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Verkehrspolitik in Berlin
geschrieben von krickstadt 
Wir schon kürzlich wieder - diesmal für die Handjerystraße - gerichtlich festgestellt, gibt es kein Recht auf Parkplätze.
[www.berliner-zeitung.de]
Im Zuge der notwendigen Entsiegelung in Berlin auf Grund der steigenden Temperaturen i. V. m. der alternden Bevölkerung müssten noch viel mehr Parkplätze wegfallen.
Zitat
Mont Klamott
Mit dem Anwohnerparkausweis bekommt man sehr oft kaum einen Parkplatz, seit der Aktion der Grünen mit dem Mittelstreifen in der Friedenstr.

1. Das ist natürlich ein Unding, dass die Grünen in Zeiten der Klimakrise Bäume rettet, sich um Biodiversität kümmern und dann auch noch illegales Parken physisch unterbinden.

2. Wenn man kaum einen Parkplatz findet, ist Parken eben doch zu günstig.
Zu 1. Ich vergaß zu erwähnen, dass es sich bei dem Mittelstreifen bis in die 70er Jahre um eine Straßenbahntrasse handelte, zumindest bis Friedrichsberger Str.. Somit bleibt die Straßenbahn wohl endgültig Geschichte.

Zu 2. Meinen Beobachtungen nach wird ohne Parkschein geparkt und nicht kontrolliert. Auch oft von Transportern.
Annika Gerold und die Grünen kümmern sich lieber darum, gegen eine nächtliche Umzäunung des Görlitzer Parks vorzugehen.


Zitat
def

1. Das ist natürlich ein Unding, dass die Grünen in Zeiten der Klimakrise Bäume rettet, sich um Biodiversität kümmern und dann auch noch illegales Parken physisch unterbinden.

2. Wenn man kaum einen Parkplatz findet, ist Parken eben doch zu günstig.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.02.2024 22:55 von Mont Klamott.
Zitat
Mont Klamott

Annika Gerold und die Grünen kümmern sich lieber darum, gegen eine nächtliche Umzäunung des Görlitzer Parks vorzugehen.


Das ist ja auch eine wichtige Baustelle, um bei der Verkehrspolitik zu bleiben, drängt man durch die Schließung eine Hauptroute des Radverkehrs auf die Skalitzer Straße, wo neben den Dealern aus dem Görli auch noch verrückte Autofahrer unterwegs sind und die wohl miesesten Radwege Berlins zu finden sind.

Außerhalb von der Verkehrspolitik hoffe ich, dass die Dealer auf der von mir aus anderen Seite des Parks bleiben. Der Irrtum ist ja dass die Leute keinen Park brauchen, um Drogen zu kaufen oder zu konsumieren. Die ganze Drogenklientel aber im Park weniger stört als im eigenen Hausflur.

Oder glaubt ihr Wegener würde es so toll finden, wenn ich mit ein paar Kumpels täglich vor seiner Haustüre Bier trinken und in seine Garage pinkeln würde? Ok, bei ihm würde diese Ansammlung von der Pol unterbunden werden. Bei mir geht das leider nicht. Da habe ich die Leute dann lieber im Park.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.02.2024 23:34 von Nemo.
Zitat
def
Vorschlag:
Preis des Anwohner:innenparkens pro Monat = Preis der Monatskarte AB
eine halbe Stunde Parken = Preis Einzelticket AB

In Paris soll demnächst für SUVs eine Stunde parken in der Innenstadt ganze 18 Euro kosten, in den Außenbezirken 12 Euro. Für die anderen Pkw werden 6 bzw. 4 Euro fällig - das kommt Deinem Vorschlag schon recht nahe.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Nemo
Zitat
Mont Klamott

Annika Gerold und die Grünen kümmern sich lieber darum, gegen eine nächtliche Umzäunung des Görlitzer Parks vorzugehen.


Das ist ja auch eine wichtige Baustelle, um bei der Verkehrspolitik zu bleiben, drängt man durch die Schließung eine Hauptroute des Radverkehrs auf die Skalitzer Straße, wo neben den Dealern aus dem Görli auch noch verrückte Autofahrer unterwegs sind und die wohl miesesten Radwege Berlins zu finden sind.

Außerhalb von der Verkehrspolitik hoffe ich, dass die Dealer auf der von mir aus anderen Seite des Parks bleiben. Der Irrtum ist ja dass die Leute keinen Park brauchen, um Drogen zu kaufen oder zu konsumieren. Die ganze Drogenklientel aber im Park weniger stört als im eigenen Hausflur.

