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Verkehrspolitik in Berlin
geschrieben von krickstadt 
Zitat
T6Jagdpilot
...
man für eine Handvoll Radler eine ganze Fahrspur grün anmalen musste,während durch die steigenden Zuzugszahlen nach Berlin auch der KFZ Verkehr wächst.
...
Inhaltlich zu deinem Post nur so viel: es stimmt nicht
[www.spiegel.de]
Die offiziellen Zahlen sagen etwas anderes.
Eine Zusammenfassung ohne Paywall. Darin:

Zitat
Tagesspiegel
Der Fuß- und Radverkehr habe hingegen ein starkes Plus gezeigt. „Das habe ich in dieser Größenordnung nicht erwartet“, sagte Egerer dem „Spiegel“.
Das kommt ja stark darauf an, wer was einsendet. Da wird es sicherlich Leute geben, die diese Dashcams vor allem haben um Fahrradleute zu überführen, aber die meisten haben sie, um bei Unfallszenarien auf der sicheren Seite zu sein. Zumal "Guck' mal ein Radfahrer auf der falschen Seite" irgendwann auch keine Klicks mehr bringt - und das ist ja doch sicherlich eines der Hauptinteressen für solche Videos. Ausschließen muss sich das also gar nicht.

Unfälle mit Kfz dürften dennoch weitaus häufiger passieren und sind im Schnitt auch deutlich gefährlicher für alle Beteiligten. Man kann mit 'nem Kfz einfach so viel mehr Schäden anrichten als mit 'nem Fahrrad, hat so viel mehr Möglichkeiten RICHTIG Scheiße zu bauen und man kann tatsächlich mit 'nem Kfz auch bewusst töten. Das klappt mit 'nem Fahrrad schon mal nur im Kamikaze-Einsatz.

Deshalb die Kennzeichen.

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Sie befinden sich HIER.
Zitat
LariFari
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
def
@PassusDuriusculus: Ich glaube, zumindest ein Teil der Aggressionen gegenüber Radfahrenden basiert darauf, dass sie zeigen, dass eben ein Großteil der mit dem Auto zurückgelegten Wege eben nicht so alternativlos ist, wie sie gern behaupten. Wenn dann diese Wahrnehmung und das eigene Weltbild nicht zusammenpassen, erzeugt das Widerstand, der sich u.a. in Agressivität äußert, aber auch in Leeren
Leugnen und dem Finden von Ausreden.

Da wird jahrzehntelang der Aufs-Auto-angewiesen-Mythos entwickelt und gepflegt, und dann kommen Leute wie Du (oder ich) und erreichen selbst Ziele auf dem Land ohne Auto.

Rationale Reaktion: "Interessant, vielleicht könnte ich ja schauen, ob ich auch ein paar meiner Wege ohne Auto zurücklegen kann."

Typische Reaktion: "DIE WOLLEN UNS DAS AUTOFAHREN VERBIETEN! WAS IST MIT GEHBEHINDERTEN, ALTEN, HANDWERKERN, KRANKENSCHWESTERN????!!1! UND WAS IST BEI UMZÜGEN????!1? WIE TRANSPORTIERE ICH MEINE WASCHMASCHINE!!!1?!"

PS: Alles Gute für die OP!

Die Abneigung der Autofahrer, mich eingeschlossen, beruht eher darauf das die Radler die Stvo eher als Klopapier ansehen,
das reicht von der Vorbeifahrt an für den Radler rot zeigenden Ampeln ( eben auf dem Weg zur Arbeit wieder live gehabt und mich zum bremsen genötigt),
Fahren in Einbahnstraßen entgegen der Fahrtrichtung, fahren auf der Fahrbahnmitte, fahren auf der Fahrbahn obwohl Radweg benutzungspflichtig ausgeschildert,
fahren über den Fußgängerschutzweg und Autos zum bremsen nötigend, fahren auf dem Fußweg usw usf.--Liste beliebig fortsetzbar.
Wenn nicht die Bullerei oder das OA Lust und Laune haben vor Ort einzugreifen, kommt der Radler ungeschoren davon,
der KFZ-Besitzer ist Kraft des Kennzeichens von jedem Piesepampel ermittelbar.

