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Nach über 60 Jahren hat die Turmstraße wieder eine Straßenbahn
geschrieben von BahnInfo-Redaktion 
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tramfahrer
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def
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der weiße bim
An einer Stelle, an der auf zwei Gleisen in beide Richtungen gefahren wird, liegen keine einfachen Verhältnisse im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften im Bahnbetrieb vor. Es gelten dort 20 km/h Höchstgeschwindigkeit nach DF Strab. Der Bremsweg für Gefahrbremsung bei dieser Geschwindigkeit nach BOStrab / TR Bremsen beträgt neun Meter. Einen ungesicherten Übergang für Fußgänger und Fahrradfahrer an dieser Stelle wird niemand verantworten wollen.

Warum genau sollten 9 m nicht ausreichen?

Willst du die Frage vielleicht nochmal stellen nachdem du die 9 m "mitgemacht" hast?


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def
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der weiße bim
Die Situation mit der Fußgängerzone Alexanderplatz ohne Gitter aber mit 10 km/h Begrenzung ist nicht vergleichbar, es sei denn die Turmstraße würde zur Fußgängerzone umgewidmet. Dann brauchte man gar keine Übergänge oder Ampeln mehr.

Es ist doch für die praktische Gefahreneinschätzung relativ egal, wie die Straße bzw. der Gleisbereich rechtlich gewidmet ist. Oder ist es in einer Fuzo weniger folgenschwer, von einer Bahn angefahren zu werden?

Da in Fußgängerzonen kein Rad gefahren werden darf ist der Unterschied schon gegeben. Außerdem liegt die Höchstgeschwindigkeit dort bei 10km/h.


Moment, auf dem Alex enden Radwege ohne weiteren Hinweis auf die Fußgängerzone und sogar auf das Ende des Radwegs, sodass dort das Radfahren erlaubt sein könnte. Außerdem finde ich es durchaus akzeptabel, wenn die Straßenbahn an der Turmstraße nur mit 10km/h in die Kehranlage fahren könnte. Das ist jedenfalls besser als wenn dann die ganzen Radfahrer den Überweg am Ende der Haltestelle benutzen - der ist nämlich dafür zu schmal. Im Falle des legalen Wegfalls des Überwegs an der Thusneldaallee hätte der Überweg am Ende der Haltestelle auch als Radfahrerquerung gestaltet werden müssen. Oder glaubt hier irgendwer dass die Radfahrer dann brav über die Kreuzung Stromstraße wenden - mit dreimaligem Halt an Ampeln? Sind hier die Wartebereiche für die Linksabbieger ausreichend dimmensioniert?

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.09.2023 09:28 von Nemo.
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tramfahrer
Da in Fußgängerzonen kein Rad gefahren werden darf ist der Unterschied schon gegeben. Außerdem liegt die Höchstgeschwindigkeit dort bei 10km/h.

Lösung: Höchstgeschwindigkeit 10 km/h für die Straßenbahn (dadurch sind allerdings mittelbar keine Fahrgäste betroffen, also schwierig) und "Radfahrer absteigen!" als Schild angetackert - gut ist's.

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Sie befinden sich HIER.
Im aktuellen Fotothread wurde folgendes gepostet:

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chilldow
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Philipp Borchert
Eine kann noch in der Ankunftshaltestelle stehen. Die Probleme werden dieselben sein wie am U-Bahnhof Warschauer Straße. Im Zweifel muss eben am Hauptbahnhof gedreht werden.

Das ist Samstag aber nicht passiert. Nach Auflösung der Störung stauten sich die Trams und eine Bahn stand längere Zeit an der Lübecker Str.
Ich habe da dann diese Frage dazu, die hier wohl besser passt:
Ist das dispositive Kehren am Hauptbahnhof für einzelne Fahrten der M10 - z.B. wegen Rudelbildung - eigentlich betrieblich noch möglich oder hat man die Gleise so neu vergeben dass die M10 dann kein Platz mehr hätte?

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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Nemo
Im aktuellen Fotothread wurde folgendes gepostet:

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chilldow
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Philipp Borchert
Eine kann noch in der Ankunftshaltestelle stehen. Die Probleme werden dieselben sein wie am U-Bahnhof Warschauer Straße. Im Zweifel muss eben am Hauptbahnhof gedreht werden.

Das ist Samstag aber nicht passiert. Nach Auflösung der Störung stauten sich die Trams und eine Bahn stand längere Zeit an der Lübecker Str.
Ich habe da dann diese Frage dazu, die hier wohl besser passt:
Ist das dispositive Kehren am Hauptbahnhof für einzelne Fahrten der M10 - z.B. wegen Rudelbildung - eigentlich betrieblich noch möglich oder hat man die Gleise so neu vergeben dass die M10 dann kein Platz mehr hätte?

