Tägliche Teileinstellung der Linie 21 12.04.2019 15:57 |
Re: Tägliche Teileinstellung der Linie 21 12.04.2019 17:00 |
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tram-kenner
Jeden Tag wird die Strassenbahnlinie 21 zwischen Blockdammweg und S-Bahnhof Schöneweide wegen zu "hohem Verkehrsaufkommen" eingestellt .
Also zählt die Strassenbahn in Berlin immer noch nicht zum Verkehr ?
Re: Tägliche Teileinstellung der Linie 21 12.04.2019 17:08 |
Re: Tägliche Teileinstellung der Linie 21 12.04.2019 17:21 |
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samm
Zitat
tram-kenner
Jeden Tag wird die Strassenbahnlinie 21 zwischen Blockdammweg und S-Bahnhof Schöneweide wegen zu "hohem Verkehrsaufkommen" eingestellt .
Also zählt die Strassenbahn in Berlin immer noch nicht zum Verkehr ?
Wie ich in einem anderen Thread lesen durfte, haben "[d]ie fundamentalistischen linken Grünen hinter Regine Günther in Berlin" sinngemäß kein Verständnis für Autofahrende und wandeln Autofahrspuren in Schutzstreifen für Radfahrende um.
Ich kann mir also nicht herleiten, warum die 21 am Blockdammweg kürzen muss, nur weil der MIV die Ehrlichstraße für den Umweltverbund unpassierbar macht. Dafür müsste es doch schön längst eine fundamentalistische, linke und grüne Lösung geben...
Re: Tägliche Teileinstellung der Linie 21 12.04.2019 17:39 |
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tram-kenner
Jeden Tag wird die Strassenbahnlinie 21 zwischen Blockdammweg und S-Bahnhof Schöneweide wegen zu "hohem Verkehrsaufkommen" eingestellt .
Also zählt die Strassenbahn in Berlin immer noch nicht zum Verkehr ?
Re: Tägliche Teileinstellung der Linie 21 12.04.2019 17:42 |
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Arnd Hellinger
Zitat
samm
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tram-kenner
Jeden Tag wird die Strassenbahnlinie 21 zwischen Blockdammweg und S-Bahnhof Schöneweide wegen zu "hohem Verkehrsaufkommen" eingestellt .
Also zählt die Strassenbahn in Berlin immer noch nicht zum Verkehr ?
Wie ich in einem anderen Thread lesen durfte, haben "[d]ie fundamentalistischen linken Grünen hinter Regine Günther in Berlin" sinngemäß kein Verständnis für Autofahrende und wandeln Autofahrspuren in Schutzstreifen für Radfahrende um.
Ich kann mir also nicht herleiten, warum die 21 am Blockdammweg kürzen muss, nur weil der MIV die Ehrlichstraße für den Umweltverbund unpassierbar macht. Dafür müsste es doch schön längst eine fundamentalistische, linke und grüne Lösung geben...
Ach, und diese Lösung sollte Deiner Vorstellung nach jetzt genau wie aussehen? Hätte die DR damals die Straßenbrücke Blockdammweg nicht nur durch einen megaschmalen Fußgängersteg, sondern gleich durch einen richtigen Neubau ersetzt, gäbe es eine Umfahrungsmöglichkeit für MIV wie Radverkehr und die 21 müsste nicht eingekürzt werden - hat die Reichsbahn aber nicht getan. Und jetzt...?
Meckern geht immer leicht, aber Lösungswege aufzeigen...?
Re: Tägliche Teileinstellung der Linie 21 12.04.2019 17:52 |
Zitat
samm
Wie ich in einem anderen Thread lesen durfte, haben "[d]ie fundamentalistischen linken Grünen hinter Regine Günther in Berlin" sinngemäß kein Verständnis für Autofahrende und wandeln Autofahrspuren in Schutzstreifen für Radfahrende um.
Ich kann mir also nicht herleiten, warum die 21 am Blockdammweg kürzen muss, nur weil der MIV die Ehrlichstraße für den Umweltverbund unpassierbar macht. Dafür müsste es doch schön längst eine fundamentalistische, linke und grüne Lösung geben ...
Re: Tägliche Teileinstellung der Linie 21 12.04.2019 18:00 |
Zitat
Bahnsteigkante
Ein Radfahrer steht also mittlerweile über den Belangen eines vollbesetzten Busses oder einer Straßenbahn. Die selbe Senatsverwaltung, die ÖV bestellt und bezahlt, verhindert auch maßgeblich, dass dieser auch nachhaltig angeboten werden kann. ÖV-Anlagen müssen eben auch instandgehalten werden, um weiterhin zuverlässig und sicher ÖV anbieten zu können. Das geht nun mal nicht ohne Sperrungen von Verkehrsflächen für andere Verkehrsteilnehmer.
