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T6Jagdpilot
Drücken wir es so aus: Es gab früher kaum Obdachlose zu sehen...seit Fall des eisernen Vorhangs kamen massiv gescheiterte Gestalten aus dem Ostblock nach Deutschland,
genauso wie "Fachkräfte für Eigentumsverlagerung", "Autotransporteure", lästige Zigeunerkapellen etc.

Das ist ja auch so. 90 Prozent der betrunkenen Obdachlosen, die ich beim Abstellen meines Zuges aus diesem holen muss, sind Leute aus dem Ostblock, die nicht mal verstehen, was ich von ihnen will, weil sie meine Sprache nur rudimentär sprechen und ich ihre nicht. Warum redet man das schön, wenn es doch in der Realität so ist?

Vor einigen Jahren gelang es mir, am Olympiastadion wirklich mal mit einem, der noch relativ nüchtern war und passables Deutsch sprach, ins Gespräch zu kommen. Da habe ich auf einem der Sonderbahnsteige abgestellt, also keinen Zeitdruck gehabt. Und der erzählte dann, wie er mit entsprechenden Erwartungen nach Deutschland kam und in dem Glauben war, hier ein besseres Leben führen zu können. So geht es vielen. Polen zB hatte vor ein paar Jahren Hilfsangebote für "ihre" Obdachlosen offeriert, damit sie wieder zurückkommen (Wohl in Absprache mit der deutschen Regierung). Weiß nicht, ob das immernoch so ist.

Es ist Quark, das Problem zu leugnen und zu sagen, es wäre alles wie früher auch. Wer das tut, sollte mal eine Nachtschicht bei DB Sicherheit mitlaufen und sich von denen auch mal erzählen lassen, wie es vor 10 Jahren lief. Es gab auch früher (TM) keine organisierte Kriminalität beim Verkaufen von Obdachlosenzeitungen. Fragt doch einfach mal die Obdachlosen, wie sich dieses "Gewerbe" im Laufe der letzten Jahre verändert hat.
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Railroader
Das ist ja auch so. 90 Prozent der betrunkenen Obdachlosen, die ich beim Abstellen meines Zuges aus diesem holen muss, sind Leute aus dem Ostblock, die nicht mal verstehen, was ich von ihnen will, weil sie meine Sprache nur rudimentär sprechen und ich ihre nicht.

Umso überraschter war ich, bei meinem Aufenthalt in Bukarest vor ca. einem Jahr so etwas überhaupt nicht vorgefunden zu haben, obgleich die Stadt geradezu dafür verschrien ist, daß die halbe Bevölkerung verarmt auf der Straße lebt. Scheinbar sind die zwischenzeitlich alle hier. Die einzigen "Bettler", die ich dort erlebt habe, waren die Taxifahrer am Nordbahnhof, die mich unmittelbar nach meiner Ankunft aus mir völlig unerfindlichen Gründen zum Flughafen bringen wollten.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
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Alter Köpenicker

Umso überraschter war ich, bei meinem Aufenthalt in Bukarest vor ca. einem Jahr so etwas überhaupt nicht vorgefunden zu haben, obgleich die Stadt geradezu dafür verschrien ist, daß die halbe Bevölkerung verarmt auf der Straße lebt.

Es kommt ja drauf an, in welchen Regionen/Bezirken du da warst. Wenn ich in London bin, fahre ich auch nicht in die Bezirke, wo wirklich Armut herrscht.
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Alter Köpenicker
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Railroader
Das ist ja auch so. 90 Prozent der betrunkenen Obdachlosen, die ich beim Abstellen meines Zuges aus diesem holen muss, sind Leute aus dem Ostblock, die nicht mal verstehen, was ich von ihnen will, weil sie meine Sprache nur rudimentär sprechen und ich ihre nicht.

Umso überraschter war ich, bei meinem Aufenthalt in Bukarest vor ca. einem Jahr so etwas überhaupt nicht vorgefunden zu haben, obgleich die Stadt geradezu dafür verschrien ist, daß die halbe Bevölkerung verarmt auf der Straße lebt. Scheinbar sind die zwischenzeitlich alle hier. Die einzigen "Bettler", die ich dort erlebt habe, waren die Taxifahrer am Nordbahnhof, die mich unmittelbar nach meiner Ankunft aus mir völlig unerfindlichen Gründen zum Flughafen bringen wollten.

Meine Meinung: Echte Armut sieht man nicht. Den Leuten ist das peinlich und sie versuchen das zu verstecken.