Seltsam. Wenn ich mir die deutschen Dashcam-Kanäle (Fahrnünftig, DDG, JX Dashcam, …) auf YouTube anschaue, werden die meisten Fehler oder vorsätzlichen Regelverstöße immer noch von Autofahrenden begangen. Und das trotz Kennzeichen!?

Wie passt das jetzt mit deiner Aussage zusammen?

Das freut mich, dass der mit dem Auto Radfahrende Jagende sich für mehr Blitzer und konsequentes Vorgehen gegen Falschparkende (vielleicht mit Strafen nach US-Vorbild?) einsetzt. Ich wäre ja für ein mindestens einmonatiges Fahrverbot für Geschwindigkeitsüberschreitungen >5 km/h, Falschparken, illegales Überholen (z.B. über durchgezogene Linien oder zu an Radfahrenden vorbei) und Rotlichtverstöße, im Wiederholungsfall ein Jahr, im weiteren Wiederholungsfall lebenslänglich, Strafe mindestens ein, zwei und drei Monatseinkommen. Nachdem sich Autofahrende immer vorbildlich verhalten und Kennzeichen haben, dürfte das ja niemanden treffen.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.09.2023 07:43 von def.
Zitat
Heidekraut
@Nemo: Wann hast du das letzte Mal gesehen, dass ein Radfahrer des Gehwegs verwiesen wurde?

Aber aus dieser Beobachtung kannst Du doch nicht so weitreichende Schlussfolgerungen ziehen. Ihr habt jedes Maß verloren in Eurer Agenda für die Verkehrswende. Wir sind alle freie Bürger, Privatersonen, so sie nicht Angestellte sind, Beamte, Politiker oder Kriminelle, müssen sich für garnichts rechtfertigen. Sie können frei entscheiden, was sie tun oder lassen wollen. Das gefällt Euch nicht, also seit ihr gegen die demokratische Grundordnung, wenigstens in diesem Punkt.

Kannst du bitte so schreiben, dass man versteht, worum es dir gerade geht? Fahrradfahrer Gehwege, OK -> Verkehrswende, komm ich noch mit -> freie Bürger, rechtfertigen, demokratische Grundordnung? Ich bin verloren. Und wer sind "wir", "ihr", "sie" und "euch" in diesem Kontext?

Zu Radfahrern auf Gehwegen nur eine persönliche Anekdote: meine Tochter muss auf dem Gehweg fahren (<8 Jahre) und ich begleite sie mit dem Fahrrad dort, da ich von der Straße aus oft wegen geparkter (großer) Autos, Büschen, Bäumen oder Wegführung sie gar nicht sehen kann. Sogenannte "Rüpelradler" sehe ich auf unseren Wegen nur selten.
Negativaspekt: Nur in den ersten Wochen nach den Sommerferien werden (in Schulnähe!!) die (nicht legal) zugeparkten 5m-Bereiche der Kreuzungen freigeräumt. Das hilft, Sichtbeziehungen aufrecht zu halten. Die restlichen 50 Wochen ist (trotz Kennzeichen) da leider kein Blumentopf zu gewinnen und meine Tochter muss halb auf jede Kreuzung fahren, um zu schauen, ob etwas kommt. Sie kann nicht über die Autos schauen, auch nicht über "normal" große.
Ich kann mich nur wiederholen, und empfehle dringend die Ignorier-Funktion für die 2-3 üblichen Verdächtigen.

Man spart viel Zeit, um diese Beiträge zu lesen, sich darüber zu ärgern, und möglicherweise auch noch zu antworten.