Genau das ist direkt innerhalb der ersten 60 min nach Betriebseröffnung am Samstag direkt praktiziert worden. Insofern vermute ich mal dass das auch in Zukunft kein Problem ist, zumal ja bis auf weiteres keine zusätzlichen Linien dort enden,
Zitat
der weiße bim
Um die fragliche Querung verkehrs- und betriebssicher einzurichten, müsste die Kehranlage woanders hin, wo keine Fußgänger/Radfahrer die Gleise queren.
Behördlicherseits muss alles getan werden, um den Straßenbahnbetrieb unfallfrei zu organisieren.

Das wäre die Aufgabe der BVG gewesen, WÄHREND der Erarbeitung der Genehmigungsplanung. Die Planung war ja nicht überraschend, sondern fand in ihrer Verantwortung statt.

Viele Grüße
André
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def
Ganz ehrlich: dann reduziert man halt für die paar Meter die Höchstgeschwindigkeit auf 10 km/h. Auf jeder Fahrt Minuten vor Ampeln vertrödeln, damit die luftverpestende Elite nicht den Anblick eines öffentlichen Verkehrsmittels ertragen muss - völlig in Ordnung. Aber wehe, eine leer durchgeführte Wendefahrt dauert etwas länger - dann kann man dem zu Fuß gehenden Abschaum Umwege zumuten.

Wäre es eigentlich zu einfach, an der fraglichen Stelle ein Lichtsignal zu installieren, das aufleuchtet (und nur dann) und vor dem drohenden Ungemach warnt, wenn eine Bahn herannaht oder muß das in Berlin erst neu erfunden werden? In anderen Städten funktioniert diese Maßnahme ganz einwandfrei und selbstverständlich.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
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Alter Köpenicker
Wäre es eigentlich zu einfach, an der fraglichen Stelle ein Lichtsignal zu installieren, das aufleuchtet (und nur dann) und vor dem drohenden Ungemach warnt, wenn eine Bahn herannaht oder muß das in Berlin erst neu erfunden werden? In anderen Städten funktioniert diese Maßnahme ganz einwandfrei und selbstverständlich.

Selbst wenn es das nicht wäre, wäre wohl noch stärker als bei der bloßen "provisorischen" Sperrung der Querung das Problem, dass dies in den bisherigen Planungen nicht vorgesehen ist. Hinzu kommt, dass so oder so derzeit Aufstellflächen zwischen Straßenbahngleisen und Straßenkante fehlen.
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Lopi2000
Zitat
Alter Köpenicker
Wäre es eigentlich zu einfach, an der fraglichen Stelle ein Lichtsignal zu installieren, das aufleuchtet (und nur dann) und vor dem drohenden Ungemach warnt, wenn eine Bahn herannaht oder muß das in Berlin erst neu erfunden werden? In anderen Städten funktioniert diese Maßnahme ganz einwandfrei und selbstverständlich.

Selbst wenn es das nicht wäre, wäre wohl noch stärker als bei der bloßen "provisorischen" Sperrung der Querung das Problem, dass dies in den bisherigen Planungen nicht vorgesehen ist. Hinzu kommt, dass so oder so derzeit Aufstellflächen zwischen Straßenbahngleisen und Straßenkante fehlen.

Nein, die Aufstellfläche fehlt nicht, sondern wurde als Rasenfläche umgesetzt. Insofern ließe sich der Überweg auch quasi jederzeit herstellen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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marc-j
Zitat
Heidekraut
Jetzt ist man stolz auf die Straßenbahn in eine tote Gegend. Was aber ist mit der Verlängerung der U5? Ich bin froh, dass es mehr Schwung für die U-Bahn gibt.

Wann warst du denn das letzte Mal in der Turmstraße, wenn das für dich eine tote Gegend ist?

Aber wenn du die Strecke zur Turmstraße als tote Gegend bezeichnest, dann wäre eine U-Bahn dorthin zu bauen, reine Geldverschwendung. Mit zu erwartenden 10.000 Fahrgästen am Tag würde ich allerdings jetzt nicht von einer toten Gegend reden, sondern das würde exakt für eine Straßenbahn sprechen.
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Flexist
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marc-j
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Heidekraut
Jetzt ist man stolz auf die Straßenbahn in eine tote Gegend. Was aber ist mit der Verlängerung der U5? Ich bin froh, dass es mehr Schwung für die U-Bahn gibt.

