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Benennung von Straßen und Nummerierung von Häusern in Berlin (herausgenommen aus: Fußgängertunnel Straßenbahnhaltestelle S-Bf Greifswalder Straße)
geschrieben von Alter Köpenicker 
@Micha, ich danke für Deine Ausführungen, so genau wusste ich das als nicht Schöneweider nicht. Auch sind meine Erinnerungen an die 92 und die anderen Linien sehr blass. Und überhaupt werde ich noch versuchen zu überprüfen, ob mich meine Erinnerungen trügen. Kann ja sein, dass ich mich falsch erinnere. Ich muss nicht recht haben, nie ... 😉
Zitat
GraphXBerlin
Entschuldige bitte L. Willms!

Ich hatte beim Lesen irrtümlich gedacht ich wäre auf der letzten Seite.
Habe eben gesehen, dass Du auf den zwei Nachfolgeseite meine Ausführung bereits erklärt hast.
Sorry! War auch keine "Belehrung" sondern eine gut gemeinte Info.

;-)
Im selben Artikel, mein lieber! Ich hab letztenendes darauf verzichtet, den Anfang gemäß den während des Schreibens gewonnenen Erkenntnisse umzuschreiben, sondern hab am Ende explixit auf dieses verwiesen. Damit wurde dieser Beitrag unversehens zum Test darauf, wie aufmerksam die Leutz lesen.

Entschuldigung angenommen!


immer noch keine richtige sig
Zitat
L.Willms
Zitat
Alter Köpenicker
Eine Straße, deren Numerierung nur aufgrund der neuen Verordnung geändert wurde, kenne ich allerdings auch nicht.
Eben, es existieren beide Nummerierungssysteme nebeneinander.

Die meisten alten Straßen sind weiterhin nach Hufeinsensystem nummeriert, und die seit Ende der 1920er Jahre neu angelegten nach grade-ungrade auf den beiden Straßenseiten.

Beide Systeme existieren nebeneinander in Groß-Berlin.

Ich fand ja diese vom Alten Köpenicker verlinkte Karte, die exakt für jede Straße ausweist, wie nummeriert ist, extrem interssant. Welche Gründe gab es denn für Umnummerierungen? Ist doch für die Anwohner genauso nerevig, wie eine Namensänderung. In den Bauplänen unseres Hauses von 1936 trägt unser Grundstück in Waidmannslust (Grundbuch Lübars) z. B. eine ganz andere Nummer als heute. Heute ist die Straße im Zick-Zack durchgezählt...

Gruß
Salzfisch

---
Berlins Straßen sind zu eng, um sie mit Gelenkbussen zu verstopfen!
Zitat
Salzfisch
Ich fand ja diese vom Alten Köpenicker verlinkte Karte, die exakt für jede Straße ausweist, wie nummeriert ist, extrem interssant.
Hat er das? Kann mich nicht erinnern.

Zitat
Salzfisch
Welche Gründe gab es denn für Umnummerierungen? Ist doch für die Anwohner genauso nervig, wie eine Namensänderung.
Man hatte sich dran gemacht, weil man es nun mal beschlossen hatte, so wie Heide Simonis seinerzeit erklärte, sie würde weiterhin schreiben, wie gelernt, aber die "Rechtschreibreform" müsse man durchziehen, nicht weil sie nötig und richtig sei, sondern weil man es so beschlossen habe.

Ein paar Straßen wurden umnummeriert, wie die Potsdamer Str (aber erst 1937, laut Wikipedia).

Aber nach all den Problemen, die man damit den Anwohnern, v.a. in Geschäftsstraßen wie eben der Potsdamer, bereitet hatten, die alle ihre Briefbögen, Visitenkarten, Kataloge und sonstige Geschäftspapiere ändern mußten, d.h. auch neu setzen und drucken, dazu amtliche Verzeichnisse, das wohl noch recht dünne Telefonbuch, usw usf, hat man es schließlich aufgegeben.

Ein anderer Fall ist m.E. der Straßenzug Karl-Marx-Allee — Frankfurter (Stalin-)Allee, die ja auf beiden Seiten mit völlig neuen Häusern auf völlig neu zugeschnittenen Grundstücken bebaut wurden, die dann auch neue im gerade-ungerade Zickzack neu nummeriert wurden. Ds war ja niemand, de vorher dort gewohnt hätte. So meine Vermutung.


immer noch keine richtige sig



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.08.2022 22:16 von L.Willms.
Nunja, die Hufeisennummerierung kam dann an ihre Grenze wenn eine Straße verlängert werden musste. Sei es baulich im Rahmen einer Stadterweiterung oder wenn Straßenabschnitte unterschiedlicher Namen durch einen gemeinsamen Namen ersetzt werden sollten. Man hätte auf der einen Straßenseite hinter der letzten Hausnummer immer weiter nummerieren können, auf der Seite wo die Hausnummer 1 hätte man in die negativen Zahlen gehen müssen. Da ist das Zickzacksystem schon flexibler.

