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Verkehrspolitik in Berlin
geschrieben von krickstadt 
Das wäre doch mal was für einen Präzedenzfall: der Radfahrer oder die Radfahrerin hat nachweislich vor dem Unfall geklingelt, der Mensch am Steuer das aber wegen geschlossenen Fensters das Warnsignal nicht gehört. Leider muss einem solchen Präzendenzfall ja erstmal ein Unfall vorausgehen, weshalb ich wiederum hoffe, dass es den Anlass nicht gibt.
Ist es eigentlich nur mein Eindruck oder sind die "Martinshörner" heutzutage lauter als - sagen wir - vor 20 Jahren? Trotzdem werden selbst diese zu häufig nicht oder sehr spät von Autofahrern gehört.
Zitat
GraphXBerlin
. Und was sollen erst die Fußgänger sagen die durch rabiate rücksichtslose Radfahrer und Rollerfahrer gefährdet werden? Wo ist eigentlich da Dein Statement?

Gruß vom Carbikebrain

Naja... Man muss aber schon an Hauptstraßen mit dem Fahrrad 30 fahren dürfen. (Außer es ist gerade Schneesturm, Stau o.ä.)
In sofern ist nicht der Radfahrer rücksichtslos, sondern die Verkehrsplanung, die auf innerörtlichen Hauptstraßen (wie Unter den Eichen) Radfahrer an Fußwegen entlang führt.

Danke für deinen Beitrag, jetzt habe ich deine Idee besser verstanden. Bleibt für mich die Frage, wie du verhinderst, dass Fußgänger auf dem von dir vorgeschlagenen Radweg langlaufen und dann Konflikte Fuß<>Rad entstehen. Hast du da eine Idee?
Zitat
Stichbahn
Ist es eigentlich nur mein Eindruck oder sind die "Martinshörner" heutzutage lauter als - sagen wir - vor 20 Jahren?
Dein Eindruck täuscht Dich nicht. Zumindest die Berliner Feuerwehr hat in den vergangenen 20 Jahren mehrfach ihre Sondersignalgeber um jeweils ein halbes Dezibel hochgeregelt.
Zitat
Rob
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Stichbahn
Ist es eigentlich nur mein Eindruck oder sind die "Martinshörner" heutzutage lauter als - sagen wir - vor 20 Jahren?
Dein Eindruck täuscht Dich nicht. Zumindest die Berliner Feuerwehr hat in den vergangenen 20 Jahren mehrfach ihre Sondersignalgeber um jeweils ein halbes Dezibel hochgeregelt.

Habe ich als Nichtautofahrer immer riesen Angst, dass die mal das Martinshorn direkt neben mir an machen und ich vor Schreck einen Unfall baue...

Dieses plötzliche laute anschalten sollte verboten sein. Besser wie eine Sirene von unten anschwellen.
Zitat
PassusDuriusculus
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Rob
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Stichbahn
Ist es eigentlich nur mein Eindruck oder sind die "Martinshörner" heutzutage lauter als - sagen wir - vor 20 Jahren?
Dein Eindruck täuscht Dich nicht. Zumindest die Berliner Feuerwehr hat in den vergangenen 20 Jahren mehrfach ihre Sondersignalgeber um jeweils ein halbes Dezibel hochgeregelt.

Habe ich als Nichtautofahrer immer riesen Angst, dass die mal das Martinshorn direkt neben mir an machen und ich vor Schreck einen Unfall baue...

Dieses plötzliche laute anschalten sollte verboten sein. Besser wie eine Sirene von unten anschwellen.
Also die amerikanische Variante?

Eigentlich müsste doch die moderne Technik auch in der Lage sein, den Alarm direkt in die Entertainmentsysteme der Autos, Kopfhörerträger und Hörgeräte zu senden und so müsste man mit wesentlich weniger Lautstärke bei den Sirenen auskommen.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Rob
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Stichbahn
Ist es eigentlich nur mein Eindruck oder sind die "Martinshörner" heutzutage lauter als - sagen wir - vor 20 Jahren?
Dein Eindruck täuscht Dich nicht. Zumindest die Berliner Feuerwehr hat in den vergangenen 20 Jahren mehrfach ihre Sondersignalgeber um jeweils ein halbes Dezibel hochgeregelt.

..und die Schalldämmung der Autos ist besser geworden.
Und die der Kopfhöhrer nach aussen hin..