Dann gibt es natürlich Alkoholiker etc. Hier fahren die ost-europäischen Länder die andere, ebenso falsche, Richtung: Null Akzeptanz, absolute Verdrängung ohne Pardon.

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Nicht-dynamische Signatur
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Railroader
Es ist Quark, das Problem zu leugnen und zu sagen, es wäre alles wie früher auch.

Quark ist einzig deine Interpretation. Es gab auch früher schon Obdachlose und die sah man auch (alle, bis auf den 25jährigen Lehrter Bahnhof), wenn man nicht Tomaten auf den Augen hatte oder man sie nicht sehen wollte. Den Anstieg der Anzahl Obdachloser hat niemand bestritten.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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B-V 3313
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Railroader
Es ist Quark, das Problem zu leugnen und zu sagen, es wäre alles wie früher auch.

Quark ist einzig deine Interpretation. Es gab auch früher schon Obdachlose und die sah man auch (alle, bis auf den 25jährigen Lehrter Bahnhof), wenn man nicht Tomaten auf den Augen hatte oder man sie nicht sehen wollte. Den Anstieg der Anzahl Obdachloser hat niemand bestritten.

Wobei man nicht vergessen sollte, dass sie auch ganz einfach aus ihren Nieschen verdrängt wurden. Die Zahl der "Baulücken" und unbewohnten Abrisshäuser hat ja auch stark abgenommen. Auf der anderen Seite sind inzwischen auch ganze Familien durch Verlust der Mietwohnung in der Obdachlosigkeit gelandet.

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Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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B-V 3313

Quark ist einzig deine Interpretation. Es gab auch früher schon Obdachlose und die sah man auch (alle, bis auf den 25jährigen Lehrter Bahnhof), wenn man nicht Tomaten auf den Augen hatte oder man sie nicht sehen wollte. Den Anstieg der Anzahl Obdachloser hat niemand bestritten.

Deshalb sagte ich: Ich empfehle dir und anderen Foristen, mal eine Schicht mitzufahren, dich bei Verkäufern der Obdachlosenzeitung zu erkundigen, sich mal mit dem Problem auseinanderzusetzen. Sorry, meine Erlebnisse widersprechen deinen Aussagen, ist einfach so. Ob man nun an die heile Welt glauben mag oder die Dinge dann auch mal realistisch sieht, liegt an jedem selbst.

Gute Nacht Schnuggi, ich werde jetzt ins Bett.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.04.2020 00:51 von Railroader.
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Jay
Auf der anderen Seite sind inzwischen auch ganze Familien durch Verlust der Mietwohnung in der Obdachlosigkeit gelandet.

Sorry Jay, das ist in der Realität einfach Käse. Frag' die Leute einfach mal.
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Railroader
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Jay
Auf der anderen Seite sind inzwischen auch ganze Familien durch Verlust der Mietwohnung in der Obdachlosigkeit gelandet.

Sorry Jay, das ist in der Realität einfach Käse. Frag' die Leute einfach mal.

Das ist nicht Käse sondern Realität! Ich hab aber keine Lust jetzt die entsprechenden Zeitungsartikel rauszusuchen. Obdachlosigkeit ist deutlich vielseitiger als das, was in den Zügen rumhängt!

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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Jay

Das ist nicht Käse sondern Realität! Ich hab aber keine Lust jetzt die entsprechenden Zeitungsartikel rauszusuchen. Obdachlosigkeit ist deutlich vielseitiger als das, was in den Zügen rumhängt!

Lassen wir es des Friedens Willen so stehen.
Da gibt es sogar Literatur und Theater drüber: Wir Kinder vom Bahnhof Zoo aus den 70ern, Linie 1 aus den 80ern...

Was sich geändert hat, ist die Präsenz von Polizei und Sicherheitsdiensten auf den Bahnhöfen. Früher hatten viele von den Obdachlosen einen Deal mit der Bahnsteigaufsicht: Ich mache keinen Ärger und du siehst mich nicht, wenn ich mir irgendwo eine Ecke zum Ausruhen oder Schlafen suche. Und wenn es jemand übertrieben hat, wurde der nächsten Streife Bescheid gesagt und abgeräumt...

