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Magnetbahn für Berlin – CDU schwebt davon
geschrieben von nicolaas 
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hvhasel


Aber auch hier: Wohl kaum besser als die Durchbindung einer U-Bahn geeignet, ob nun spätere Verlängerung U1 oder auch Ast U2. Selbst als zunächst eigenständige, automatisierte Hochbahnstrecke gäbe es so wenigstens noch die Perspektive der Zusammenführung. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das teurer wäre und der Lärmfaktor ist bei der Straße auch obsolet.

Nunja, es gab da ja die U3-Planung einer Linie von Weißensee über Alex, Leipziger Straße, Wittenbergplatz, Kurfüstendamm, Westkreuz, Theo zur Heerstraße.

Nach dieser Planung hätte man den Abschnitt Uhlandstraße - Wittebergplatz wohl aufs Großprofil umbauen müssen - oder man hätte in Weißensee nur eine Kleinprofillinie bekommen.

Jedenfalls wäre das vom Bauaufwand eigentlich eine komplett neue Linie geworden sodass man hier auch eine Magnetbahn bauen könnte.

Interessant wäre hier natürlich die Frage, ob eine Nutzung von U-Bahnvorleistungen möglich ist oder ob die Bögl Bahn unterhalb der Bahnsteigkante mehr Platz für das Fahrwerk und den ganzen Oberbau benötigt als eine klassische U-Bahn und ob die Fahrzeugbreite auch auf die Breite der U-Bahn skalierbar wäre.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.11.2023 13:02 von Nemo.
Zitat
Nemo
Zitat
hvhasel


Aber auch hier: Wohl kaum besser als die Durchbindung einer U-Bahn geeignet, ob nun spätere Verlängerung U1 oder auch Ast U2. Selbst als zunächst eigenständige, automatisierte Hochbahnstrecke gäbe es so wenigstens noch die Perspektive der Zusammenführung. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das teurer wäre und der Lärmfaktor ist bei der Straße auch obsolet.

Nunja, es gab da ja die U3-Planung einer Linie von Weißensee über Alex, Leipziger Straße, Wittenbergplatz - Kurfüstendamm - Westkreuz - Theo - Heerstraße.

Nach dieser Planung hätte man den Abschnitt Uhlandstraße - Wittebergplatz wohl aufs Großprofil umbauen müssen - oder man hätte in Weißensee nur eine Kleinprofillinie bekommen.

Jedenfalls wäre das vom Bauaufwand eigentlich eine komplett neue Linie geworden sodass man hier auch eine Magnetbahn bauen könnte.

Genau, und dann braucht man einen komplett neuen Betriebshof und hat noch einmal eine komplett neue Technik. Und wofür? Weil man ein innovatives Nahverkehrsmittel haben möchte. Bloß dass niemand sagen kann, worin eigentlich der Vorteil des Systems besteht, außer dass es "innovativ" ist.

Es hat schon seine Gründe, warum man weltweit zu 99% Rad-Schiene-Systeme nutzt. Aber die Nebelkerze Herr Stettner hat mit seinem Vorstoß ja ein gewaltiges Echo gefunden. Nur blöd, dass es niemand gut findet. Und Herr Stettner kann auf Nachfrage nicht einmal sagen, wo er denn eigentlich eine Strecke bauen möchte. Das ist der Lacher schlechthin (und ich bin mir fast sicher, dass irgendwo fieberhaft 2-3 Leute verzweifelt auf der Suche nach einem konkreten Anwendungsfall sind...).
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
Nemo
Zitat
hvhasel


Aber auch hier: Wohl kaum besser als die Durchbindung einer U-Bahn geeignet, ob nun spätere Verlängerung U1 oder auch Ast U2. Selbst als zunächst eigenständige, automatisierte Hochbahnstrecke gäbe es so wenigstens noch die Perspektive der Zusammenführung. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das teurer wäre und der Lärmfaktor ist bei der Straße auch obsolet.

Nunja, es gab da ja die U3-Planung einer Linie von Weißensee über Alex, Leipziger Straße, Wittenbergplatz - Kurfüstendamm - Westkreuz - Theo - Heerstraße.