T6JP
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T6Jagdpilot
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Rob
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Stichbahn
Ist es eigentlich nur mein Eindruck oder sind die "Martinshörner" heutzutage lauter als - sagen wir - vor 20 Jahren?
Dein Eindruck täuscht Dich nicht. Zumindest die Berliner Feuerwehr hat in den vergangenen 20 Jahren mehrfach ihre Sondersignalgeber um jeweils ein halbes Dezibel hochgeregelt.

..und die Schalldämmung der Autos ist besser geworden.
Und die der Kopfhöhrer nach aussen hin..

T6JP

Dann braucht man also irgendwann Gehörschutz, um die immer lauter werdenden Sirenen ohne Gehörschaden auszuhalten?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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PassusDuriusculus
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Rob
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Stichbahn
Ist es eigentlich nur mein Eindruck oder sind die "Martinshörner" heutzutage lauter als - sagen wir - vor 20 Jahren?
Dein Eindruck täuscht Dich nicht. Zumindest die Berliner Feuerwehr hat in den vergangenen 20 Jahren mehrfach ihre Sondersignalgeber um jeweils ein halbes Dezibel hochgeregelt.

Habe ich als Nichtautofahrer immer riesen Angst, dass die mal das Martinshorn direkt neben mir an machen und ich vor Schreck einen Unfall baue...

Dieses plötzliche laute anschalten sollte verboten sein. Besser wie eine Sirene von unten anschwellen.

Ich mache die Tröten an wenn ich vom Hof fahre und am BVK Ort wieder aus ;-)

T6JP
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Nemo
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T6Jagdpilot
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Rob
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Stichbahn
Ist es eigentlich nur mein Eindruck oder sind die "Martinshörner" heutzutage lauter als - sagen wir - vor 20 Jahren?
Dein Eindruck täuscht Dich nicht. Zumindest die Berliner Feuerwehr hat in den vergangenen 20 Jahren mehrfach ihre Sondersignalgeber um jeweils ein halbes Dezibel hochgeregelt.

..und die Schalldämmung der Autos ist besser geworden.
Und die der Kopfhöhrer nach aussen hin..

T6JP

Dann braucht man also irgendwann Gehörschutz, um die immer lauter werdenden Sirenen ohne Gehörschaden auszuhalten?

Der Lacher auf einer Einsatzfahrt durch Köpenick war als einer seinem Köter die Ohren zu hielt..

T6JP
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Nemo
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T6Jagdpilot
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Rob
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Stichbahn
Ist es eigentlich nur mein Eindruck oder sind die "Martinshörner" heutzutage lauter als - sagen wir - vor 20 Jahren?
Dein Eindruck täuscht Dich nicht. Zumindest die Berliner Feuerwehr hat in den vergangenen 20 Jahren mehrfach ihre Sondersignalgeber um jeweils ein halbes Dezibel hochgeregelt.

..und die Schalldämmung der Autos ist besser geworden.
Und die der Kopfhöhrer nach aussen hin..

T6JP

Dann braucht man also irgendwann Gehörschutz, um die immer lauter werdenden Sirenen ohne Gehörschaden auszuhalten?

Mal wieder eine Entscheidung, bei der nur an den MIV gedacht wird und die Belange aller anderen (Radfahrende, Fußgängern:innen, [an Haltestellen wartende] ÖV-Nutzer:innen, Anwohner:innen...) völlig egal sind. Aber klar, eine systematische Bevorzugung des Autoverkehrs existiert natürlich nicht. Als könnte man nicht vorgeben, "Martinshörner" welcher Lautstärke im Innenbereich eines Auto zu hören sein müssen.
Nach drei Vollbremsungen auf Einsatzfahrten wegen Radfahrern bzw Fussgängstern verweise ich Dein übliches gegendertes Geheule in die Rubrik MIV Hass.

T6JP
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Nemo
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PassusDuriusculus
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Rob
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Stichbahn
Ist es eigentlich nur mein Eindruck oder sind die "Martinshörner" heutzutage lauter als - sagen wir - vor 20 Jahren?
Dein Eindruck täuscht Dich nicht. Zumindest die Berliner Feuerwehr hat in den vergangenen 20 Jahren mehrfach ihre Sondersignalgeber um jeweils ein halbes Dezibel hochgeregelt.

Habe ich als Nichtautofahrer immer riesen Angst, dass die mal das Martinshorn direkt neben mir an machen und ich vor Schreck einen Unfall baue...

