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Verkehrslösung Schöneweide (nicht Bahnhof) - Bauzeitraum ab Januar 2022
geschrieben von krickstadt 
Hauptgrund der Massnahme ist wahrscheinlich die Befreiung der Unterführung Sterndamm von der Straßenbahn. Die von Jay genannte Praxis wurde auch nicht unter 2 grünen Verkehrsenatorinnen und grün regierte Bezirke angegangen, im Prinzip hat sich da nie was gebessert.
Zitat

"Nordender" am 2.11.2023 um 10.33 Uhr:

Hauptgrund der Maßnahme ist wahrscheinlich die Befreiung der Unterführung Sterndamm von der Straßenbahn.

Nein, das kommt später und muss nicht notwenigerweise durch eine Sperrung irgendwelcher Fahrspuren ermöglicht werden. Diese Maßnahme entspricht den Bauabschnitten 3a und 4, also der jeweils halbseitigen Sperrung der Kreuzung Schneller-, Brücken- und Michael-Brückner-Straße, um die Gleise in der Brückenstraße mit denen in der verlängerten Brückenstraße zu verbinden (natürlich muss aber dabei auch die Kurve der Straßenbahn vor das Empfangsgebäude Schöneweide entfernt werden ;-)):



Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Ich meine nicht diesen Bauabschnitt sondern das Gesamtkonzept. Würde man wenigstens das Gebäude wieder als repräsentativen Zugang renovieren und öffnen..
Zitat

"Jay" am 2.11.2023 um 10.04 Uhr:

Der ÖPNV muss (mal wieder) dafür bluten, dass dem MIV trotz deutlicher Einschränkungen bloß nicht "zu viel" Platz weggenommen wird. Nach dem Motto, wenn der MIV 'leiden' muss, dann soll der ÖPNV wenigstens mitleiden. [...] ohne sich mal intensiv darüber Gedanken zu machen, wie die Verkehrsführung optimal angepasst werden müsste.

Im Prinzip bin ich Deiner Meinung, aber an dieser Stelle befürchte ich, dass jeweils nur eine Fahrspur für beide Richtungen übrig bleibt. Mangels immer noch nicht erreichbarer VIZ (was ist denn da los?) habe ich 'mal in der rbb24-App in die Verkehrsabteilung geschaut und folgendes gefunden:

Zitat

Niederschöneweide, Schnellerstraße: Zwischen Rixdorfer Straße und Sterndamm Stau Richtung Adlershof (+10 Minuten)
B 96 A, Niederschöneweide, Michael-Brückner-Straße bis Schnellerstraße: Zwischen Neltestraße und Rixdorferstraße [gemeint ist sicherlich die Rixdorfer Straße] kommt es stadteinwärts zu Stau (+10 Minuten).
.

Sind Verspätungen von SEV-Bussen von zehn Minuten und mehr zumutbar?

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat

"Nordender" am 2.11.2023 um 11.38 Uhr:

Ich meine nicht diesen Bauabschnitt, sondern das Gesamtkonzept.

Welches Gesamtkonzept? Das gibt es aus bereits bekannten Gründen nicht. Es gibt die DB Netz AG, die sich nur für den Bahnhof Schöneweide zuständig fühlt, aber schon seit vielen Jahren kein Konzept für das Empfangsgebäude und den Zugang zur Fußgängerunterführung hat oder preisgeben will. Es gibt die BVG, die sich nur für die im Planfeststellungsbeschluss Verkehrslösung Schöneweide beschriebenen Arbeiten zuständig fühlt (da gehören z. Bsp. die Gleise der Straßenbahn neben der Michael-Brückner-Straße und im Sterndamm nicht mehr dazu). Und es gibt das Bezirksamt Treptow-Köpenick, das für den Bahnhofsvorplatz mit Fahrradparkhaus, für den Fußgängertunnel unter der Michael-Brückner-Straße und für alle Straßen rund um den Bahnhof (außer der B96A, für die das Land Berlin oder sogar der Bund) zuständig ist, aber nur sehr zögerlich agiert. Wenn Du all' das zusammen "zum Kotzen" findest, bist Du hier im falschen Diskussionsfaden oder sogar dem falschen Forum.