Re: Tägliche Teileinstellung der Linie 21 12.04.2019 18:40 |
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Bahnsteigkante
Zitat
samm
Wie ich in einem anderen Thread lesen durfte, haben "[d]ie fundamentalistischen linken Grünen hinter Regine Günther in Berlin" sinngemäß kein Verständnis für Autofahrende und wandeln Autofahrspuren in Schutzstreifen für Radfahrende um.
Ich kann mir also nicht herleiten, warum die 21 am Blockdammweg kürzen muss, nur weil der MIV die Ehrlichstraße für den Umweltverbund unpassierbar macht. Dafür müsste es doch schön längst eine fundamentalistische, linke und grüne Lösung geben ...
Es ist mittlerweile so, dass sich selbst der ÖV nachordnen muss. Das erleben wir tagtäglich, wenn es darum geht, verkehrsrechtliche Anordnungen für Baumaßnahmen bei der Verkehrslenkung Berlin zu erhalten. Diese ist für jede Baumaßnahme auf übergeordneten Straßen erforderlich, damit eine Absperrfirma Baken, Schilder und Absperrungen aufstellen darf. Heißt: Ohne verkehrsrechtliche Anordnung, keine Baumaßnahme.
Es platzen mittlerweile regelmäßig geplante Baumaßnahmen wegen nicht erteilter Anordnungen, weil keine umsetzbaren Verkehrskonzepte erstellt werden können, bei denen die Belange der Radfahrer ausreichend berücksichtigt werden. Früher gab es Schilder auf den stand "Radfahrer absteigen" (VZ 1012-32). Das wird heute unter Frau Günther schlichtweg nicht mehr angeordnet. Auch eine gelb markierte Radwegführung über eine parallel verlaufende Fußgängerfurt ist nicht mehr gewollt. Auch bei Straßen, bei denen es gar keinen Radweg gibt, müssen für Baustellen teilweise gelb markierte Radwege angeordnet werden.
Ein Radfahrer steht also mittlerweile über den Belangen eines vollbesetzten Busses oder einer Straßenbahn. Die selbe Senatsverwaltung, die ÖV bestellt und bezahlt, verhindert auch maßgeblich, dass dieser auch nachhaltig angeboten werden kann. ÖV-Anlagen müssen eben auch instandgehalten werden, um weiterhin zuverlässig und sicher ÖV anbieten zu können. Das geht nun mal nicht ohne Sperrungen von Verkehrsflächen für andere Verkehrsteilnehmer.
Das Resultat sehen wir an zahlreichen Langsamfahrstellen. Z. b. ganz neu in der Köpenicker Bahnhofstraße. Auch das Resultat immer wieder verweigerter Anordnungen.
Re: Tägliche Teileinstellung der Linie 21 12.04.2019 19:21 |
Zitat
Bahnsteigkante
Zitat
samm
Wie ich in einem anderen Thread lesen durfte, haben "[d]ie fundamentalistischen linken Grünen hinter Regine Günther in Berlin" sinngemäß kein Verständnis für Autofahrende und wandeln Autofahrspuren in Schutzstreifen für Radfahrende um.
Ich kann mir also nicht herleiten, warum die 21 am Blockdammweg kürzen muss, nur weil der MIV die Ehrlichstraße für den Umweltverbund unpassierbar macht. Dafür müsste es doch schön längst eine fundamentalistische, linke und grüne Lösung geben ...
Es ist mittlerweile so, dass sich selbst der ÖV nachordnen muss. Das erleben wir tagtäglich, wenn es darum geht, verkehrsrechtliche Anordnungen für Baumaßnahmen bei der Verkehrslenkung Berlin zu erhalten. Diese ist für jede Baumaßnahme auf übergeordneten Straßen erforderlich, damit eine Absperrfirma Baken, Schilder und Absperrungen aufstellen darf. Heißt: Ohne verkehrsrechtliche Anordnung, keine Baumaßnahme.
Es platzen mittlerweile regelmäßig geplante Baumaßnahmen wegen nicht erteilter Anordnungen, weil keine umsetzbaren Verkehrskonzepte erstellt werden können, bei denen die Belange der Radfahrer ausreichend berücksichtigt werden. Früher gab es Schilder auf den stand "Radfahrer absteigen" (VZ 1012-32). Das wird heute unter Frau Günther schlichtweg nicht mehr angeordnet. Auch eine gelb markierte Radwegführung über eine parallel verlaufende Fußgängerfurt ist nicht mehr gewollt. Auch bei Straßen, bei denen es gar keinen Radweg gibt, müssen für Baustellen teilweise gelb markierte Radwege angeordnet werden.