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Zurück zum Thema:
Die Studie zur Verkehrsmittelnutzung (viel weniger Pkw) wird heute auch im Tagesspiegel erwähnt. An einigen Messsstellen hat der Pkw-Verkehr um mehr als 50% (!) abgenommen, an anderen hat sich fast nichts verändert.

Die Zunahme des Pkw-Bestands wird damit begründet, dass dieses als Rückversicherung angeschafft wird (wenn gerade der Ersatzverkehr nicht funktioniert), aber immer weniger bewegt wird. Dies würde eigentlich massiv für das Carsharing sprechen, aber (wie irgendwo weiter oben beschrieben) - das scheint für viele zu umständich zu sein.
Carsharing wird in Aussenbezirken ja auch kaum angeboten...bei mir hätte ich Null Chancen.
Zitat
Latschenkiefer
Die Studie zur Verkehrsmittelnutzung (viel weniger Pkw) wird heute auch im Tagesspiegel erwähnt. An einigen Messsstellen hat der Pkw-Verkehr um mehr als 50% (!) abgenommen, an anderen hat sich fast nichts verändert.

Die Zunahme des Pkw-Bestands wird damit begründet, dass dieses als Rückversicherung angeschafft wird (wenn gerade der Ersatzverkehr nicht funktioniert), aber immer weniger bewegt wird. Dies würde eigentlich massiv für das Carsharing sprechen, aber (wie irgendwo weiter oben beschrieben) - das scheint für viele zu umständich zu sein.

Zumindest zeigt auch die Energiesteuerstatistik deutlich in diese Richtung: Die Menge des versteuerte Benzins lag von 2013 bis 2019 ziemlich konstant bei 24,5 Mrd. Liter pro Jahr (mit Schwankungen von 3 % zwischen den Jahren) und liegt seitdem bei rund 22,2 Mrd. Litern. (-10,4 %)

Da gleichzeitig auch noch die Zahl der PKW deutlich gestiegen ist, ist pro Verbrenner-PKW der Verbrauch an Benzin und Diesel um 13,3 % zurückgegangen.

Sowohl die Lockdowns während Corona als auch die Preissteigerungen infolge der russischen Invasion in die Ukraine haben offenbar dazu beigetragen, dass sich das Fahrverhalten deutlich verändert hat. Wie sehr dies nun auf langsameres Fahren auf der Autobahn oder Verzicht auf Fahrten, wo es gute Alternativen gibt, oder sparsamere Motoren zurückzuführen ist, wird sich nur schwierig ermitteln lassen.
Der Spritverbrauch ist relativ konstant
[de.statista.com].
Hat sich in 10 Jahren nicht wirklich verändert. Sparsamere und oder bessere Motoren werden wohl durch schwerere und höhermotorisierte PKW "aufgefressen".
In den Jahren bis 2022 mag der Spritverbrauch noch verlässliche Werte geliefert haben. Angesichts der fortschreitenden E-Mobilität wird man künftig aber nicht mehr aus dem Spritverbrauch Fahrleistungen des PKW-Verkehrs ableiten können.
Zitat
TomB
Der Spritverbrauch ist relativ konstant
...
Hat sich in 10 Jahren nicht wirklich verändert. Sparsamere und oder bessere Motoren werden wohl durch schwerere und höhermotorisierte PKW "aufgefressen".

Im kostenpflichtigen Account von Statista (im VÖBB-Jahresbeitrag enthalten) wird die Datenquelle dazu verlinkt: [bmdv.bund.de]

Darin ist auf S. 309 zu sehen, dass tatsächlich die Verkehrsleistung rückläufig war/ist. Allerdings ist in den methodischen Erläuterungen zur Verkehrsleistung auf S. 151 zu lesen, dass sich die ermittelte Verkehrsleistung stark auf den verbrauchten Kraftstoff stützt. Der mögliche Effekt durch deutlich reduzierte Spitzengeschwindigkeiten auf Autobahnen ist z.B. nicht wirklich berücksichtigt. Ob es dazu belastbare Daten gibt, weiß ich nicht. Zumindest in meinem persönlichen Empfinden/Verhalten ist es 1. so dass ich mich seit vergangenem Jahr noch stärker als bisher an die Richtgeschwindigkeit von 130 km/h halte und 2. erlebe, dass ich damit nur noch ziemlich vereinzelt überholt werde, was früher gefühlt deutlich mehr der Fall war.

