Re: Verkehrspolitik in Berlin 08.02.2024 22:30 |
Re: Verkehrspolitik in Berlin 08.02.2024 22:32 |
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Mont Klamott
Mit dem Anwohnerparkausweis bekommt man sehr oft kaum einen Parkplatz, seit der Aktion der Grünen mit dem Mittelstreifen in der Friedenstr.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 08.02.2024 22:52 |
Zitat
def
1. Das ist natürlich ein Unding, dass die Grünen in Zeiten der Klimakrise Bäume rettet, sich um Biodiversität kümmern und dann auch noch illegales Parken physisch unterbinden.
2. Wenn man kaum einen Parkplatz findet, ist Parken eben doch zu günstig.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 08.02.2024 23:25 |
Zitat
Mont Klamott
Annika Gerold und die Grünen kümmern sich lieber darum, gegen eine nächtliche Umzäunung des Görlitzer Parks vorzugehen.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 09.02.2024 03:04 |
Zitat
def
Vorschlag:
Preis des Anwohner:innenparkens pro Monat = Preis der Monatskarte AB
eine halbe Stunde Parken = Preis Einzelticket AB
Re: Verkehrspolitik in Berlin 09.02.2024 05:06 |
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Nemo
Zitat
Mont Klamott
Annika Gerold und die Grünen kümmern sich lieber darum, gegen eine nächtliche Umzäunung des Görlitzer Parks vorzugehen.
Das ist ja auch eine wichtige Baustelle, um bei der Verkehrspolitik zu bleiben, drängt man durch die Schließung eine Hauptroute des Radverkehrs auf die Skalitzer Straße, wo neben den Dealern aus dem Görli auch noch verrückte Autofahrer unterwegs sind und die wohl miesesten Radwege Berlins zu finden sind.
Außerhalb von der Verkehrspolitik hoffe ich, dass die Dealer auf der von mir aus anderen Seite des Parks bleiben. Der Irrtum ist ja dass die Leute keinen Park brauchen, um Drogen zu kaufen oder zu konsumieren. Die ganze Drogenklientel aber im Park weniger stört als im eigenen Hausflur.
Oder glaubt ihr Wegener würde es so toll finden, wenn ich mit ein paar Kumpels täglich vor seiner Haustüre Bier trinken und in seine Garage pinkeln würde? Ok, bei ihm würde diese Ansammlung von der Pol unterbunden werden. Bei mir geht das leider nicht. Da habe ich die Leute dann lieber im Park.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 09.02.2024 08:10 |
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Mont Klamott
Annika Gerold und die Grünen kümmern sich lieber darum, gegen eine nächtliche Umzäunung des Görlitzer Parks vorzugehen.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 09.02.2024 08:35 |
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RD-51
Zitat
Nemo
Zitat
Mont Klamott
Annika Gerold und die Grünen kümmern sich lieber darum, gegen eine nächtliche Umzäunung des Görlitzer Parks vorzugehen.
Das ist ja auch eine wichtige Baustelle, um bei der Verkehrspolitik zu bleiben, drängt man durch die Schließung eine Hauptroute des Radverkehrs auf die Skalitzer Straße, wo neben den Dealern aus dem Görli auch noch verrückte Autofahrer unterwegs sind und die wohl miesesten Radwege Berlins zu finden sind.
Außerhalb von der Verkehrspolitik hoffe ich, dass die Dealer auf der von mir aus anderen Seite des Parks bleiben. Der Irrtum ist ja dass die Leute keinen Park brauchen, um Drogen zu kaufen oder zu konsumieren. Die ganze Drogenklientel aber im Park weniger stört als im eigenen Hausflur.
Oder glaubt ihr Wegener würde es so toll finden, wenn ich mit ein paar Kumpels täglich vor seiner Haustüre Bier trinken und in seine Garage pinkeln würde? Ok, bei ihm würde diese Ansammlung von der Pol unterbunden werden. Bei mir geht das leider nicht. Da habe ich die Leute dann lieber im Park.
Wenn es mal beim Biertrinken und Pinkeln bleiben würde. Ich kenne da eher Erfahrungsberichte, dass sich Junkies Heroin-Spritzen im Hausflur setzen, bewusstlos auf der Treppe liegen bleiben, dabei in die Hose machen und dann notärztlich versorgt werden müssen.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 09.02.2024 09:51 |
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LariFari
Nenn mir doch mal einen Grund - wirklich nur einen - plausiblen Grund, was das nächtliche Absperren des Parks bringen soll.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 09.02.2024 10:00 |
Zitat
Lopi2000
Zitat
LariFari
Nenn mir doch mal einen Grund - wirklich nur einen - plausiblen Grund, was das nächtliche Absperren des Parks bringen soll.
Naja, man könnte evtl. sagen, dass dort dann keine Drogen mehr verkauft und konsumiert werden und die Augen davor verschließen, wo es dann deshalb passiert. So funktioniert konservativ-repressive Drogenpolitik seit Jahrzehnten.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 09.02.2024 10:04 |
Zitat
Lopi2000
Zitat
LariFari
Nenn mir doch mal einen Grund - wirklich nur einen - plausiblen Grund, was das nächtliche Absperren des Parks bringen soll.