Wann warst du denn das letzte Mal in der Turmstraße, wenn das für dich eine tote Gegend ist?

Aber wenn du die Strecke zur Turmstraße als tote Gegend bezeichnest, dann wäre eine U-Bahn dorthin zu bauen, reine Geldverschwendung. Mit zu erwartenden 10.000 Fahrgästen am Tag würde ich allerdings jetzt nicht von einer toten Gegend reden, sondern das würde exakt für eine Straßenbahn sprechen.

Der Verlängerung zum U-Bahnhof Turmstraße wird das gleiche "passieren" wie auch damals als die Strecke zum Hauptbahnhof in Betrieb ging. Die Fahrgastprognosen wurden nach einiger Zeit übertroffen. Also *daumengedrückt*!
>Wann warst du denn das letzte Mal in der Turmstraße, wenn das für dich eine tote Gegend ist?

Das ist garnicht so lange her. Da war noch nie was los. Nun ja, eine Straßenbahn zum Kleinen Tiergarten.
Deine Wahrnehmung scheint enorm gestört zu sein. Turmstraße ist eine der lebendigsten Straßen der Stadt, vor allem rund um den U-Bahnhof. Dein Unsinn-Quotient scheint in letzter Zeit wieder stark angestiegen zu sein.
Zitat
hansaplatz
Deine Wahrnehmung scheint enorm gestört zu sein. Turmstraße ist eine der lebendigsten Straßen der Stadt, vor allem rund um den U-Bahnhof. Dein Unsinn-Quotient scheint in letzter Zeit wieder stark angestiegen zu sein.

Also schon alleine wegen der Sperrung war während meiner letzten Besuche in der Turmstraße echt wenig los...

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Alter Köpenicker
Wäre es eigentlich zu einfach, an der fraglichen Stelle ein Lichtsignal zu installieren, das aufleuchtet (und nur dann) und vor dem drohenden Ungemach warnt, wenn eine Bahn herannaht oder muß das in Berlin erst neu erfunden werden? In anderen Städten funktioniert diese Maßnahme ganz einwandfrei und selbstverständlich.

Die Stelle musst du uns mal zeigen, wo in einer Kehranlage, in der Straßenbahnwagen vor und zurück fahren, ein ampelgesicherter Übergang für Fußgänger und Fahrradfahrer existiert.

so long

Mario
Moinsen,

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der weiße bim
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Alter Köpenicker
Wäre es eigentlich zu einfach, an der fraglichen Stelle ein Lichtsignal zu installieren, das aufleuchtet (und nur dann) und vor dem drohenden Ungemach warnt, wenn eine Bahn herannaht oder muß das in Berlin erst neu erfunden werden? In anderen Städten funktioniert diese Maßnahme ganz einwandfrei und selbstverständlich.

Die Stelle musst du uns mal zeigen, wo in einer Kehranlage, in der Straßenbahnwagen vor und zurück fahren, ein ampelgesicherter Übergang für Fußgänger und Fahrradfahrer existiert.

Offizielle Querungen in Kehranlagen mit und ohne Ampelsicherung gibt es z.B. in/bei Frankfurt (Main). Oft nur für Fußgänger, aber tlw. auch für KFZ (mit Ampel oder Andreaskreuz "gesichert"). In Hessen hat man aber auch keine Angst vor Fußgängern in Kehranlagen - die sind sogar explizit erwünscht: Dort sind oft die Endhaltestellen in Kehranlagen, es wird am Bahnsteig gekehrt und das Weichenkreuz ist "auf freier Strecke" zwischen der vorletzten und der letzten Haltestelle.

Beispiele für Querung in Kehranlage mit Ampelischerung: Haltestelle Offenbach Stadtgrenze (nur Fußgänger), Haltestelle Enkheim (auch KFZ)
Beispiel für Querung in Kehranlage ohne Ampelsicherung: Haltestelle Gravensteiner Platz (nur Fußgänger,), Wendeanlage Heerstraße (KFZ und Radfahrer mit Andreaskreuz, Fußgänger queren die parallel zu den Gleisen laufende Straße an der Stelle sogar auf beiden Seiten der Gleise per Zebrastreifen)

Tante Edit hat noch eine Haltestelle mit KFZ-Querung ohne Ampelsicherung ergänzt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.09.2023 03:23 von Flachlandradler.
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der weiße bim
Zitat
Alter Köpenicker
Wäre es eigentlich zu einfach, an der fraglichen Stelle ein Lichtsignal zu installieren, das aufleuchtet (und nur dann) und vor dem drohenden Ungemach warnt,

Die Stelle musst du uns mal zeigen, wo in einer Kehranlage, in der Straßenbahnwagen vor und zurück fahren, ein ampelgesicherter Übergang für Fußgänger und Fahrradfahrer existiert.