Zitat

Würde man wenigstens das Gebäude wieder als repräsentativen Zugang renovieren und öffnen.

Bitte einen Protestbrief an Die Bahn schicken und nicht "herumjammern" oder bisher noch ungeplante Aktionen ("Befreiung der Unterführung Sterndamm von der Straßenbahn") kritisieren.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.11.2023 12:18 von krickstadt.
Zitat
krickstadt
Zitat

"Jay" am 2.11.2023 um 10.04 Uhr:

Der ÖPNV muss (mal wieder) dafür bluten, dass dem MIV trotz deutlicher Einschränkungen bloß nicht "zu viel" Platz weggenommen wird. Nach dem Motto, wenn der MIV 'leiden' muss, dann soll der ÖPNV wenigstens mitleiden. [...] ohne sich mal intensiv darüber Gedanken zu machen, wie die Verkehrsführung optimal angepasst werden müsste.

Im Prinzip bin ich Deiner Meinung, aber an dieser Stelle befürchte ich, dass jeweils nur eine Fahrspur für beide Richtungen übrig bleibt.[...]

Klar, die eigentliche Engstelle muss dann zwangsweise gemeinsam mit dem MIV genutzt werden, aber das eigentliche Problem ist ja der Abschnitt vor der Engstelle. Und da sollte es doch bei 3 Fahrstreifen pro Richtung möglich sein, den rechten Fahrstreifen als temporäre Busspur auszuweisen. Die Königsdisziplin wäre es dann noch den Bus per Sonderphase als Pulkführer in die Engstelle zu schicken. Technisch alles machbar, aber im Land Berlin scheitert es ja meist schon am bauzeitlichen Bussonderfahrstreifen.

Zitat

Sind Verspätungen von SEV-Bussen von zehn Minuten und mehr zumutbar?

Auch wenn das vermutlich ein rhetorische Frage ist: Klares Nein. Mögliche Maßnahmen: Siehe oben.

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Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
krickstadt
Sind Verspätungen von SEV-Bussen von zehn Minuten und mehr zumutbar?

Offenbar schon. Ein kurzer Blick in die Fahrinfo verrät für einen jetzt an der Edison-/Siemensstraße abfahrenden M17er-Bus eine Verspätung von 21 Minuten (eine spätere Abfahrt hat gar 47 Minuten Verspätung). Und das ist ja die Frage - die Busse müssen sowieso in den Stau, macht es einen Unterschied ob die auf der B96a geradeaus (also zum Wenden in die Hasselwerderstraße) oder nach rechts fahren (also in den Sterndamm und weiter, wohin sie eigentlich gehören)?

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.11.2023 12:51 von Philipp Borchert.
Zitat

"Jay" am 2.11.2023 um 12.45 Uhr:

Auch wenn das vermutlich ein rhetorische Frage ist: Klares Nein. Mögliche Maßnahmen: Siehe oben.

Nein, die Frage war nicht rhetorisch gemeint, aber natürlich unter den aktuellen Bedingungen (weil ich vermutete, dass die BVG deshalb den SEV gebrochen hat). Andererseits war mir nicht bewusst, dass die aus Niederschöneweide kommenden M17 immer noch die Haltestelle vor dem Bahnhof Schöneweide anfahren müssen, damit auch in den Stau geraten und über die Hasselwerderstraße wenden müssen. Angenommen, der Verkehr wird einspurig über die stadteinwärtige Seite der Michael-Brückner-Straße geleitet, kann dann diese Haltestelle überhaupt noch angefahren werden?

Zitat

Philipp Borchert am 2.11.2023 um 12.50 Uhr:

[...] Und das ist ja die Frage - die Busse müssen sowieso in den Stau, macht es einen Unterschied, ob die auf der B96a geradeaus (also zum Wenden in die Hasselwerderstraße) oder nach rechts fahren (also in den Sterndamm und weiter, wohin sie eigentlich gehören)?