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Florian Schulz
Da ist das Zickzacksystem schon flexibler.

Aber nur an einem Ende. Wenn man die Straße an dem Ende verlängert wo die Nummer 1 und 2 ist hat man das gleiche Problem wie bei der Hufeisennumerierung.
Zitat
L.Willms
Hat er das? Kann mich nicht erinnern.
Ja, auf Seite 2, am 28.08.2022 um 10:04 Uhr...;-)

Zitat
L.Willms
Ein paar Straßen wurden umnummeriert, wie die Potsdamer Str (aber erst 1937, laut Wikipedia).
Das man es gemacht hat, ist ja klar - mich hätte die Systematik interessiert. "Meine" Straße ist, verglichen mit der Potsdamer Straße, eine völlig unbedeutende Anwohnerstraße mit gruseligem Kopfsteinpflaster, ohne Durchgangsverkehr und ohne Option, diese jemals zu verlängern (an einem Ende ein Park, am anderen eine Eisenbahntrasse). Interessant aber, dass Du von 1937 schreibst - zu der Zeit muss es damals auch hier passiert sein. Die parallel verlaufene Wohnstraße ist dagegen, laut der verlinkten Karte, weiterhin im Hufeisensystem nummeriert.

Gruß
Salzfisch

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Berlins Straßen sind zu eng, um sie mit Gelenkbussen zu verstopfen!




1 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.08.2022 22:54 von Salzfisch.
Zitat
Bd2001
Zitat
Florian Schulz
Da ist das Zickzacksystem schon flexibler.

Aber nur an einem Ende. Wenn man die Straße an dem Ende verlängert wo die Nummer 1 und 2 ist hat man das gleiche Problem wie bei der Hufeisennumerierung.

…es sei denn, diese Verlängerung ist schon von Anfang an geplant gewesen. Ich kenne eine Straße, die existiert schon deutlich länger als ich. Sie befindet sich in einem Wohngebiet mit überwiegend Einfamilienhäusern, in dem auch noch einige Brachflächen vorhanden waren. Diese Straße verläuft in Ost-West-Richtung und verbindet mehrere Nord-Süd-Straßen. Vor einigen Jahren wurde östlich der östlichsten dieser Nord-Süd-Straßen die Brache bebaut. Dazu wurde auch eine neue Straße angelegt. Diese neue Straße erhielt den Namen der Ost-West-Straße, ist aber nicht mal deren exakte Verlängerung, da gegenüber der alten Einmündung schon ein Haus stand. Das interessante ist aber: in dem neuen Straßenteil befindet sich die Hausnummer 1.

Weiteres Kuriosum in diesem Wohngebiet: Da gibt es einen Straßennamen scheinbar doppelt: einmal von der Hauptstraße abzweigend und an einer Querstraße endend, einmal als Sackgasse von der Straße am Rand des Wohngebiets abzweigend. Auf der Karte sieht man, dass die beiden gleich benannten Straßen zwar eine Flucht bilden, aber dazwischen befindet sich eine gut 400m breite Brache, auf der allenfalls ein paar Tampelpfade existieren. Auch katastermäßig gibt es die Straße auf der Brache nicht.
Zitat
Bd2001
Zitat
Florian Schulz
Da ist das Zickzacksystem schon flexibler.

Aber nur an einem Ende. Wenn man die Straße an dem Ende verlängert wo die Nummer 1 und 2 ist hat man das gleiche Problem wie bei der Hufeisennumerierung.

Denk mal nach: Wenn man eine neue Straße anlegt, dann gibt es ein Ende, wo man vom vorhandenen Straßennetz in diese Straße einfährt, nicht wahr? Von dort aus beginnt man die Nummerierung. Ich hab die längste Zeit meiner Jugend in einem Haus mit Nr. 1 gewohnt -- das war eine kurze Seitenstraße, die an einer schon vorher seit Jahrzehnten oder Jahrhunderten existierenden Straße anfing, und das Haus meiner Eltern war das erste Haus links auf dieser Stichstraße.

Man wird nicht eine Straße in der offenen Wiese anlegen, die an beiden Enden in der offenen Wiese endet, in die man nicht einfahren kann.

Wenn ein offenes Gelände völlig neu für, sagen wir mal ein Wohngebiet erschlossen wird, dann wird man vom vorhandenen Straßennetz eine Erschließungsstraße anlegen, und von der aus Seitenstraßen auf beiden Seiten. Die fangen an der Erschließungsstraße an, und von dort aus wird nummeriert. Falls 2 solche Seitenstraßen auf derselben Höhe an der Erschließungsstraße nach links und nach rechts anfangen, wird man denen vernünftigerweise nicht denselben Namen vergeben. Die Erschließungsstraße selbst wird von ihrem Beginn vom vorexistierenden Straßennetz aus nummeriert.