Oder glaubt ihr Wegener würde es so toll finden, wenn ich mit ein paar Kumpels täglich vor seiner Haustüre Bier trinken und in seine Garage pinkeln würde? Ok, bei ihm würde diese Ansammlung von der Pol unterbunden werden. Bei mir geht das leider nicht. Da habe ich die Leute dann lieber im Park.

Wenn es mal beim Biertrinken und Pinkeln bleiben würde. Ich kenne da eher Erfahrungsberichte, dass sich Junkies Heroin-Spritzen im Hausflur setzen, bewusstlos auf der Treppe liegen bleiben, dabei in die Hose machen und dann notärztlich versorgt werden müssen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.02.2024 05:06 von RD-51.
Zitat
Mont Klamott
Annika Gerold und die Grünen kümmern sich lieber darum, gegen eine nächtliche Umzäunung des Görlitzer Parks vorzugehen.

Nenn mir doch mal einen Grund - wirklich nur einen - plausiblen Grund, was das nächtliche Absperren des Parks bringen soll.

-----------
Tscheynsch hier vor Ju-Tu wis Sörvis tu Exebischn-Raunds änd Olümpick-Staydium
Zitat
RD-51
Zitat
Nemo
Zitat
Mont Klamott

Annika Gerold und die Grünen kümmern sich lieber darum, gegen eine nächtliche Umzäunung des Görlitzer Parks vorzugehen.


Das ist ja auch eine wichtige Baustelle, um bei der Verkehrspolitik zu bleiben, drängt man durch die Schließung eine Hauptroute des Radverkehrs auf die Skalitzer Straße, wo neben den Dealern aus dem Görli auch noch verrückte Autofahrer unterwegs sind und die wohl miesesten Radwege Berlins zu finden sind.

Außerhalb von der Verkehrspolitik hoffe ich, dass die Dealer auf der von mir aus anderen Seite des Parks bleiben. Der Irrtum ist ja dass die Leute keinen Park brauchen, um Drogen zu kaufen oder zu konsumieren. Die ganze Drogenklientel aber im Park weniger stört als im eigenen Hausflur.

Oder glaubt ihr Wegener würde es so toll finden, wenn ich mit ein paar Kumpels täglich vor seiner Haustüre Bier trinken und in seine Garage pinkeln würde? Ok, bei ihm würde diese Ansammlung von der Pol unterbunden werden. Bei mir geht das leider nicht. Da habe ich die Leute dann lieber im Park.

Wenn es mal beim Biertrinken und Pinkeln bleiben würde. Ich kenne da eher Erfahrungsberichte, dass sich Junkies Heroin-Spritzen im Hausflur setzen, bewusstlos auf der Treppe liegen bleiben, dabei in die Hose machen und dann notärztlich versorgt werden müssen.

Davon habe ich auch gehört. Um das zu verhindern müsste man allerdings den Wrangelkiez nachts absperren und nicht den Park.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
LariFari
Nenn mir doch mal einen Grund - wirklich nur einen - plausiblen Grund, was das nächtliche Absperren des Parks bringen soll.

Naja, man könnte evtl. sagen, dass dort dann keine Drogen mehr verkauft und konsumiert werden und die Augen davor verschließen, wo es dann deshalb passiert. So funktioniert konservativ-repressive Drogenpolitik seit Jahrzehnten.
Zitat
Lopi2000
Zitat
LariFari
Nenn mir doch mal einen Grund - wirklich nur einen - plausiblen Grund, was das nächtliche Absperren des Parks bringen soll.

Naja, man könnte evtl. sagen, dass dort dann keine Drogen mehr verkauft und konsumiert werden und die Augen davor verschließen, wo es dann deshalb passiert. So funktioniert konservativ-repressive Drogenpolitik seit Jahrzehnten.

Bunte Linien als "Parkflächen" für Dealer hat aber auch nicht funktioniert. Von den anderen Straftaten gar nicht erst zu reden.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Lopi2000
Zitat
LariFari
Nenn mir doch mal einen Grund - wirklich nur einen - plausiblen Grund, was das nächtliche Absperren des Parks bringen soll.

Naja, man könnte evtl. sagen, dass dort dann keine Drogen mehr verkauft und konsumiert werden und die Augen davor verschließen, wo es dann deshalb passiert. So funktioniert konservativ-repressive Drogenpolitik seit Jahrzehnten.