Heute bekommt das Personal das viel weniger mit, weil man mit den Kameras allenfalls sehen, aber nicht hören kann. Dazu kommt, dass in der Regel eben nicht mehr die Polizei Streife läuft, sondern irgendwelche mies bezahlten Securityleute. Und natürlich sind auch ein ganzer Teil Osteuropäer unterwegs. Die 3-5 Obdachlosenzeitungsverkäufer, die bei jeder Fahrt zwischen Südkreuz und Ostkreuz nerven, sprechen aber ausnahmslos gut Deutsch. Und die, die in Schöneweide die Leute bepöbeln, die vom Weg von S-Bahn zur Straßenbahn nichts geben, sind auch definitv keine Ausländer. Der Typ, der am Bundesplatz genau vor der Tür zur Volksbank campiert, auch nicht. Die Südlandfraktion sehe ich eher an den Supermärkten stehen. Wobei ich auch klar sagen muss, dass nur ein kleiner Teil aggressiv ist. Aber die ruhigen übersieht man halt. So wie man aktuell in den Parks die 97 Leute übersieht, die sich ordentlich mit Abstand irgendwo niedergelassen haben, und nur die 3 Vollhonks im Gedächtnis bleiben, die am Wegesrand sitzen und sich über Leute mit Maske lustig machen...
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Railroader
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B-V 3313

Quark ist einzig deine Interpretation. Es gab auch früher schon Obdachlose und die sah man auch (alle, bis auf den 25jährigen Lehrter Bahnhof), wenn man nicht Tomaten auf den Augen hatte oder man sie nicht sehen wollte. Den Anstieg der Anzahl Obdachloser hat niemand bestritten.

Deshalb sagte ich: Ich empfehle dir und anderen Foristen, mal eine Schicht mitzufahren, dich bei Verkäufern der Obdachlosenzeitung zu erkundigen, sich mal mit dem Problem auseinanderzusetzen. Sorry, meine Erlebnisse widersprechen deinen Aussagen, ist einfach so. Ob man nun an die heile Welt glauben mag oder die Dinge dann auch mal realistisch sieht, liegt an jedem selbst.

Du bist anscheinend wirklich übermüdet. Andernfalls würdest du nicht so unpassende Sachen vortragen. Um die früher vorhandenen obdachlosen Menschen gesehen zu haben, bringt dein Vorschlag nullkommanullnix. Es sind mehr geworden, aber es gab auch früher schon obdachlose Menschen, ob du das nun glaubst oder nicht.

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.04.2020 01:10 von B-V 3313.
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VvJ-Ente

Was sich geändert hat, ist die Präsenz von Polizei und Sicherheitsdiensten auf den Bahnhöfen.

Das hat sich geändert, ist aber nicht die Ursache. Da muss ich wirklich widersprechen: Das ist Murks und Schöngerede. Ich war 2007 bei der Bürgerhilfe gGmbH in der Wrangelstraße tätig, für ein halbes Jahr. Ich nehme mir die Arroganz heraus zu sagen, zu wissen, was sich bei den Obdachlosen verändert hat, zumal ich manche auch widererkenne, die sich heute in den Zügen bewegen und ins Gespräch komme.

Diese verharmlosenden Aussagen, die hier getroffen werden, stoßen diesen Menschen vor den Kopf. Die werden heute (vor 10 Jahren war das nicht so) abgezockt, wenn sie ihre Zeitung verkaufen. Weil es heute organisierte Clans aus dem Ausland dafür gibt, die sich ihren Anteil holen. Zudem werden sie unter Androhung und/oder Ausübung von Gewalt verdrängt.

Ich denke, es wäre wirklich mal angebracht, dass die ganzen Schreitischtäter hier mal eine Nachtschicht bei der S- oder U-Bahn mitfahren, mit den Leuten ins Gespräch kommen, um wirklich mal einen objektiven Eindruck zu bekommen, was in dieser Stadt eigentlich schiefläuft.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.04.2020 01:17 von Railroader.
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B-V 3313
Um die früher vorhandenen obdachlosen Menschen gesehen zu haben, bringt dein Vorschlag nullkommanullnix. Es sind mehr geworden, aber es gab auch früher schon obdachlose Menschen, ob du das nun glaubst oder nicht.

Dann unterhalte dich mit den Kollegen, die früher da waren und heute auch. Objektiver geht es nicht.^^
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Railroader
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Alter Köpenicker

Umso überraschter war ich, bei meinem Aufenthalt in Bukarest vor ca. einem Jahr so etwas überhaupt nicht vorgefunden zu haben, obgleich die Stadt geradezu dafür verschrien ist, daß die halbe Bevölkerung verarmt auf der Straße lebt.

Es kommt ja drauf an, in welchen Regionen/Bezirken du da warst. Wenn ich in London bin, fahre ich auch nicht in die Bezirke, wo wirklich Armut herrscht.