Das andere ist, was ich in einem früheren Beitrag beschrieben hatte, die Kantstraße, die als eine neue Ausfallstraße von Berlin nach Westen angelegt wurde, nummeriert im Hufeisensysstem vom Zentrum aus begonnen, und die ein paar Jahre verlängert werden sollte. Da hat man dann eine "Neue Kantstraße" angeschlossen, die ebenfalls wieder im Hufeisensystem nummeriert wurde. Mit dem ungerade-gerade für links-rechts hätte man da kein Problem gehabt.

Alles klar?


immer noch keine richtige sig



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.09.2022 10:14 von L.Willms.
Zitat
Salzfisch
Zitat
L.Willms
Hat er das? Kann mich nicht erinnern.
Ja, auf Seite 2, am 28.08.2022 um 10:04 Uhr...;-)

Zitat
L.Willms
Ein paar Straßen wurden umnummeriert, wie die Potsdamer Str (aber erst 1937, laut Wikipedia).
Das man es gemacht hat, ist ja klar - mich hätte die Systematik interessiert.
Systematik in welchem Sinne?

Die Nummerierung beginnt dort, wo die Straße anfängt. Der Anfang der Berlin-Potsdamer Chaussee, von der diese Potsdamer Straße das erste Stück ist, ist am Potsdamer Tor, wo denn auch sonst.

Zitat
Salzfisch
"Meine" Straße ist, verglichen mit der Potsdamer Straße, eine völlig unbedeutende Anwohnerstraße mit gruseligem Kopfsteinpflaster, ohne Durchgangsverkehr und ohne Option, diese jemals zu verlängern (an einem Ende ein Park, am anderen eine Eisenbahntrasse). Interessant aber, dass Du von 1937 schreibst - zu der Zeit muss es damals auch hier passiert sein. Die parallel verlaufene Wohnstraße ist dagegen, laut der verlinkten Karte, weiterhin im Hufeisensystem nummeriert.


Nach was für einer Systematik, wenn überhaupt, die Straßen ausgewählt wurden, die als erste oder nächste umnummeriert werden sollten, das entzieht sich komplett meiner Kenntnis. Ich hab die Jahreszahl 1937 übrigens nur aus dem Wikipedia-Artikel abgeschrieben.

Potsdamer Straße vielleicht deswegen, weil das eine sehr bedeutende Straße war und auch noch ist, und daß sich 1937 die @#$%& als die großen Modernisierer hätten beweisen können.

Aber ob sie weitergemacht haben, nachdem sie sich gerade dort die Finger verbrannt hatten, das weiß ich auch nicht.


immer noch keine richtige sig



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.09.2022 10:17 von L.Willms.
Zitat
L.Willms


Aber ob sie weitergemacht haben, nachdem sie sich gerade dort die Finger verbrannt hatten, das weiß ich auch nicht.

Da es wenige ältere Straßen mit Zickzacknummern gibt, denke ich dass sich hier ausnahmsweise in dieser Zeit die Vernunft durchgesetzt hat und man auf weitere Umnummerierungen verzichtet hat.

Mir sind z.B. um die Ecke der Potsdamer Straße lediglich der Willmanndamm und die Gleditschstraße mit Zickzacknummern bekannt, der Willmanndamm wurde 1937 umbenannt und vermutlich auch umnummeriert.

Im Rahmen von größeren Umgestaltungen hat man dann vielleicht auch umnummeriert, grundsätzlich scheint sich hier aber die Linie durchgesetzt zu haben, es zu vermeiden.

Interessant ist hier die Kochstraße/Rudi-Dutschke-Straße. Die Rudi-Dutschke-Straße hat man neu im Zickzack-System umgenummert. Die Kochstraße hingegen durfte auf dem südlichen Teil ihre Nummern behalten und lediglich der nördliche Teil bekam neue Nummern, man hat hier also das Hufeisen-System beibehalten.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.09.2022 10:32 von Nemo.
Zitat
Nemo
Interessant ist hier die Kochstraße/Rudi-Dutschke-Straße. Die Rudi-Dutschke-Straße hat man neu im Zickzack-System umgenummert. Die Kochstraße hingegen durfte auf dem südlichen Teil ihre Nummern behalten und lediglich der nördliche Teil bekam neue Nummern, man hat hier also das Hufeisen-System beibehalten.