Unter diesen Umständen könnten sie genausogut nach rechts in den Sterndamm abbiegen, allerdings wäre dann der SEV auf dem westlichen Abschnitt ebenso von Verspätungen betroffen.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
Nordender
Ich meine nicht diesen Bauabschnitt sondern das Gesamtkonzept. Würde man wenigstens das Gebäude wieder als repräsentativen Zugang renovieren und öffnen..


Hier
findest Du meine etwas ausführlichere Antwort.

Viele Grüße
Arnd
Zitat
krickstadt
Zitat

Philipp Borchert am 2.11.2023 um 12.50 Uhr:

[...] Und das ist ja die Frage - die Busse müssen sowieso in den Stau, macht es einen Unterschied, ob die auf der B96a geradeaus (also zum Wenden in die Hasselwerderstraße) oder nach rechts fahren (also in den Sterndamm und weiter, wohin sie eigentlich gehören)?

Unter diesen Umständen könnten sie genausogut nach rechts in den Sterndamm abbiegen, allerdings wäre dann der SEV auf dem westlichen Abschnitt ebenso von Verspätungen betroffen.

Wie sieht es denn zurzeit staumäßig auf der Südostallee aus? Wenn der SEV ohnehin über die Stubenrauchbrücke fährt, könnte er doch gleich via Rixdorfer Straße und Südostallee fahren.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Gut vollgestellt, die SOA..wie immer wenns auf der 96 Baustellenstau gibt.

T6JP
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Nordender
Ich meine nicht diesen Bauabschnitt sondern das Gesamtkonzept. Würde man wenigstens das Gebäude wieder als repräsentativen Zugang renovieren und öffnen..


Hier
findest Du meine etwas ausführlichere Antwort.

Vielen Dank, auch wenn manche User meinen ich würde das alles nur zum K... finden (stimmt ja auch irgendwie).

Für den Laien und Fahrgast ist das ganze egal ob DB, BVG, Senat, Bezirk, eine ganze grosse Baustelle, die Zuständigkeiten sind für Otto Normal überhaupt nicht durchsehbar. Ich werfe für so einen Unfug auch den Zugang Landsberger Allee ins Rennen: Tunnel unter Strassenbahn und Haltestelle von der BVG saniert, das völlig vergammelte, verschmutzte Treppenbauwerk an der Strasse zum Bahnsteig angeblich nicht Bahn, sondern Bezirk. Passieren tut hier im Ergebnis auch nichts.

In Pankow hat man es damals auch geschafft Bahnhofsgebäude, Vorplatz und U-Bahnzugang zusammen zu sanieren und entsprechend umzubauen, aus einem Guss. In Schöneweide arbeitet man wirklich nur nebeneinander obwohl man sich täglich sieht.
Zitat
Nordender
(...)

In Pankow hat man es damals auch geschafft Bahnhofsgebäude, Vorplatz und U-Bahnzugang zusammen zu sanieren und entsprechend umzubauen, aus einem Guss. In Schöneweide arbeitet man wirklich nur nebeneinander obwohl man sich täglich sieht.

Du weißt aber noch, wann Pankow geplant und gebaut wurde? Damals gab es noch üppigste Hauptstadt-/Wiedervereinigungs-/GVFG-Fördertöpfe für solche Vorhaben und bei Senat/BVG/DB waren aus Zeiten der jeweils bis Anfang der 1990er Jahre existiert habenden Doppelstrukturen noch mehr als ausreichend Mitarbeitende vorhanden, solche Projekte professionell zu betreuen.