Schon heute wird ja kräftig gemogelt, indem die Erfassungsgröße "Görlitzer Park" in Wirklichkeit auch das Umfeld umfasst. Aber wirklich interessant wird die "Einzäunung" des Parks, wenn Fr. Schreiner wiederholt behauptet, dass die M10 dann durch Tore fahren könne. Offen bleibt natürlich, wie denn überwacht wird, dass wirklich nur eine Bahn durch fährt. Was passiert, wenn eine Bahn im Park liegen bleibt und geräumt werden muss? Wesentlich einfacher wäre es da wohl, auf eine Einzäunung der Mittelquerung zu verzichten. Aber auch dann stellt sich die Frage, was das Ziel des Zaunes ist und wie überwacht wird, dass keiner drüber klettert.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Zitat
Lopi2000
Zitat
LariFari
Nenn mir doch mal einen Grund - wirklich nur einen - plausiblen Grund, was das nächtliche Absperren des Parks bringen soll.

Naja, man könnte evtl. sagen, dass dort dann keine Drogen mehr verkauft und konsumiert werden und die Augen davor verschließen, wo es dann deshalb passiert. So funktioniert konservativ-repressive Drogenpolitik seit Jahrzehnten.

Schon heute wird ja kräftig gemogelt, indem die Erfassungsgröße "Görlitzer Park" in Wirklichkeit auch das Umfeld umfasst.

Ach, dort auch? Ich kenne das vom Alex, dass in der Kriminalitätsstatistik gefühlt der gesamte Bereich vom M8-Korridor bis zur Spree als "Alexanderplatz" bezeichnet wird.

Zitat
Jay
Aber wirklich interessant wird die "Einzäunung" des Parks, wenn Fr. Schreiner wiederholt behauptet, dass die M10 dann durch Tore fahren könne. Offen bleibt natürlich, wie denn überwacht wird, dass wirklich nur eine Bahn durch fährt. Was passiert, wenn eine Bahn im Park liegen bleibt und geräumt werden muss? Wesentlich einfacher wäre es da wohl, auf eine Einzäunung der Mittelquerung zu verzichten. Aber auch dann stellt sich die Frage, was das Ziel des Zaunes ist und wie überwacht wird, dass keiner drüber klettert.

Der Zaun steht halt sinnbildlich für rote und schwarze CDU: sie haben keinerlei Lösungen für nichts, und auch gar kein Interesse daran, welche zu finden. Die Probleme verlagern sich durch den Zaun allenfalls, mehr wird nicht passieren. Das Problem ist halt viel komplexer, und die Lösungen (Plural!) wären es auch.

Und zum Tor für die M10: ich frage mich, wieso eigentlich immer die Grünen als realitätsferne Spinner gelten. Die CDU steht ihnen in nichts nach.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.02.2024 10:18 von def.
Zitat
def


Und zum Tor für die M10: ich frage mich, wieso eigentlich immer die Grünen als realitätsferne Spinner gelten. Die CDU steht ihnen in nichts nach.

Wenn ich mir angucke, dass die Toiletten im Park nachdem sie morgens repariert wurden gleich am Nachmittag wieder kaputt sind, dann ist die Frage nach abschließbaren Toren generell ziemlich naiv.

Die Grünen haben wenigstens Visionen, wenn sie das heute auch gerne wieder vergessen.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Mont Klamott
Ich persönlich zahle das Anwohnerparken, nutze es wenig. Außerdem einen Tiefgaragenplatz mit 15 Minuten Fußweg sowie das 49 Euro Ticket.
Mit dem Anwohnerparkausweis bekommt man sehr oft kaum einen Parkplatz, seit der Aktion der Grünen mit dem Mittelstreifen in der Friedenstr.

Berlin.de Friedenstr Grünstreifen

Genau, die Grünen sind schuld- wie immer. Wer braucht schon ein paar Grünpflanzen oder Bäume?
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
Mont Klamott
Ich persönlich zahle das Anwohnerparken, nutze es wenig. Außerdem einen Tiefgaragenplatz mit 15 Minuten Fußweg sowie das 49 Euro Ticket.
Mit dem Anwohnerparkausweis bekommt man sehr oft kaum einen Parkplatz, seit der Aktion der Grünen mit dem Mittelstreifen in der Friedenstr.

Berlin.de Friedenstr Grünstreifen

Genau, die Grünen sind schuld- wie immer. Wer braucht schon ein paar Grünpflanzen oder Bäume?

Kannst doch mit dem Auto ins Grüne fahren!