Was ist eigentlich mit der kreuzenden Friedrichstraße?
Bei meinem letzten Besuch dort fielen mir an einigen Neubauten Hausnummern auf, die nicht zu alten Hufeisen-Nummerierung passen zu schienen.


immer noch keine richtige sig
Zitat
Nemo
Im Rahmen von größeren Umgestaltungen hat man dann vielleicht auch umnummeriert, grundsätzlich scheint sich hier aber die Linie durchgesetzt zu haben, es zu vermeiden.

Umnummerierungen ohne Umbenennung sind auch eher problematisch, weil dadurch Adressen teils nur um einige hundert Meter umziehen. Die alte "Kochstraße 26" heißt heute z.B. "Rudi-Dutschke-Straße 7" und die neue "Kochstraße 26" war zuvor die "Kochstraße 66".
Zitat
Lopi2000
Zitat
Nemo
Im Rahmen von größeren Umgestaltungen hat man dann vielleicht auch umnummeriert, grundsätzlich scheint sich hier aber die Linie durchgesetzt zu haben, es zu vermeiden.

Umnummerierungen ohne Umbenennung sind auch eher problematisch, weil dadurch Adressen teils nur um einige hundert Meter umziehen. Die alte "Kochstraße 26" heißt heute z.B. "Rudi-Dutschke-Straße 7" und die neue "Kochstraße 26" war zuvor die "Kochstraße 66".

Warum wird da überhaupt umnummeriert? Es tut doch keinem weh, einfach die alten Nummern bestehen bleiben.

Anders ist der Fall natürlich bei der Alexanderstraße, die seit der Tilgung des Alexanderplatzes zweimal abbiegt und den Alex nun umkreist. Das Haus der Elektroindustrie und das Haus des Reisens mussten dann neue Hausnummern erhalten.

Ansonsten gibt es ja noch das Thema Nachverdichtung, wo dann üblicherweise Buchstaben an die Hausnummer angehängt werden.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Warum wird da überhaupt umnummeriert? Es tut doch keinem weh, einfach die alten Nummern bestehen bleiben.

Ich hätte es auch eher nicht für erforderlich gehalten, da hätte es halt eine Lücke zwischen Nr. 14 und 64 gegeben.

Allerdings wurde hier auch die Chance genutzt, einige größere Umstrukturierungen sinnvoll neu zu nummerieren: Die Gebäude hinter der heutigen Nummer 16 wurden z.B. neu von 17 bis 25 durchnummiert, während sie vorher entsprechend des Vorderhauses mit der Nummer 65 mit 65 a-i bezeichnet wurden. Das (ziemlich große) Gebäude der Idealversicherung umfasst wohl mehrere frühere Grundstücke mit eigenen Hausnummern, so dass es die Nummer 66 und das Nachbargebäude die 73 hatte, nun sind es 26 und 27.

Anschauen kann man sich die älteren Nummerierungen übrigens in den historischen Fassungen der "K5-Karte von Berlin" im Berliner Geoportal, wobei ich bisher nur den WMS-Layer mit Auswahl älterer Fassungen entdeckt und in QGIS eingebunden habe: [fbinter.stadt-berlin.de]
Zitat
Jay

Warum wird da überhaupt umnummeriert? Es tut doch keinem weh, einfach die alten Nummern bestehen bleiben.

Ich glaube, dass wir Deutschen einen Spleen hinsichtlich fortlaufender Nummern haben. Wir wollen keine Lücken in unserem Ordnungssystem und wir wollen bei 1 anfangen. Das geht dann nur mit Umnummerierungen.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Da geht es mir anders. Ich mag ja z.B. unser Liniennummernschema nach Gegenden, da stört mich gar nicht, dass zwischen 100 und 399 auch mal Lücken sind.

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Sie befinden sich HIER.
Zitat

Philipp Borchert am 1.9.2022 um 14.19 Uhr:

Da [...] stört mich gar nicht, dass zwischen 100 und 399 auch mal Lücken sind.

Erkläre das 'mal einem Postboten, der einen von einem Scherzbold an die Hausnummer 242 geschickten Brief zustellen soll. ;-)

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt
Zitat

Philipp Borchert am 1.9.2022 um 14.19 Uhr:

Da [...] stört mich gar nicht, dass zwischen 100 und 399 auch mal Lücken sind.

Erkläre das 'mal einem Postboten, der einen von einem Scherzbold an die Hausnummer 242 geschickten Brief zustellen soll. ;-)

Gruß, Thomas

Früher kannte sich so ein Postbote in der Gegend aus und hätte diesen Brief gleich aussortiert. Heute macht sowas vielleicht der Computer. Baulücken gibt es in jedem System, sodass man diesen Witz immer bringen kann.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.09.2022 14:56 von Nemo.
Ohne fehlende Hausnummern funktioniern auch diverse Krimis nicht ;-)
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