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Zur Verlängerung der U-Bahnlinie U7 Rathaus Spandau – Heerstraße Nord startet die Ausschreibung für die Grundlagenuntersuchung
Die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt startet die Ausschreibung für die Grundlagenuntersuchung der Verlängerung der U-Bahnlinie U7 vom Rathaus Spandau bis zur Heerstraße Nord. Auf Grundlage des Stadtentwicklungsplans Mobilität und Verkehr (StEP MoVe) würde diese Verlängerung die südlich und westlich der Altstadt gelegenen Ortsteile Wilhelmstadt und Staaken (Süd) an die U-Bahn anbinden und den ÖPNV für die Wohngebiete Wilhelmstadt und Heerstraße-Nord (Rudolf-Wissell-Siedlung) attraktiver machen. Bislang sind diese Ortsteile ausschließlich mit Bussen angeschlossen. Auch die weiter südlich gelegenen Ortsteile Gatow und Kladow könnten im Bereich Heerstraße/Gatower Straße von einer verbesserten Erschließung profitieren. Die Anfahrtswege zur nächsten U-Bahnstation für die Stadtrand-Siedlungen Staaken West und Seeburg würden sich ebenfalls verkürzen.
Dr. Manja Schreiner, Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt: „Mit dieser wichtigen Netzerweiterung können zahlreiche Wohngebiete im Außenbereich der Stadt viel besser mit den Öffentlichen erreicht werden. Die U7 ist schon heute eine der Hauptschlagadern des U-Bahnnetzes und kann dann all jenen ein attraktives Angebot bieten, die ihr Auto stehen lassen und mit der U-Bahn fahren möchten. Die Menschen können so viel komfortabler mobil sein und gleichzeitig CO2 einsparen.“
Die Grundlagenuntersuchung, die auf der bereits vorliegenden Machbarkeitsuntersuchung der BVG aufbauen wird, besteht u.a. aus einem Trassenvergleich und einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung (Nutzen-Kosten-Untersuchung/NKU). Entsprechende NKU sind gemäß der Landeshaushaltsordnung erforderlich und im Falle einer angestrebten Finanzierung u.a. aus Mitteln des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (GVFG) zwingende Voraussetzung. Im weiteren Verlauf wird diese Untersuchung dem Senat als Entscheidungsgrundlage für eine weitere Realisierung der Strecke dienen.
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Stichbahn
So, der neue Senat macht ernst oder ist das nur eine politische Beruhigungspille?
Jedenfalls wir nun die Grundlagenuntersuchung der U7 angegangen:
Pressemitteilung der SenUVK von gestern, 25.07.2023
Quelle: [www.berlin.de]
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Zur Verlängerung der U-Bahnlinie U7 Rathaus Spandau – Heerstraße Nord startet die Ausschreibung für die Grundlagenuntersuchung
Dr. Manja Schreiner, Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt: „[...] Die U7 ist schon heute eine der Hauptschlagadern des U-Bahnnetzes und kann dann all jenen ein attraktives Angebot bieten, die ihr Auto stehen lassen und mit der U-Bahn fahren möchten. Die Menschen können so viel komfortabler mobil sein und gleichzeitig CO2 einsparen."
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hvhasel
Ist die Frau in ihrem Leben schon mit der U7 gefahren?
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hvhasel
Ist die Frau in ihrem Leben schon mit der U7 gefahren?
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angus_67
Was ist mit der U2? War die nicht mal dafür angedacht?
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"angus_67" am 26.7.2023 um 22.23 Uhr:
[...] Was ist mit der U2? War die nicht mal dafür angedacht?
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"B-V 3313" am 27.7.2023 um 7.52 Uhr:
[...] Und größer ist anscheinend besser...
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Stichbahn
Gibt es eigentlich öffentlich einsehbare Analysen/Darstellungen, wie die Verkehrsströme (also Pkw + ÖPNV) der einzelnen Gegenden von Spandau aussehen? Wohin wollen Spandauer (im Berufsverkehr)? Auf welchen Relationen wird tagtäglich konkret besonders stark gependelt?
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hvhasel
Das ist mitunter auch für die U7-Verlängerung eine spannende Frage, da die Berliner Politik ja mit einem P+R-Stellplatz/Parkhaus *was auch immer* an der Heerstraße planen möchte. Ausgerechnet für die Heerstraßen-Relation ist die U7 natürlich kaum konkurrenzfähig.
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Stichbahn
In der Tat. Und selbst für Bewohner der Siedlungen an der Heerstraße Nord werden Verbindungen zur Ringbahn oder in die Innenstadt durch die angedachte schlangenförmige Führung der U7, wenn, nur unwesentlich schneller als mit den Expressbussen - wenn überhaupt.
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"hvhasel" am 27.7.2023 um 14.37 Uhr:
[...] Dort ist die U1 die Heerstraße entlang eingezeichnet und nicht die U7.
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krickstadt
Vermutlich wird aus den gleichen Gründen die unterirdische Verlängerung der U1 nach Spandau immer wieder zurückgestellt.
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Lopi2000
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krickstadt
Vermutlich wird aus den gleichen Gründen die unterirdische Verlängerung der U1 nach Spandau immer wieder zurückgestellt.
Neben diesen Gründen spricht ja auch der Straßenraum der Heerstraße nicht unbedingt für eine unterirdische Strecke. Wenn man hier mal nicht mit der üblichen Berliner Nachrangschaltung arbeiten würde, könnte man mit einer schnellen Straßenbahn statt einer U-Bahn vergleichbare Fahrzeiten und ggf. sogar bessere Gesamtreisezeiten erreichen, weil die Stationen an der Oberfläche lägen.
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Lopi2000
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krickstadt
Vermutlich wird aus den gleichen Gründen die unterirdische Verlängerung der U1 nach Spandau immer wieder zurückgestellt.
Neben diesen Gründen spricht ja auch der Straßenraum der Heerstraße nicht unbedingt für eine unterirdische Strecke. Wenn man hier mal nicht mit der üblichen Berliner Nachrangschaltung arbeiten würde, könnte man mit einer schnellen Straßenbahn statt einer U-Bahn vergleichbare Fahrzeiten und ggf. sogar bessere Gesamtreisezeiten erreichen, weil die Stationen an der Oberfläche lägen.
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B-V 3313
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angus_67
Was ist mit der U2? War die nicht mal dafür angedacht?
Zur Heerstraße (Nord)? Nie!
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hvhasel
Das ist mitunter auch für die U7-Verlängerung eine spannende Frage, da die Berliner Politik ja mit einem P+R-Stellplatz/Parkhaus *was auch immer* an der Heerstraße planen möchte. Ausgerechnet für die Heerstraßen-Relation ist die U7 natürlich kaum konkurrenzfähig.