Re: Verkehrspolitik in Berlin 30.09.2023 14:58 |
Re: Verkehrspolitik in Berlin 30.09.2023 16:50 |
Re: Verkehrspolitik in Berlin 30.09.2023 17:48 |
Zitat
GraphXBerlin
. Und was sollen erst die Fußgänger sagen die durch rabiate rücksichtslose Radfahrer und Rollerfahrer gefährdet werden? Wo ist eigentlich da Dein Statement?
Gruß vom Carbikebrain
Re: Verkehrspolitik in Berlin 01.10.2023 12:16 |
Dein Eindruck täuscht Dich nicht. Zumindest die Berliner Feuerwehr hat in den vergangenen 20 Jahren mehrfach ihre Sondersignalgeber um jeweils ein halbes Dezibel hochgeregelt.Zitat
Stichbahn
Ist es eigentlich nur mein Eindruck oder sind die "Martinshörner" heutzutage lauter als - sagen wir - vor 20 Jahren?
Re: Verkehrspolitik in Berlin 01.10.2023 13:07 |
Zitat
Rob
Dein Eindruck täuscht Dich nicht. Zumindest die Berliner Feuerwehr hat in den vergangenen 20 Jahren mehrfach ihre Sondersignalgeber um jeweils ein halbes Dezibel hochgeregelt.Zitat
Stichbahn
Ist es eigentlich nur mein Eindruck oder sind die "Martinshörner" heutzutage lauter als - sagen wir - vor 20 Jahren?
Re: Verkehrspolitik in Berlin 01.10.2023 13:15 |
Also die amerikanische Variante?Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
Rob
Dein Eindruck täuscht Dich nicht. Zumindest die Berliner Feuerwehr hat in den vergangenen 20 Jahren mehrfach ihre Sondersignalgeber um jeweils ein halbes Dezibel hochgeregelt.Zitat
Stichbahn
Ist es eigentlich nur mein Eindruck oder sind die "Martinshörner" heutzutage lauter als - sagen wir - vor 20 Jahren?
Habe ich als Nichtautofahrer immer riesen Angst, dass die mal das Martinshorn direkt neben mir an machen und ich vor Schreck einen Unfall baue...
Dieses plötzliche laute anschalten sollte verboten sein. Besser wie eine Sirene von unten anschwellen.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 01.10.2023 13:19 |
Zitat
Rob
Dein Eindruck täuscht Dich nicht. Zumindest die Berliner Feuerwehr hat in den vergangenen 20 Jahren mehrfach ihre Sondersignalgeber um jeweils ein halbes Dezibel hochgeregelt.Zitat
Stichbahn
Ist es eigentlich nur mein Eindruck oder sind die "Martinshörner" heutzutage lauter als - sagen wir - vor 20 Jahren?
Re: Verkehrspolitik in Berlin 01.10.2023 13:20 |
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Rob
Dein Eindruck täuscht Dich nicht. Zumindest die Berliner Feuerwehr hat in den vergangenen 20 Jahren mehrfach ihre Sondersignalgeber um jeweils ein halbes Dezibel hochgeregelt.Zitat
Stichbahn
Ist es eigentlich nur mein Eindruck oder sind die "Martinshörner" heutzutage lauter als - sagen wir - vor 20 Jahren?
..und die Schalldämmung der Autos ist besser geworden.
Und die der Kopfhöhrer nach aussen hin..
T6JP
Re: Verkehrspolitik in Berlin 01.10.2023 13:21 |
Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
Rob
Dein Eindruck täuscht Dich nicht. Zumindest die Berliner Feuerwehr hat in den vergangenen 20 Jahren mehrfach ihre Sondersignalgeber um jeweils ein halbes Dezibel hochgeregelt.Zitat
Stichbahn
Ist es eigentlich nur mein Eindruck oder sind die "Martinshörner" heutzutage lauter als - sagen wir - vor 20 Jahren?
Habe ich als Nichtautofahrer immer riesen Angst, dass die mal das Martinshorn direkt neben mir an machen und ich vor Schreck einen Unfall baue...
