als er zu seiner Wohnung zurückkehrte. Anschließend übergaben sie den Jugendlichen dem Polizeiabschnitt 51 zur weiteren Bearbeitung. Dort fand eine Befragung im Beisein der Mutter statt.
Der junge Berliner steht im Verdacht gegen 11:00 Uhr eine Sporttasche im Bereich des Bahnsteiges 1 des Berliner Ostbahnhofes gezielt abgestellt zu haben, um polizeiliche Einsatzmaßnahmen auszulösen. Es kam zu weitreichenden Einschränkungen im Bahnverkehr, darunter Evakuierungen von Teilen des Bahnhofs und Sperrungen bei der Regional- und S-Bahn. Die Prüfung der Tasche durch Spezialisten der Bundespolizei ergab, dass der Inhalt ungefährlich war. Es handelte sich um verschiedene Packungen von handelsüblichem Pflanzendünger sowie Waschmittel. Die weitere Tatortarbeit und die Ermittlungen wegen des Verdachts der Störung des öffentlichen Friedens durch Androhen von Straftaten übernahm die Berliner Polizei.
Bei der Auswertung von Videobildern konnte ein Tatverdächtiger ermittelt werden, der Bundespolizisten aus einer vorangegangenen Straftat vom 6. Februar 2018 bekannt war. In Abstimmung mit der ermittelnden Berliner Polizei erfolgte eine Überwachung der Wohnanschrift des Verdächtigen. Eine Zeugenaussage bestätigten den Tatverdacht gegen den Gesuchten, denn der 17-jährige Deutsche hatte die Straftat gegenüber dem Zeugen am Vortag angekündigt.
Der 17-Jährige machte zum Motiv bisher keine Angaben und wurde nach Abschluss der strafprozessualen Maßnahmen am Mittwochabend entlassen.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeidirektion Berlin
- Pressestelle -
Schnellerstraße 139 A/ 140
12439 Berlin
Telefon: 030 91144 4050
Mobil: 0171 7617149
Fax: 030 91144-4049
E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.de
[www.bundespolizei.de]
Re: Kurzmeldungen Februar 2018 [ohne Bilder] 22.02.2018 15:19 |
Re: Kurzmeldungen Februar 2018 [ohne Bilder] 22.02.2018 18:01 |
Re: Kurzmeldungen Februar 2018 [ohne Bilder] 22.02.2018 18:07 |
Re: Kurzmeldungen Februar 2018 [ohne Bilder] 22.02.2018 18:18 |
Zitat
T6Jagdpilot
Ausleihen ist Blödsinn, da die Straßenbahnfahrer keine Lokführer sind, d.h.nicht nach EBO geprüft sind.
T6JP
Re: Kurzmeldungen Februar 2018 [ohne Bilder] 22.02.2018 18:23 |
Re: Kurzmeldungen Februar 2018 [ohne Bilder] 22.02.2018 18:29 |
Re: Kurzmeldungen Februar 2018 [ohne Bilder] 22.02.2018 19:43 |
Zitat
Tradibahner
Und noch eine Frage hinterher, wenn jetzt Fahrten der z.B. M8(E) ausfallen, fallen dann nach 21 Uhr auch auf der M17 Fahrten aus, denn einige Gt6 von der M8(E) gehen ja über Wuhletalstr auf die M17 und ersetzen dort die Tatras.
Re: Kurzmeldungen Februar 2018 [ohne Bilder] 22.02.2018 20:01 |
Zitat
Tradibahner
Zitat
T6Jagdpilot
Ausleihen ist Blödsinn, da die Straßenbahnfahrer keine Lokführer sind, d.h.nicht nach EBO geprüft sind.
T6JP
Wie schön es doch ist, wenn man einen Smiley übersieht und die Ironie nicht findet :-)
Ich bin nicht Henning, ich weiß, das das Ausleihen BVG <> S-Bahn nicht geht. Eigentlich ist das oben zitierte schon fast eine Beleidigung (auf jeden Fall zwischen den Zeilen). Dafür gibt's auch gleich die Retoure-Kutsche: Vielleicht ist auch nur das Wetter zu kalt, und zu schön. Auch ich werde die nächsten drei freien Tage die Sonne voll ausnutzen, wenn auch nicht in Berlin.
Re: Kurzmeldungen Februar 2018 [ohne Bilder] 22.02.2018 20:02 |
Re: Kurzmeldungen Februar 2018 [ohne Bilder] 22.02.2018 20:07 |
Re: Kurzmeldungen Februar 2018 [ohne Bilder] 22.02.2018 20:50 |
Re: Kurzmeldungen Februar 2018 [ohne Bilder] 22.02.2018 21:00 |
Zitat
Tradibahner
Zitat
BVG
Bei uns piept’s wohl
Für Inhaber der fahrCard ändert sich ab 1. März beim Bus die Kontrollmethode: Die Sichtprüfung durch die Busfahrer entfällt, stattdessen halten die Fahrgäste ihre fahrCard an ein Lesegerät an der linken Haltestange der vorderen Tür. Das kleine Gerät quittiert mit einem kurzen Pieps und einer grünen LED, dass die fahrCard für den Tarifbereich und die Tageszeit gültig ist.
Wichtig ist, dass die fahrCard an die richtige Stelle des Lesegeräts gehalten wird – so wie auf dem Foto. Wenn die Karte zu kurz rangehalten wird, leuchtet eine orangefarbene LED, dann muss der Vorgang wiederholt werden. Wenn die fahrCard ungültig ist, dann leuchtet eine rote LED und die Fahrgäste werden gebeten, sich an den Fahrer oder die Fahrerin zu wenden.
Daten werden nicht geschrieben
Bei der elektronischen Kontrolle werden keinerlei Daten auf die Karten geschrieben. Im Laufe des Jahres soll je ein zweites Lesegerät in Betrieb genommen werden, und zwar oben an dem Fahrscheindrucker des Fahrers (also rechts von der Barzahlerkasse), um eine fahrCard-Kontrolle auch im rechten Eingangsbereich zu ermöglichen. Dort wird ein Aufkleber mit dem Logo für die elektronische Kontrolle die genaue Stelle markieren, an die die fahrCard gehalten werden soll.
Fast alle Busse sind mittlerweile mit mindestens einem Lesegerät ausgestattet, man erkennt am Logoaufkleber vorne rechts am Bus, welche Busse ein Lesegerät haben. Bei Bussen, die bisher noch nicht mit einem Lesegerät ausgestattet sind, sollten die Fahrgäste ihre fahrCard wie bisher dem Fahrer oder der Fahrerin zeigen.
Quelle: [unternehmen.bvg.de]