Dieses plötzliche laute anschalten sollte verboten sein. Besser wie eine Sirene von unten anschwellen.
Also die amerikanische Variante?

Gabs nicht um die Wende herum noch in Deutschland Polizeiautos mit Sirene? Ich kann mich nicht genau erinnern; meine Erinnerung setzt da gerade erst ein.
Zitat
T6Jagdpilot
Nach drei Vollbremsungen auf Einsatzfahrten wegen Radfahrern bzw Fussgängstern verweise ich Dein übliches gegendertes Geheule in die Rubrik MIV Hass.

T6JP

Noch nie von Autos auf Einsatzfahrten behindert worden? Bestes Beispiel für selektive Wahrhehmung und die unbewusste Bevorzugung von MIV
Zitat
T6Jagdpilot
Nach drei Vollbremsungen auf Einsatzfahrten wegen Radfahrern bzw Fussgängstern verweise ich Dein übliches gegendertes Geheule in die Rubrik MIV Hass.

T6JP


Spinner und Tagträumer bewegen sich leider in jeder nur denkbaren Art durch die Stadt - ob zu Fuß, mit dem Auto oder auf dem Rad. Keine Grabenkämpfe notwendig.

Die Realität bei Rettungskräften sieht doch aber augenscheinlich so aus: Kfz behindern mit Abstand am häufigsten ihren Weg zum Einsatzort. Autofahrer ruckeln nur langsam über rote Ampeln in Kreuzungen, bleiben ganz stehen, bilden auf der Stadtautobahn im zähfließenden Verkehr quasi nie die vorgeschriebene Rettungsgasse usw.
Auf großen Fahrradveranstaltungen, etwa der alljährlichen Fahrradsternfahrt, durch die Rettungswagen/Löschzüge fahren mussten, habe ich nie anderes erlebt als folgendes: sofort und weit im Voraus wird eine breite Rettungsgasse gebildet. Es erstaunt alle Beteiligten immer wieder positiv: die auf dem Rad. Und die im Rtw.
Zitat
Stichbahn
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T6Jagdpilot
Nach drei Vollbremsungen auf Einsatzfahrten wegen Radfahrern bzw Fussgängstern verweise ich Dein übliches gegendertes Geheule in die Rubrik MIV Hass.

T6JP


Spinner und Tagträumer bewegen sich leider in jeder nur denkbaren Art durch die Stadt - ob zu Fuß, mit dem Auto oder auf dem Rad. Keine Grabenkämpfe notwendig.

Die Realität bei Rettungskräften sieht doch aber augenscheinlich so aus: Kfz behindern mit Abstand am häufigsten ihren Weg zum Einsatzort. Autofahrer ruckeln nur langsam über rote Ampeln in Kreuzungen, bleiben ganz stehen, bilden auf der Stadtautobahn im zähfließenden Verkehr quasi nie die vorgeschriebene Rettungsgasse usw.
Auf großen Fahrradveranstaltungen, etwa der alljährlichen Fahrradsternfahrt, durch die Rettungswagen/Löschzüge fahren mussten, habe ich nie anderes erlebt als folgendes: sofort und weit im Voraus wird eine breite Rettungsgasse gebildet. Es erstaunt alle Beteiligten immer wieder positiv: die auf dem Rad. Und die im Rtw.

Mein bester Freund arbeitet bei den Johannitern im Rettungsdienst. Er ist der Meinung, dass das Hauptproblem auf den Einsatzfahrten weder Radler noch Fußgänger sind:
Es sind die Autofahrer, die keine Rettungsgasse bilden und wo die "heilige deutsche rote Ampel" unter gar keinen Umständig überfahren werden darf.

PS: Wer sich permanent über das Gendern aufregt, scheint ein Problem mit dem eigenen Geschlechterbild zu haben.

-----------
Tscheynsch hier vor Ju-Tu wis Sörvis tu Exebischn-Raunds änd Olümpick-Staydium
Bei manchen Kreuzungen habe ich aber auch Beklemmungen die rote Ampel zu überfahren. Beispiel: Ruschestr./Frankfurter Allee. Das kriegen die Autos in der Frankfurter in der Regel doch gar nicht mit. Eine saugefährliche Stelle, für Rettungswagen eigentlich auch zu riskant.
Ebenso gruselig die Brückenbaustelle Landsberger Allee, Auto an Auto, lange Absperrungen. Da hängen alle drin trotz Blaulicht. Ich behaupte sogar man hat die Blaulicht-Rettungswege gar nicht einkalkuliert.
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PassusDuriusculus
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Nemo
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PassusDuriusculus
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Rob
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Ist es eigentlich nur mein Eindruck oder sind die "Martinshörner" heutzutage lauter als - sagen wir - vor 20 Jahren?
Dein Eindruck täuscht Dich nicht. Zumindest die Berliner Feuerwehr hat in den vergangenen 20 Jahren mehrfach ihre Sondersignalgeber um jeweils ein halbes Dezibel hochgeregelt.