Spannend wird, ob hier sogar schon Verhaltensänderungen in der SrV-Erhebung nachweisbar sind, die gerade läuft und deren Ergebnisse wohl nächstes Jahr veröffentlicht werden. Sind z.B. kürzere Fahrten vermehrt auf andere Verkehrsmittel verlagert worden oder wird z.B. durch Homeoffice-Angebote weniger gependelt?
Zitat
M48er
In den Jahren bis 2022 mag der Spritverbrauch noch verlässliche Werte geliefert haben. Angesichts der fortschreitenden E-Mobilität wird man künftig aber nicht mehr aus dem Spritverbrauch Fahrleistungen des PKW-Verkehrs ableiten können.

Noch ist der Anteil der elektrisch angetriebenen PKW für diese Berechnung vernachlässigbar gering und lag 2022 bei 1,3% nach 0,6% in 2021. Er hat sich auch in den Vorjahren jeweils verdoppelt, so dass in der Tat absehbar ist, dass diese Herleitung, die bisher methodische Grundlage für die gesamte Verkehrsstatistik ist, dringend verändert werden muss. Das wird nicht einfach, da ja der Verbrauch von elektrischer Energie für PKW nicht allzu getrennt erfassbar ist. Die Daten der Ladesäulen könnte man vermutlich noch irgendwie erfassen, aber wer zu Hause ggf. sogar über die übliche Standardsteckdose lädt, kann kaum erfasst werden.
E-Autos wie die modernen Verbrenner sind doch meist vollgepackt mit Überwachungstechnik der Hersteller, oder!? Da wird doch quasi alles erfasst und an die Firmenserver übermittelt!?
Diese Daten könnten mittels gesetzlicher Regelung abstrahiert bezogen werden: also etwa Gesamtkilometerleistung der Flotte in Deutschland u.ä. Ein Leichtes für Firmen wie Tesla.

Noch interessant wäre eine Regelung, wonach Pendelströme übermittelt werden. Damit könnte dann bspw. gezielt ein ÖPNV-Angebot aufgebaut werden, wenigstens aber die Verkehrsinfrastruktur im Allgemeinen näher am Bedarf gestaltet werden. Warum sollen nur private Unternehmen von den Daten profitieren dürfen und nicht die Allgemeinheit?
Zitat
Stichbahn
E-Autos wie die modernen Verbrenner sind doch meist vollgepackt mit Überwachungstechnik der Hersteller, oder!? Da wird doch quasi alles erfasst und an die Firmenserver übermittelt!?
Diese Daten könnten mittels gesetzlicher Regelung abstrahiert bezogen werden: also etwa Gesamtkilometerleistung der Flotte in Deutschland u.ä. Ein Leichtes für Firmen wie Tesla.

Noch interessant wäre eine Regelung, wonach Pendelströme übermittelt werden. Damit könnte dann bspw. gezielt ein ÖPNV-Angebot aufgebaut werden, wenigstens aber die Verkehrsinfrastruktur im Allgemeinen näher am Bedarf gestaltet werden. Warum sollen nur private Unternehmen von den Daten profitieren dürfen und nicht die Allgemeinheit?

Seit dem Abgassoftwareskandal wissen wir doch dass man der Automobilindustrie hinsichtlich von Messdaten absolut nicht trauen kann.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Seit dem Abgassoftwareskandal wissen wir doch dass man der Automobilindustrie hinsichtlich von Messdaten absolut nicht trauen kann.