Anders als der gemeine Tourist schaue ich mir Städte, die ich besuche, grundsätzlich komplett an und treibe mich nicht nur bei den Attraktionen im Zentrum herum, wenn man im Falle von Bukarest überhaupt davon sprechen kann. Es herrscht dort schon eine gewisse Armut, die mit abnehmender Urbanisierung zuzunehmen scheint. Dennoch habe ich keine Bettler/Penner wahrgenommen und von den legendären Straßenkindern rund um den Nordbahnhof habe ich auch nichts bemerkt, obgleich ich ausgerechnet in dieser Gegend Quartier bezog.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
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Railroader
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B-V 3313
Um die früher vorhandenen obdachlosen Menschen gesehen zu haben, bringt dein Vorschlag nullkommanullnix. Es sind mehr geworden, aber es gab auch früher schon obdachlose Menschen, ob du das nun glaubst oder nicht.

Dann unterhalte dich mit den Kollegen, die früher da waren und heute auch. Objektiver geht es nicht.^^

Ahja, und da gibt es welche, die erzählen wollen, früher hätte es keine Obdachlosen geben?

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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Railroader
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VvJ-Ente

Was sich geändert hat, ist die Präsenz von Polizei und Sicherheitsdiensten auf den Bahnhöfen.

Das hat sich geändert, ist aber nicht die Ursache. Da muss ich wirklich widersprechen: Das ist Murks und Schöngerede. Ich war 2007 bei der Bürgerhilfe gGmbH in der Wrangelstraße tätig, für ein halbes Jahr. Ich nehme mir die Arroganz heraus zu sagen, zu wissen, was sich bei den Obdachlosen verändert hat, zumal ich manche auch widererkenne, die sich heute in den Zügen bewegen und ins Gespräch komme.

Diese verharmlosenden Aussagen, die hier getroffen werden, stoßen diesen Menschen vor den Kopf. Die werden heute (vor 10 Jahren war das nicht so) abgezockt, wenn sie ihre Zeitung verkaufen. Weil es heute organisierte Clans aus dem Ausland dafür gibt, die sich ihren Anteil holen. Zudem werden sie unter Androhung und/oder Ausübung von Gewalt verdrängt.

Ich denke, es wäre wirklich mal angebracht, dass die ganzen Schreitischtäter hier mal eine Nachtschicht bei der S- oder U-Bahn mitfahren, mit den Leuten ins Gespräch kommen, um wirklich mal einen objektiven Eindruck zu bekommen, was in dieser Stadt eigentlich schiefläuft.

Ist schwierig, wenn eine bekannte Bürgermeisterin sogar sämtliche Parks meidet.

Jedenfalls ist die derzeitige Situation indiskutabel und ich schäme mich als Berliner dafür. Ich sehe häufig die entgeisterten Touristen (derzeit natürlich nicht).

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Lehrter Bahnhof
Jedenfalls ist die derzeitige Situation indiskutabel und ich schäme mich als Berliner dafür.

Und du persönlich unternimmst dagegen was jetzt noch einmal konkret?

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B-V 3313

Ahja, und da gibt es welche, die erzählen wollen, früher hätte es keine Obdachlosen geben?

Darum ging es ursprüglich nicht. Natürlich gab es immer Obdachlosigkeit, das Ausmaß ist mittlerweile aber erschreckend. Wenn ich meinen Zug räume, habe ich in den kalten Monaten immer 6-7 völlig zugetrunkene Osteuropäer drin, selten einen Deutschen. Schwing die Nazikeule, ist aber eben in der Realität so. Die krieg mal erstmal raus, Angriffe auf das Personal haben in diesem Zusammenhang zugenommen, die GDL thematisiert das und ich kenne Kollegen, die übelst zusammengeschlagen wurden, als sie ihren Zug räumten. Ich weiß, gab es früher auch schon alles. XD Nein, das war früher nicht so und es ist ein Witz, wenn Leute behaupten, es wäre alles so wie bisher und nichts hätte sich verändert. Da bin ich raus.
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B-V 3313
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Lehrter Bahnhof
Jedenfalls ist die derzeitige Situation indiskutabel und ich schäme mich als Berliner dafür.

Und du persönlich unternimmst dagegen was jetzt noch einmal konkret?

Ich gehe immer wieder zu Sprechstunden von Politikern und bin ja selber auch in einer Partei. So viel kann man als Einzelperson nicht mehr. Ich bin dafür, dass den wahren Hilfebedürftigen geholfen wird, da rauszukommen, Kriminelle zu bestrafen und vor allem aber auch die falsche Romantik zu beenden. Es bringt nichts, jemandem 50 Cent zu geben. Jede Nacht, die jemand draußen verbringt, machen es unwahrscheinlicher, dass er jemals da wieder rauskommt.

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