Dieses plötzliche laute anschalten sollte verboten sein. Besser wie eine Sirene von unten anschwellen.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 01.10.2023 13:22 |
Zitat
Nemo
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Rob
Dein Eindruck täuscht Dich nicht. Zumindest die Berliner Feuerwehr hat in den vergangenen 20 Jahren mehrfach ihre Sondersignalgeber um jeweils ein halbes Dezibel hochgeregelt.Zitat
Stichbahn
Ist es eigentlich nur mein Eindruck oder sind die "Martinshörner" heutzutage lauter als - sagen wir - vor 20 Jahren?
..und die Schalldämmung der Autos ist besser geworden.
Und die der Kopfhöhrer nach aussen hin..
T6JP
Dann braucht man also irgendwann Gehörschutz, um die immer lauter werdenden Sirenen ohne Gehörschaden auszuhalten?
Re: Verkehrspolitik in Berlin 01.10.2023 14:33 |
Zitat
Nemo
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Rob
Dein Eindruck täuscht Dich nicht. Zumindest die Berliner Feuerwehr hat in den vergangenen 20 Jahren mehrfach ihre Sondersignalgeber um jeweils ein halbes Dezibel hochgeregelt.Zitat
Stichbahn
Ist es eigentlich nur mein Eindruck oder sind die "Martinshörner" heutzutage lauter als - sagen wir - vor 20 Jahren?
..und die Schalldämmung der Autos ist besser geworden.
Und die der Kopfhöhrer nach aussen hin..
T6JP
Dann braucht man also irgendwann Gehörschutz, um die immer lauter werdenden Sirenen ohne Gehörschaden auszuhalten?
Re: Verkehrspolitik in Berlin 01.10.2023 14:40 |
Re: Verkehrspolitik in Berlin 01.10.2023 14:54 |
Zitat
Nemo
Also die amerikanische Variante?Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
Rob
Dein Eindruck täuscht Dich nicht. Zumindest die Berliner Feuerwehr hat in den vergangenen 20 Jahren mehrfach ihre Sondersignalgeber um jeweils ein halbes Dezibel hochgeregelt.Zitat
Stichbahn
Ist es eigentlich nur mein Eindruck oder sind die "Martinshörner" heutzutage lauter als - sagen wir - vor 20 Jahren?
Habe ich als Nichtautofahrer immer riesen Angst, dass die mal das Martinshorn direkt neben mir an machen und ich vor Schreck einen Unfall baue...
Dieses plötzliche laute anschalten sollte verboten sein. Besser wie eine Sirene von unten anschwellen.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 01.10.2023 14:56 |
Zitat
T6Jagdpilot
Nach drei Vollbremsungen auf Einsatzfahrten wegen Radfahrern bzw Fussgängstern verweise ich Dein übliches gegendertes Geheule in die Rubrik MIV Hass.
T6JP
Re: Verkehrspolitik in Berlin 01.10.2023 15:00 |
Zitat
T6Jagdpilot
Nach drei Vollbremsungen auf Einsatzfahrten wegen Radfahrern bzw Fussgängstern verweise ich Dein übliches gegendertes Geheule in die Rubrik MIV Hass.
T6JP
Re: Verkehrspolitik in Berlin 02.10.2023 08:13 |
Zitat
Stichbahn
Zitat
T6Jagdpilot
Nach drei Vollbremsungen auf Einsatzfahrten wegen Radfahrern bzw Fussgängstern verweise ich Dein übliches gegendertes Geheule in die Rubrik MIV Hass.
T6JP
Spinner und Tagträumer bewegen sich leider in jeder nur denkbaren Art durch die Stadt - ob zu Fuß, mit dem Auto oder auf dem Rad. Keine Grabenkämpfe notwendig.