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
Mont Klamott
Ich persönlich zahle das Anwohnerparken, nutze es wenig. Außerdem einen Tiefgaragenplatz mit 15 Minuten Fußweg sowie das 49 Euro Ticket.
Mit dem Anwohnerparkausweis bekommt man sehr oft kaum einen Parkplatz, seit der Aktion der Grünen mit dem Mittelstreifen in der Friedenstr.

Berlin.de Friedenstr Grünstreifen

Genau, die Grünen sind schuld- wie immer. Wer braucht schon ein paar Grünpflanzen oder Bäume?

Wir sollten den Mont Klamott abgetragen, damit der gesamte Volkspark Friedrichshain endlich seiner wahren Bestimmung übergeben werden kann: als größter Parkplatz, den Berlin je gesehen hat. Damit keine geschundenen Autobesitzer:innen-Seelen mehr unter der schlimmsten Geißel der Menschheit leiden müssen: Parkplatznot.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.02.2024 11:53 von def.
Zitat
def
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
Mont Klamott
Ich persönlich zahle das Anwohnerparken, nutze es wenig. Außerdem einen Tiefgaragenplatz mit 15 Minuten Fußweg sowie das 49 Euro Ticket.
Mit dem Anwohnerparkausweis bekommt man sehr oft kaum einen Parkplatz, seit der Aktion der Grünen mit dem Mittelstreifen in der Friedenstr.

Berlin.de Friedenstr Grünstreifen

Genau, die Grünen sind schuld- wie immer. Wer braucht schon ein paar Grünpflanzen oder Bäume?

Wir sollten den Mont Klamott abgetragen, damit der gesamte Volkspark Friedrichshain endlich seiner wahren Bestimmung übergeben werden kann: als größter Parkplatz, den Berlin je gesehen hat. Damit keine geschundenen Autobesitzer:innen-Seelen mehr unter der schlimmsten Geißel der Menschheit leiden müssen: Parkplatznot.

Aus dem Volkspark wird also der VolksPARKPLATZ! Genial. ;-)
Zitat
Nemo
Kannst doch mit dem Auto ins Grüne fahren!

Nein, das kann man ja mit der Sperrung des Mittelstreifens für Autos eben nicht mehr!

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Wie kommt man eigentlich darauf, dass es im Zentrum einer Großstadt leicht ist einen Parkplatz zu finden? Das habe ich noch nie erlebt, egal wie autofreundlich die Stadt ist. In Genua habe ich mal in einer Straße einen Parkplatz gesucht, die pro Richtung 3 Spuren hatte, am Rand jeweils Parkplätze und in der Mitte noch zwei Senkrecht-Parkspuren. Vor der Polizei wurde auf dem Radweg geparkt und trotzdem musste ich ewig suchen. Da waren wohl die Grünen im Spiel.

Das man sich immer noch darüber aufregt, dass die Grünen einen Grünstreifen wieder zu diesem machen, finde ich wirklich überflüssig. Kann ja sein, dass man das persönlich anders gewollt hätte, aber die Grünen haben im Bezirk nun mal mit Abstand die meisten Stimmen bekommen und setzen nun ihr Wahlprogramm um.
Zitat
marc-j
Wie kommt man eigentlich darauf, dass es im Zentrum einer Großstadt leicht ist einen Parkplatz zu finden? Das habe ich noch nie erlebt, egal wie autofreundlich die Stadt ist. In Genua habe ich mal in einer Straße einen Parkplatz gesucht, die pro Richtung 3 Spuren hatte, am Rand jeweils Parkplätze und in der Mitte noch zwei Senkrecht-Parkspuren. Vor der Polizei wurde auf dem Radweg geparkt und trotzdem musste ich ewig suchen. Da waren wohl die Grünen im Spiel.

Genau das ist es: genug Parkplätze gibt es nur dann im Zentrum einer Großstadt, wenn das Zentrum durch einen riesigen Parkplatz ersetzt wurde. Denn sonst führt allein die Aussicht, einen Parkplatz zu bekommen, dazu, dass viele Autofahren.

Gilt eben auch im kleineren Maßstab. Wer Parksuchverkehr verhindern möchte, darf nicht mehr Parkplätze ausweisen, weil das noch mehr Leute motiviert, überhaupt einen zu suchen, sondern muss sagen: "Nein, in Viertel x gibt es gar keine Parkplätze im Straßenraum, fahr direkt ins Parkhaus!". (Halten und Kurzzeitparken kann man gern davon ausnehmen.)
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