Ein Radfahrer steht also mittlerweile über den Belangen eines vollbesetzten Busses oder einer Straßenbahn. Die selbe Senatsverwaltung, die ÖV bestellt und bezahlt, verhindert auch maßgeblich, dass dieser auch nachhaltig angeboten werden kann. ÖV-Anlagen müssen eben auch instandgehalten werden, um weiterhin zuverlässig und sicher ÖV anbieten zu können. Das geht nun mal nicht ohne Sperrungen von Verkehrsflächen für andere Verkehrsteilnehmer.
Das Resultat sehen wir an zahlreichen Langsamfahrstellen. Z. b. ganz neu in der Köpenicker Bahnhofstraße. Auch das Resultat immer wieder verweigerter Anordnungen.
Re: Tägliche Teileinstellung der Linie 21 12.04.2019 19:26 |
Zitat
samm
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
samm
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tram-kenner
Jeden Tag wird die Strassenbahnlinie 21 zwischen Blockdammweg und S-Bahnhof Schöneweide wegen zu "hohem Verkehrsaufkommen" eingestellt .
Also zählt die Strassenbahn in Berlin immer noch nicht zum Verkehr ?
Wie ich in einem anderen Thread lesen durfte, haben "[d]ie fundamentalistischen linken Grünen hinter Regine Günther in Berlin" sinngemäß kein Verständnis für Autofahrende und wandeln Autofahrspuren in Schutzstreifen für Radfahrende um.
Ich kann mir also nicht herleiten, warum die 21 am Blockdammweg kürzen muss, nur weil der MIV die Ehrlichstraße für den Umweltverbund unpassierbar macht. Dafür müsste es doch schön längst eine fundamentalistische, linke und grüne Lösung geben...
Ach, und diese Lösung sollte Deiner Vorstellung nach jetzt genau wie aussehen? Hätte die DR damals die Straßenbrücke Blockdammweg nicht nur durch einen megaschmalen Fußgängersteg, sondern gleich durch einen richtigen Neubau ersetzt, gäbe es eine Umfahrungsmöglichkeit für MIV wie Radverkehr und die 21 müsste nicht eingekürzt werden - hat die Reichsbahn aber nicht getan. Und jetzt...?
Meckern geht immer leicht, aber Lösungswege aufzeigen...?
Wie man nachlesen kann, habe ich gar nicht gemeckert.
Lösungswege könnten aber dennoch sein:
- Durchfahrt für MIV verbieten oder nur in Richtung West gestatten
- Das Abbiegen aus der Ehrlichstraße in die Treskowallee nur in Richtung Schöneweide erlauben
- Kunden, die sich mit dem umweltfreundlicheren Verkehrsmittel "Straßenbahn" durch die Ehrlichstraße bewegen wollen, zum Laufen zwingen -> das ist die aktuelle Lösung
- Die Gleise der 21 zugunsten des MIV verlegen
- Die 21 durch einen Bus ersetzen, der bei Stau auf die Rummelsburger Straße ausweichen kann
Und jetzt wird als Referenz kurz gemeckert:
Ich könnte den Autokutschierenden auch noch als letzte Lösung mehr Hirn und das Vermögen, aus einer anderen Perspektive zu schauen, schenken. Dann würden sie sich nicht jeden Tag über 30 Minuten mit ihren Autos dort hinstellen, sondern entweder mit der Bahn fahren oder einen anderen Weg nehmen. Über Rummelsburger und Treskowallee geht es nämlich schneller. Die, die wirklich auf ihr Auto angewiesen sind, dürfen dann meinetwegen trotzdem da langfahren ...
Du hast zwar auch nicht gemeckert, aber wie sehen deine Lösungsvorschläge aus?
Re: Tägliche Teileinstellung der Linie 21 12.04.2019 19:29 |
Zitat
Florian Schulz
Also wenn verkehrstrechliche Anordnungen deswegen nicht erteilt werden, weil die Belange der Radfahrer unzureichend berücksichtigt wurden, finde ich die Entwicklung ziemlich erfreulich. Es gibt offenbar viele Baufirmen, die bestimmte Verkehrsteilnehmer in ihrer Planung weiterhin einfach "vergessen". Bei der Verkehrslenkung scheint sich dagegen so langsam ein Sinneswandel einzustellen. Kann man nur hoffen, dass die veränderte Priorisierung sich noch ein wenig mehr Richtung Umweltverbund einpendelt, sollten deine Beobachtungen soweit stimmen.
Viele Grüße
Florian Schulz
Re: Tägliche Teileinstellung der Linie 21 12.04.2019 19:34 |
Re: Tägliche Teileinstellung der Linie 21 12.04.2019 19:44 |
Zitat
Florian Schulz
Das heißt, es wird im Falle einer so engen Baustelle alternativ keine gemeinsame Öffi-Fahrrad-Schleuse mehr genehmigt?