Die Realität bei Rettungskräften sieht doch aber augenscheinlich so aus: Kfz behindern mit Abstand am häufigsten ihren Weg zum Einsatzort. Autofahrer ruckeln nur langsam über rote Ampeln in Kreuzungen, bleiben ganz stehen, bilden auf der Stadtautobahn im zähfließenden Verkehr quasi nie die vorgeschriebene Rettungsgasse usw.
Auf großen Fahrradveranstaltungen, etwa der alljährlichen Fahrradsternfahrt, durch die Rettungswagen/Löschzüge fahren mussten, habe ich nie anderes erlebt als folgendes: sofort und weit im Voraus wird eine breite Rettungsgasse gebildet. Es erstaunt alle Beteiligten immer wieder positiv: die auf dem Rad. Und die im Rtw.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 02.10.2023 08:45 |
Re: Verkehrspolitik in Berlin 02.10.2023 13:57 |
Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
Nemo
Also die amerikanische Variante?Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
Rob
Dein Eindruck täuscht Dich nicht. Zumindest die Berliner Feuerwehr hat in den vergangenen 20 Jahren mehrfach ihre Sondersignalgeber um jeweils ein halbes Dezibel hochgeregelt.Zitat
Stichbahn
Ist es eigentlich nur mein Eindruck oder sind die "Martinshörner" heutzutage lauter als - sagen wir - vor 20 Jahren?
Habe ich als Nichtautofahrer immer riesen Angst, dass die mal das Martinshorn direkt neben mir an machen und ich vor Schreck einen Unfall baue...
Dieses plötzliche laute anschalten sollte verboten sein. Besser wie eine Sirene von unten anschwellen.
Gabs nicht um die Wende herum noch in Deutschland Polizeiautos mit Sirene? Ich kann mich nicht genau erinnern; meine Erinnerung setzt da gerade erst ein.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 02.10.2023 14:00 |
Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
T6Jagdpilot
Nach drei Vollbremsungen auf Einsatzfahrten wegen Radfahrern bzw Fussgängstern verweise ich Dein übliches gegendertes Geheule in die Rubrik MIV Hass.
T6JP
Noch nie von Autos auf Einsatzfahrten behindert worden? Bestes Beispiel für selektive Wahrhehmung und die unbewusste Bevorzugung von MIV
Re: Verkehrspolitik in Berlin 02.10.2023 14:05 |
Zitat
LariFari
Zitat
Stichbahn
Zitat
T6Jagdpilot
Nach drei Vollbremsungen auf Einsatzfahrten wegen Radfahrern bzw Fussgängstern verweise ich Dein übliches gegendertes Geheule in die Rubrik MIV Hass.
T6JP
Spinner und Tagträumer bewegen sich leider in jeder nur denkbaren Art durch die Stadt - ob zu Fuß, mit dem Auto oder auf dem Rad. Keine Grabenkämpfe notwendig.
Die Realität bei Rettungskräften sieht doch aber augenscheinlich so aus: Kfz behindern mit Abstand am häufigsten ihren Weg zum Einsatzort. Autofahrer ruckeln nur langsam über rote Ampeln in Kreuzungen, bleiben ganz stehen, bilden auf der Stadtautobahn im zähfließenden Verkehr quasi nie die vorgeschriebene Rettungsgasse usw.
Auf großen Fahrradveranstaltungen, etwa der alljährlichen Fahrradsternfahrt, durch die Rettungswagen/Löschzüge fahren mussten, habe ich nie anderes erlebt als folgendes: sofort und weit im Voraus wird eine breite Rettungsgasse gebildet. Es erstaunt alle Beteiligten immer wieder positiv: die auf dem Rad. Und die im Rtw.
Mein bester Freund arbeitet bei den Johannitern im Rettungsdienst. Er ist der Meinung, dass das Hauptproblem auf den Einsatzfahrten weder Radler noch Fußgänger sind:
Es sind die Autofahrer, die keine Rettungsgasse bilden und wo die "heilige deutsche rote Ampel" unter gar keinen Umständig überfahren werden darf.
PS: Wer sich permanent über das Gendern aufregt, scheint ein Problem mit dem eigenen Geschlechterbild zu haben.