Das wurde - ich schrieb es doch oben schon - dann in den Folgejahren unter Sarrazin. Eichel/Steinbrück und Mehdorn doch alles soweit "wirtschaftlich optimiert", dass diesbezüglich heute nicht mehr sinnvoll gearbeitet werden kann. Sind solche Strukturen und Personalkapazitäten erst einmal vernichtet, lassen die sich nicht binnen weniger Jahre wiederherstellen - erst recht nicht, wenn nach jeder Abgeordnetenhaus- und/oder Bundestagswahl wieder gänzlich neue Vorgaben und Ziele ersonnen werden...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Nordender

Für den Laien und Fahrgast ist das ganze egal ob DB, BVG, Senat, Bezirk, eine ganze grosse Baustelle, die Zuständigkeiten sind für Otto Normal überhaupt nicht durchsehbar. Ich werfe für so einen Unfug auch den Zugang Landsberger Allee ins Rennen: Tunnel unter Strassenbahn und Haltestelle von der BVG saniert, das völlig vergammelte, verschmutzte Treppenbauwerk an der Strasse zum Bahnsteig angeblich nicht Bahn, sondern Bezirk. Passieren tut hier im Ergebnis auch nichts.

Der von dir kritisierte Bereich wird noch saniert, in Verantwortung der BVG. Womit der Wechsel der Verantwortung auch vollzogen wird. Möglicherweise leuchtet es dir ein das der gesamte Abschnitt nicht auf einmal saniert werden kann. Der Bezirk ist zukünftig dort "raus" womit es dann nur noch S-Bahn und BVG als Ansprechpartner geben wird. Wann die Sanierung beginnt kann ich dir nicht sagen. Aber es wird kompliziert werden wegen dem S-Bahnverkehr.
Zitat
ECG7C
Zitat
Nordender
Für den Laien und Fahrgast ist das ganze egal ob DB, BVG, Senat, Bezirk, eine ganze grosse Baustelle, die Zuständigkeiten sind für Otto Normal überhaupt nicht durchsehbar. Ich werfe für so einen Unfug auch den Zugang Landsberger Allee ins Rennen: Tunnel unter Strassenbahn und Haltestelle von der BVG saniert, das völlig vergammelte, verschmutzte Treppenbauwerk an der Strasse zum Bahnsteig angeblich nicht Bahn, sondern Bezirk. Passieren tut hier im Ergebnis auch nichts.
Der von dir kritisierte Bereich wird noch saniert, in Verantwortung der BVG. Womit der Wechsel der Verantwortung auch vollzogen wird. Möglicherweise leuchtet es dir ein das der gesamte Abschnitt nicht auf einmal saniert werden kann. Der Bezirk ist zukünftig dort "raus" womit es dann nur noch S-Bahn und BVG als Ansprechpartner geben wird. Wann die Sanierung beginnt kann ich dir nicht sagen. Aber es wird kompliziert werden wegen dem S-Bahnverkehr.

So ähnlich geschah es seinerzeit auch mit dem öffentlichen Fußgängertunnel "Buchberger Straße" am U- und S-Bahnhof Lichtenberg. Schon zu DDR-Zeiten richtete die BVB einen neuen Ausgang aus dem Zwischengeschoss des U-Bahnbauwerks ein, sogar mit Import-Fahrtreppen aus Jugoslawien. Zusammen mit den Einbau eines Aufzuges übernahm die BVG viele Jahre später den gesamten Tunnel zur Sanierung und Bauwerksunterhaltung. Bis auf eine Elektroverteilung für die Straßenbeleuchtung ist der Bezirk Lichtenberg dort raus.

so long

Mario
Zitat
ECG7C


Der von dir kritisierte Bereich wird noch saniert, in Verantwortung der BVG. Womit der Wechsel der Verantwortung auch vollzogen wird. Möglicherweise leuchtet es dir ein das der gesamte Abschnitt nicht auf einmal saniert werden kann. Der Bezirk ist zukünftig dort "raus" womit es dann nur noch S-Bahn und BVG als Ansprechpartner geben wird. Wann die Sanierung beginnt kann ich dir nicht sagen. Aber es wird kompliziert werden wegen dem S-Bahnverkehr.