Habe ich als Nichtautofahrer immer riesen Angst, dass die mal das Martinshorn direkt neben mir an machen und ich vor Schreck einen Unfall baue...

Dieses plötzliche laute anschalten sollte verboten sein. Besser wie eine Sirene von unten anschwellen.
Also die amerikanische Variante?

Gabs nicht um die Wende herum noch in Deutschland Polizeiautos mit Sirene? Ich kann mich nicht genau erinnern; meine Erinnerung setzt da gerade erst ein.

Gab es- die Toniwagen der VP......
unser alter Barkas-Schnellentstörwagen hate so ne Zweiklangtröte wie die Feuerwehren ala W50 und co

T6JP
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PassusDuriusculus
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T6Jagdpilot
Nach drei Vollbremsungen auf Einsatzfahrten wegen Radfahrern bzw Fussgängstern verweise ich Dein übliches gegendertes Geheule in die Rubrik MIV Hass.

T6JP

Noch nie von Autos auf Einsatzfahrten behindert worden? Bestes Beispiel für selektive Wahrhehmung und die unbewusste Bevorzugung von MIV

Auch nur die böser MIV Brille auf??
natürlich werde ich auch von dem einen oder anderen KFZ behindert oder nicht wargenommen.Selbst die Bullerei hat das schon mal verträumt..
Nur def tut wieder als ob nur deshalb das Sondersignal soooo laut sein muss und deshalb Radfahrer und Fußgänger kurz vorm aussterben seinen...


T6JP
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LariFari
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T6Jagdpilot
Nach drei Vollbremsungen auf Einsatzfahrten wegen Radfahrern bzw Fussgängstern verweise ich Dein übliches gegendertes Geheule in die Rubrik MIV Hass.

T6JP


Spinner und Tagträumer bewegen sich leider in jeder nur denkbaren Art durch die Stadt - ob zu Fuß, mit dem Auto oder auf dem Rad. Keine Grabenkämpfe notwendig.

Die Realität bei Rettungskräften sieht doch aber augenscheinlich so aus: Kfz behindern mit Abstand am häufigsten ihren Weg zum Einsatzort. Autofahrer ruckeln nur langsam über rote Ampeln in Kreuzungen, bleiben ganz stehen, bilden auf der Stadtautobahn im zähfließenden Verkehr quasi nie die vorgeschriebene Rettungsgasse usw.
Auf großen Fahrradveranstaltungen, etwa der alljährlichen Fahrradsternfahrt, durch die Rettungswagen/Löschzüge fahren mussten, habe ich nie anderes erlebt als folgendes: sofort und weit im Voraus wird eine breite Rettungsgasse gebildet. Es erstaunt alle Beteiligten immer wieder positiv: die auf dem Rad. Und die im Rtw.

Mein bester Freund arbeitet bei den Johannitern im Rettungsdienst. Er ist der Meinung, dass das Hauptproblem auf den Einsatzfahrten weder Radler noch Fußgänger sind:
Es sind die Autofahrer, die keine Rettungsgasse bilden und wo die "heilige deutsche rote Ampel" unter gar keinen Umständig überfahren werden darf.

PS: Wer sich permanent über das Gendern aufregt, scheint ein Problem mit dem eigenen Geschlechterbild zu haben.

Nun muß ich nicht über die Stadtautobahn.
Im großen und ganzen komme mit den Sonder und Wegerechten gut durch.
Es gibt immer wieder mal Träumer oder welche die komplett überfordert wirken wens von hinten trötet.
Und die finden sich eben unter allen Verkehrsteilnehmern, und im Ergebnis der Auswertung des Unfalls am Blockdammweg vor drei Jahren
gabs für die Einsatzfahrzeuge der BVG die gleichen Tröten wie die FW hat.

T6JP

PS An diesem Gegendere stört mich vor allem das verhunzen der Sprache, genauso wie bei diesen ständig eingewürfelten Angliszismen.
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