Nach dieser Planung hätte man den Abschnitt Uhlandstraße - Wittebergplatz wohl aufs Großprofil umbauen müssen - oder man hätte in Weißensee nur eine Kleinprofillinie bekommen.

Jedenfalls wäre das vom Bauaufwand eigentlich eine komplett neue Linie geworden sodass man hier auch eine Magnetbahn bauen könnte.

Genau, und dann braucht man einen komplett neuen Betriebshof und hat noch einmal eine komplett neue Technik. Und wofür? Weil man ein innovatives Nahverkehrsmittel haben möchte. Bloß dass niemand sagen kann, worin eigentlich der Vorteil des Systems besteht, außer dass es "innovativ" ist.

Es hat schon seine Gründe, warum man weltweit zu 99% Rad-Schiene-Systeme nutzt. Aber die Nebelkerze Herr Stettner hat mit seinem Vorstoß ja ein gewaltiges Echo gefunden. Nur blöd, dass es niemand gut findet. Und Herr Stettner kann auf Nachfrage nicht einmal sagen, wo er denn eigentlich eine Strecke bauen möchte. Das ist der Lacher schlechthin (und ich bin mir fast sicher, dass irgendwo fieberhaft 2-3 Leute verzweifelt auf der Suche nach einem konkreten Anwendungsfall sind...).

Ja, das ist peinlich!

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Nunja, es gab da ja die U3-Planung einer Linie von Weißensee über Alex, Leipziger Straße, Wittenbergplatz, Kurfüstendamm, Westkreuz, Theo zur Heerstraße.

Nach dieser Planung hätte man den Abschnitt Uhlandstraße - Wittebergplatz wohl aufs Großprofil umbauen müssen - oder man hätte in Weißensee nur eine Kleinprofillinie bekommen.

Jedenfalls wäre das vom Bauaufwand eigentlich eine komplett neue Linie geworden sodass man hier auch eine Magnetbahn bauen könnte.

Interessant wäre hier natürlich die Frage, ob eine Nutzung von U-Bahnvorleistungen möglich ist oder ob die Bögl Bahn unterhalb der Bahnsteigkante mehr Platz für das Fahrwerk und den ganzen Oberbau benötigt als eine klassische U-Bahn und ob die Fahrzeugbreite auch auf die Breite der U-Bahn skalierbar wäre.

Da wird die Fa. Bögl als Baukonzern schon dafür sorgen, dass ein proprietäres System keine einfache Zweitverwendung erlaubt. Klar, es gäbe die Möglichkeit von Auflagen usw. Aber wir sind immer noch in Berlin!

Ceterum censeo finde ich das Berliner Großprofil kaum besser als das Kleinprofil.
Auf der Techseite heise hat jemand Mal nachgerechnet:
[www.heise.de]
Grundlage ist die Planung für den Flughafen München
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
Nemo
Zitat
hvhasel


Aber auch hier: Wohl kaum besser als die Durchbindung einer U-Bahn geeignet, ob nun spätere Verlängerung U1 oder auch Ast U2. Selbst als zunächst eigenständige, automatisierte Hochbahnstrecke gäbe es so wenigstens noch die Perspektive der Zusammenführung. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das teurer wäre und der Lärmfaktor ist bei der Straße auch obsolet.

Nunja, es gab da ja die U3-Planung einer Linie von Weißensee über Alex, Leipziger Straße, Wittenbergplatz - Kurfüstendamm - Westkreuz - Theo - Heerstraße.

Nach dieser Planung hätte man den Abschnitt Uhlandstraße - Wittebergplatz wohl aufs Großprofil umbauen müssen - oder man hätte in Weißensee nur eine Kleinprofillinie bekommen.

Jedenfalls wäre das vom Bauaufwand eigentlich eine komplett neue Linie geworden sodass man hier auch eine Magnetbahn bauen könnte.

Genau, und dann braucht man einen komplett neuen Betriebshof und hat noch einmal eine komplett neue Technik. Und wofür? Weil man ein innovatives Nahverkehrsmittel haben möchte. Bloß dass niemand sagen kann, worin eigentlich der Vorteil des Systems besteht, außer dass es "innovativ" ist.