Viele Grüße
Florian Schulz
Re: Tägliche Teileinstellung der Linie 21 12.04.2019 21:27 |
Wenn du von der Seelenbinderstr. reden solltest, hör auf so einen Quatsch zu verbreiten. Die Seelenbinderstr. ist durchgängig mit Angebotsstreifen markiert, auf die selbstverständlich jeder Auto-, LKW- und Motorradfahrer ausweichen darf, um eine Bahn durchzulassen.Zitat
T6Jagdpilot
Das zusätzliche ausbremsen der ÖVM durch aufgemalte Radstreifen, die den MIV auf die Bahngleise zwingen,kommt dazu...
denn eine Umfahrung, die den Radverkehr abseits der Straßen z.B. durch Krusenick,
Katzengraben und den Flanierweg von der Damm zur Langen Brücke zwingen würde, greift bei den Pedaleuren nicht...
T6JP
Re: Tägliche Teileinstellung der Linie 21 12.04.2019 21:37 |
Zitat
Arnd Hellinger
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samm
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tram-kenner
Jeden Tag wird die Strassenbahnlinie 21 zwischen Blockdammweg und S-Bahnhof Schöneweide wegen zu "hohem Verkehrsaufkommen" eingestellt .
Also zählt die Strassenbahn in Berlin immer noch nicht zum Verkehr ?
Wie ich in einem anderen Thread lesen durfte, haben "[d]ie fundamentalistischen linken Grünen hinter Regine Günther in Berlin" sinngemäß kein Verständnis für Autofahrende und wandeln Autofahrspuren in Schutzstreifen für Radfahrende um.
Ich kann mir also nicht herleiten, warum die 21 am Blockdammweg kürzen muss, nur weil der MIV die Ehrlichstraße für den Umweltverbund unpassierbar macht. Dafür müsste es doch schön längst eine fundamentalistische, linke und grüne Lösung geben...
Ach, und diese Lösung sollte Deiner Vorstellung nach jetzt genau wie aussehen? Hätte die DR damals die Straßenbrücke Blockdammweg nicht nur durch einen megaschmalen Fußgängersteg, sondern gleich durch einen richtigen Neubau ersetzt, gäbe es eine Umfahrungsmöglichkeit für MIV wie Radverkehr und die 21 müsste nicht eingekürzt werden - hat die Reichsbahn aber nicht getan. Und jetzt...?
Meckern geht immer leicht, aber Lösungswege aufzeigen...?
Re: Tägliche Teileinstellung der Linie 21 12.04.2019 22:30 |
Zitat
Tramy1
Zitat
Arnd Hellinger
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samm
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tram-kenner
Jeden Tag wird die Strassenbahnlinie 21 zwischen Blockdammweg und S-Bahnhof Schöneweide wegen zu "hohem Verkehrsaufkommen" eingestellt .
Also zählt die Strassenbahn in Berlin immer noch nicht zum Verkehr ?
Wie ich in einem anderen Thread lesen durfte, haben "[d]ie fundamentalistischen linken Grünen hinter Regine Günther in Berlin" sinngemäß kein Verständnis für Autofahrende und wandeln Autofahrspuren in Schutzstreifen für Radfahrende um.
Ich kann mir also nicht herleiten, warum die 21 am Blockdammweg kürzen muss, nur weil der MIV die Ehrlichstraße für den Umweltverbund unpassierbar macht. Dafür müsste es doch schön längst eine fundamentalistische, linke und grüne Lösung geben...
Ach, und diese Lösung sollte Deiner Vorstellung nach jetzt genau wie aussehen? Hätte die DR damals die Straßenbrücke Blockdammweg nicht nur durch einen megaschmalen Fußgängersteg, sondern gleich durch einen richtigen Neubau ersetzt, gäbe es eine Umfahrungsmöglichkeit für MIV wie Radverkehr und die 21 müsste nicht eingekürzt werden - hat die Reichsbahn aber nicht getan. Und jetzt...?
Vor 2 oder 3 Jahren schrieben einige Zeitungen, das diese Brücke nun geplant ist und gebaut werden soll. Hat sich das nun wieder zerschlagen?
Re: Tägliche Teileinstellung der Linie 21 12.04.2019 22:38 |
Re: Tägliche Teileinstellung der Linie 21 12.04.2019 22:41 |
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VvJ-Ente
Die Seelenbinderstr. ist durchgängig mit Angebotsstreifen markiert,
Re: Tägliche Teileinstellung der Linie 21 12.04.2019 22:49 |
Zitat
Alter Köpenicker
Noch dazu so schön bunt. Es gibt dort schwarze, grüne und rote Abschnitte. Kennt jemand die Bedeutung der verschiedenen Farben?