Dann könnte ja mal wieder nach langer Zeit die BVG anschreiben, die vorher auf die Bahn verwies, die Bahn auf den Bezirk und vom Bezirk keine Antwort dazu. Man muss ja nicht komplett gleich alles abreissen: Schmierereien entfernen, richtig sauber machen, mit ein wenig Kosmetik könnte man viel erreichen. Eigentlich der schlimmste Bahnhof auf dem Ostring.
Zitat

Thomas Krickstadt am 2.11.2023 um 13.21 Uhr:

[...] Angenommen, der Verkehr wird einspurig über die stadteinwärtige Seite der Michael-Brückner-Straße geleitet, kann dann diese Haltestelle überhaupt noch angefahren werden?

Das wollte ich gestern Vormittag (um 10.30 Uhr) genau wissen und bin noch einmal auf die östliche Seite des Bahnhofs gewandert. Einfache Antwort: natürlich nicht. Hier ein paar Beweisfotos ...

Wie erwartet, wurde die südwestliche Hälfte der Kreuzung Schneller-, Brücken- und Michael-Brückner-Straße gesperrt, der Weg für Fußgänger und Fahrradfahrer in Richtung Sterndamm auf den provisorisch asphaltierten Beton der beiden Gleise in der verlängerten Brückenstraße verlegt und anschließend damit begonnen, die Kreuzung für die beiden zu verbindenden Gleise aufzustemmen:


(Webseite)

Hier eine Ansicht des provisorisch verlegten Fuß- und Fahrradweges, die gelbe Linie soll die beiden "Seiten" voneinander abgrenzen, was leider kaum ein Fußgänger erkennt. Fahrradfahrer werden hinter der Kreuzung wieder auf den markierten Fahrradweg geleitet:


(Webseite)

An der bisherigen Haltestelle für den SEV wird darauf hingewiesen, dass sie in Richtung Sterndamm verlegt worden ist:


(Webseite)

Etwa 100 Meter hinter der Kreuzung wird der einspurig über die Kreuzung geführte Verkehr wieder auf zwei Spuren geführt, Busse müssen die Fahrradspur zur Anfahrt an die verlegte Haltestelle nutzen:


(Webseite)

Vorher gibt es eine neue Fußgängerampel, damit der Weg vom/zum Bahnhof so kurz wie möglich wird, südöstlich der Ampel ist die Haltestelle für den Busverkehr in Richtung Norden zu sehen:


(Webseite)

Die Ersatzhaltestelle für die SEV-Buslinien M17, 21, 37 und 67 und die regulären Buslinien 165 und N60:


(Webseite)

Während einer Rotphase der Fußgängerampel hat der Fahrer dieses Busses der Linie M17 die Gelegenheit genutzt, sich quer über die Fahrbahn zu stellen, um gleich auf der richtigen Spur zum Abbiegen in die Hasselwerderstraße weiterzufahren:


(Webseite)

Ansonsten war an diesem Freitag um 10.35 Uhr auf der Baustelle kein Bauarbeiter mehr zu sehen:


(Webseite)

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt
An der bisherigen Haltestelle für den SEV wird darauf hingewiesen, dass sie in Richtung Sterndamm verlegt worden ist:

Eine längst überfällige Maßnahme, die eigentlich schon bei der Schließung des Eingangs am Cajamarcaplatz hätte erfolgen müssen.


Zitat
krickstadt
Während einer Rotphase der Fußgängerampel hat der Fahrer dieses Busses der Linie M17 die Gelegenheit genutzt, sich quer über die Fahrbahn zu stellen, um gleich auf der richtigen Spur zum Abbiegen in die Hasselwerderstraße weiterzufahren:

Bislang bogen die Busse doch immer in die Britzer Straße ab. Wie fahren die denn jetzt?


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Alter Köpenicker
Bislang bogen die Busse doch immer in die Britzer Straße ab. Wie fahren die denn jetzt?

Bestimmt genau so, aber wer kennt sich denn in der Ecke schon aus?

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
Alter Köpenicker
Bislang bogen die Busse doch immer in die Britzer Straße ab. Wie fahren die denn jetzt?

Bestimmt genau so, aber wer kennt sich denn in der Ecke schon aus?

Das bin dann wohl ich, der das allerdings nicht verstehen kann. Im Prinzip könnten die SEV-Busse doch auch den kürzeren Weg durch die Fennstraße fahren.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
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