Ja, aber man könnte dabei ja auch stärker kontrollieren, wenn man nicht mehr vertrauen kann. Messbar wäre jedenfalls alles und eine Verpflichtung zur Datenlieferung könnte mit Sanktionen bezüglich der Datenqualität kombiniert werden.
Es ist ja nur eine zusätzliche Quelle (Spritverbrauch Gesamt). Die Zählstellen erfassen die Fahrzeuge ja unabhängig von der Antriebsart.
Oh, Brumm-Brumm-Manja setzt endlich verkehrspolitische Akzente: im Januar werden die Fahrpreise erhöht. Im Grund-Bullshit-Bingo kam diesmal "gestiegene Material- und Personalkosten" heraus.

Gut, die Personalkosten könnte man natürlich durch eine funktionierende Beschleunigung senken. Aber wo kämen wir hin, wenn der ÖPNV am Ende noch attraktiver würde?

Das ist wahrscheinlich die einzige umgesetzte ÖPNV-Maßnahme in dieser Legislaturperiode (gut, vielleicht neben weiteren Tariferhöhungen). Alles andere wird sicher für die nächsten drei Jahre geprüft.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.09.2023 18:08 von def.
Wie, ausgerechnet an die Umweltkarte wollen sie ran? Die all das hat, was dem Deutschlandticket fehlt (Mitnahmeregelungen, Übertragbarkeit, ohne Vertragsbindung und ohne Datumsvorgaben erwerbbar)?

Wissing, sieh' zu dass Du mit den Ländern einen einheitlichen Deutschlandtarif ohne feste Verbundgrenzen umgesetzt bekommst, damit das selbst ausgerufene Ziel - die Länder mögen doch bitte an den Verbünden und deren Verwaltung sparen - auch umsetzbar ist.

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Zitat
Philipp Borchert
Wie, ausgerechnet an die Umweltkarte wollen sie ran? Die all das hat, was dem Deutschlandticket fehlt (Mitnahmeregelungen, Übertragbarkeit, ohne Vertragsbindung und ohne Datumsvorgaben erwerbbar)?

"Ran wollen" muss ja nicht zwingend abschaffen heißen. Am Beispiel Hamburg kann man gut sehen, was so möglich ist, wenn das alles zum Ladenhüter wird, weil der preisliche Abstand zum Deutschlandticket zu groß ist. Zum einen gibt es als Monatskarte nur noch die Gesamtnetzkarte für 69 Euro und eine optionale verbundweite Mitnahmemöglichkeit für 15 Euro, zum anderen gibt es unter dem Namen "Profiticket Premium" unter bestimmten Bedingungen ab Oktober das Deutschlandticket inkl. verbundweiter Mitnahmeregelung zum Preis des normalen Deutschlandtickets als Jobticket.

Vor allem bei Tickets wie der VBB-Monatskarte Gesamtnetz fällt es schon schwer, sich Szenarien zu überlegen, aufgrund welcher Mitnahmeregelungen dieses für irgendwen noch vorteilhaft sein könnte. Da müssten ja schon 2 Erwachsene und 3 Kinder immer zusammen sehr lange Strecken fahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.09.2023 20:15 von Lopi2000.
Zitat
Lopi2000

Vor allem bei Tickets wie der VBB-Monatskarte Gesamtnetz fällt es schon schwer, sich Szenarien zu überlegen, aufgrund welcher Mitnahmeregelungen dieses für irgendwen noch vorteilhaft sein könnte. Da müssten ja schon 2 Erwachsene und 3 Kinder immer zusammen sehr lange Strecken fahren.

Bisher tragen die Fernzüge, die mit Nahverkehrsfahrscheinen zu benutzen sind, den Vermerk "Deutschlandticket gilt nicht". Von daher wäre hier die VBB-Monatskarte durchaus eine Option, falls man diese Züge benutzen möchte.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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