Naja, man könnte evtl. sagen, dass dort dann keine Drogen mehr verkauft und konsumiert werden und die Augen davor verschließen, wo es dann deshalb passiert. So funktioniert konservativ-repressive Drogenpolitik seit Jahrzehnten.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 09.02.2024 10:12 |
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Jay
Zitat
Lopi2000
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LariFari
Nenn mir doch mal einen Grund - wirklich nur einen - plausiblen Grund, was das nächtliche Absperren des Parks bringen soll.
Naja, man könnte evtl. sagen, dass dort dann keine Drogen mehr verkauft und konsumiert werden und die Augen davor verschließen, wo es dann deshalb passiert. So funktioniert konservativ-repressive Drogenpolitik seit Jahrzehnten.
Schon heute wird ja kräftig gemogelt, indem die Erfassungsgröße "Görlitzer Park" in Wirklichkeit auch das Umfeld umfasst.
Zitat
Jay
Aber wirklich interessant wird die "Einzäunung" des Parks, wenn Fr. Schreiner wiederholt behauptet, dass die M10 dann durch Tore fahren könne. Offen bleibt natürlich, wie denn überwacht wird, dass wirklich nur eine Bahn durch fährt. Was passiert, wenn eine Bahn im Park liegen bleibt und geräumt werden muss? Wesentlich einfacher wäre es da wohl, auf eine Einzäunung der Mittelquerung zu verzichten. Aber auch dann stellt sich die Frage, was das Ziel des Zaunes ist und wie überwacht wird, dass keiner drüber klettert.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 09.02.2024 11:11 |
Zitat
def
Und zum Tor für die M10: ich frage mich, wieso eigentlich immer die Grünen als realitätsferne Spinner gelten. Die CDU steht ihnen in nichts nach.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 09.02.2024 11:37 |
Zitat
Mont Klamott
Ich persönlich zahle das Anwohnerparken, nutze es wenig. Außerdem einen Tiefgaragenplatz mit 15 Minuten Fußweg sowie das 49 Euro Ticket.
Mit dem Anwohnerparkausweis bekommt man sehr oft kaum einen Parkplatz, seit der Aktion der Grünen mit dem Mittelstreifen in der Friedenstr.
Berlin.de Friedenstr Grünstreifen
Re: Verkehrspolitik in Berlin 09.02.2024 11:45 |
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
Mont Klamott
Ich persönlich zahle das Anwohnerparken, nutze es wenig. Außerdem einen Tiefgaragenplatz mit 15 Minuten Fußweg sowie das 49 Euro Ticket.
Mit dem Anwohnerparkausweis bekommt man sehr oft kaum einen Parkplatz, seit der Aktion der Grünen mit dem Mittelstreifen in der Friedenstr.
Berlin.de Friedenstr Grünstreifen
Genau, die Grünen sind schuld- wie immer. Wer braucht schon ein paar Grünpflanzen oder Bäume?
Re: Verkehrspolitik in Berlin 09.02.2024 11:53 |
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
Mont Klamott
Ich persönlich zahle das Anwohnerparken, nutze es wenig. Außerdem einen Tiefgaragenplatz mit 15 Minuten Fußweg sowie das 49 Euro Ticket.
Mit dem Anwohnerparkausweis bekommt man sehr oft kaum einen Parkplatz, seit der Aktion der Grünen mit dem Mittelstreifen in der Friedenstr.
Berlin.de Friedenstr Grünstreifen
Genau, die Grünen sind schuld- wie immer. Wer braucht schon ein paar Grünpflanzen oder Bäume?
Re: Verkehrspolitik in Berlin 09.02.2024 12:03 |
Zitat
def
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
Mont Klamott
Ich persönlich zahle das Anwohnerparken, nutze es wenig. Außerdem einen Tiefgaragenplatz mit 15 Minuten Fußweg sowie das 49 Euro Ticket.
Mit dem Anwohnerparkausweis bekommt man sehr oft kaum einen Parkplatz, seit der Aktion der Grünen mit dem Mittelstreifen in der Friedenstr.
Berlin.de Friedenstr Grünstreifen
Genau, die Grünen sind schuld- wie immer. Wer braucht schon ein paar Grünpflanzen oder Bäume?
Wir sollten den Mont Klamott abgetragen, damit der gesamte Volkspark Friedrichshain endlich seiner wahren Bestimmung übergeben werden kann: als größter Parkplatz, den Berlin je gesehen hat. Damit keine geschundenen Autobesitzer:innen-Seelen mehr unter der schlimmsten Geißel der Menschheit leiden müssen: Parkplatznot.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 09.02.2024 12:54 |
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Nemo
Kannst doch mit dem Auto ins Grüne fahren!
Re: Verkehrspolitik in Berlin 09.02.2024 13:17 |
Re: Verkehrspolitik in Berlin 09.02.2024 13:23 |
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marc-j
Wie kommt man eigentlich darauf, dass es im Zentrum einer Großstadt leicht ist einen Parkplatz zu finden? Das habe ich noch nie erlebt, egal wie autofreundlich die Stadt ist. In Genua habe ich mal in einer Straße einen Parkplatz gesucht, die pro Richtung 3 Spuren hatte, am Rand jeweils Parkplätze und in der Mitte noch zwei Senkrecht-Parkspuren. Vor der Polizei wurde auf dem Radweg geparkt und trotzdem musste ich ewig suchen. Da waren wohl die Grünen im Spiel.