Ich habe nichts von einem ampelgesicherten Übergang geschrieben. Es gibt einfache Lichtsignale (gut, die sehen aus, wie eine Ampel mit einer Lampe), die aufleuchten, wenn eine Straßenbahn kommt. Diese Signal richtet sich nur an Fußgänger, die Straßenbahn selbst benötigt kein Signal, nur einen Kontakt um das Signal für die Fußgänger auszulösen.

Auf dieser Seite habe ich ein solches Signal gefunden und hoffe, nicht belangt zu werden, wenn ich es hier zeige:



Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Gibt es schon erste Erfahrungswerte wieviel Fahrgäste jetzt tatsächlich mitfahren?
Zitat
Henrik
Gibt es schon erste Erfahrungswerte wieviel Fahrgäste jetzt tatsächlich mitfahren?

Nur eine Momentaufnahme von gestern, etwa 16 Uhr: Die Fahrt begann am U-Bhf. Turmstraße mit etwa 30 Fahrgästen, an der Lübecker Straße gab es etwa 10 Einsteigende und auch schon einzelne Aussteigende.

Ich war mit der Fahrgastfrequenz nicht unzufrieden,
Marienfelde.
Zitat
hansaplatz
Deine Wahrnehmung scheint enorm gestört zu sein. Turmstraße ist eine der lebendigsten Straßen der Stadt, vor allem rund um den U-Bahnhof. Dein Unsinn-Quotient scheint in letzter Zeit wieder stark angestiegen zu sein.

Wenn wir alleine nur den Abschnitt der Turmstraße zwischen Rathenower Str. und Bremer Str. betrachten wo jetzt die M10 unterwegs ist dann haben wir, von Ost nach West:

- Minigolf-Anlage
- Kriminalgericht, Restaurants die u.a. vom Personal entsprechend genutzt werden
- Verwaltungsakademie, Restaurants die u. a. vom Personal entsprechend genutzt werden
- Straßen- und Grünflächenamt
- Landesamt für Arbeitsschutz, Restaurants Richtung Kriminalgericht
- Staatsanwaltschaft, Restaurants Richtung Kriminalgericht
- Einkaufszentrum Schultheiss-Quartier
- U-Turmstraße, Verkehrsknotenpunkt, Geschäfte aller Art
- Heilandskirche, Markt
- Rathaus Tiergarten
- Markthalle
- ab Bremer Str. gehts dann los mit jeder Menge kulinarischer Angebote

Mehr Action geht kaum noch!
Zitat
ECG7C
Zitat
hansaplatz
Deine Wahrnehmung scheint enorm gestört zu sein. Turmstraße ist eine der lebendigsten Straßen der Stadt, vor allem rund um den U-Bahnhof. Dein Unsinn-Quotient scheint in letzter Zeit wieder stark angestiegen zu sein.

Wenn wir alleine nur den Abschnitt der Turmstraße zwischen Rathenower Str. und Bremer Str. betrachten wo jetzt die M10 unterwegs ist dann haben wir, von Ost nach West:

- Minigolf-Anlage
- Kriminalgericht, Restaurants die u.a. vom Personal entsprechend genutzt werden
- Verwaltungsakademie, Restaurants die u. a. vom Personal entsprechend genutzt werden
- Straßen- und Grünflächenamt
- Landesamt für Arbeitsschutz, Restaurants Richtung Kriminalgericht
- Staatsanwaltschaft, Restaurants Richtung Kriminalgericht
- Einkaufszentrum Schultheiss-Quartier
- U-Turmstraße, Verkehrsknotenpunkt, Geschäfte aller Art
- Heilandskirche, Markt
- Rathaus Tiergarten
- Markthalle
- ab Bremer Str. gehts dann los mit jeder Menge kulinarischer Angebote

Mehr Action geht kaum noch!

Das Gesundheits- und Sozialzentrum Moabit kommt noch hinzu: Hinter der kleinen Zufahrt neben der Staatsanwaltschaft verbirgt sich ein rund 10 Hektar großer Campus mit den unterschiedlichsten Einrichtungen. Das Landesamt für Arbeitsschutz dürfte auch dort angesiedelt sein, das LaGeSo ist auch dort.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.09.2023 13:56 von manuelberlin.
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