Es wird leiser sein als eine klassiche Hochbahn. Also ist es eher stadtkompatibel. Wobei es natürlich ebenso häßlich ist wie eine Hochbahn und somit nur auf breiten Autostraßen ohne negative Aspekte einsetzbar.

Energieverbrauch - nunja, da ist die Bahn bereits sehr gut, die letzten 10% bringen da auch nicht mehr viel wenn stattdessen die Autos immer größer und schwerer werden.

Steigungsfähigkeit - 10% kann die Bahn auch - nur mal ehrlich ihr wollt doch keine Achterbahn bauen - oder?

Verschleiß: Nun, da werden wir sehen. Bei der Bahn hat man die Verschleißteile wechselbar eingebaut. Wie wird es beim System Bögl sein - und nein, keine Reibung heißt nicht kein Verschleiß!

Beschleunigung: 1,3m/s² einer U-Bahn sind schon so stark dass man sich festhalten muss, mehr würde bedeuten, dass man sitzen muss. Wer Achterbahn fahren will, sollte aber eher zum Rummelplatz gehen.

Fassungsvermögen/ Taktdichte: Das kann die U-Bahn auch - wenn auch nicht mit der Berliner Mischung aus Türoffenhaltern, Radfahrern und Menschen im Rollstuhl, für die die Magnetbahn auch eine Lösung finden müsste.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.11.2023 13:49 von Nemo.
Zitat
hvhasel

Da wird die Fa. Bögl als Baukonzern schon dafür sorgen, dass ein proprietäres System keine einfache Zweitverwendung erlaubt. Klar, es gäbe die Möglichkeit von Auflagen usw. Aber wir sind immer noch in Berlin!

Ich dachte gerade an den umgekehrten Weg einer Zweitverwendung von U-Bahnvorleistungen für die Magnetbahn.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
PassusDuriusculus
Was macht man mit dem vierten Fahrzeug? Verlängert man noch mal die Fahrzeit zwischen Hauptbahnhof und Turmstr.? Die Verspätungen kommen doch eher auf dem Altbauabschnitt. Wenn dort also die Fahrzeiten verlängert werden, kann man das ja nicht dem Neubauabschnitt anrechen.
Selbst wenn sind 4 von 150 Fahrzeugen auch kaum mehr als 2 von 150.

Wo ist Frau Schreiner eigentlich bei den ganzen Fahrzeitverlängerungen?

Die Wartezeiten entfallen, dafür gibt es in beide Richtungen 3 Minuten mehr Fahrzeit sowie an den Endstellen die maximale Wendezeit von 8 statt bisher 6 Minuten.
So kommen zu der eigentlichen Verlängerung für die 2 Fahrzeuge ausgereicht hätten, 2 zusätzliche Fahrzeuge dazu um den Missständen im Individualverkehr entgegen zu wirken.
Danke Tramfahrer :-)
Ausgeschwebt, zurück auf den Boden der Tatsachen

[www.tagesspiegel.de]
Zitat
PassusDuriusculus
Danke Tramfahrer :-)

Gern doch.
Nur damit es nicht untergeht: Die erhöhte Fahrzeit gibt es bis auf 1 Minute komplett auf der Bestandsstrecke.
Zitat
chrosscheck
Gestern kam in der Diskussion mit Kolleg*innen der Vorschlag, dass die Heerstraße eine geeignete Strecke sein könnte. Die Idee fand ich gar nicht mal so schlecht :)
Optisch verschandelt man wenig durch die aufgeständerte Bauweise und würde verkehrlich vermutlich echt einen Bedarf stillen.

Und dann wo und wie weiter? Oder mit Umsteigezwang Richtung Kantstraße und Ringbahn?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
chrosscheck
Gestern kam in der Diskussion mit Kolleg*innen der Vorschlag, dass die Heerstraße eine geeignete Strecke sein könnte.

Und dann wo und wie weiter? Oder mit Umsteigezwang Richtung Kantstraße und Ringbahn?

S Messe Nord wäre ein geeigneter Startpunkt für eine Heerstraßen-Strecke.
Stadtbahn, U2 und Ring wären erreicht und durch den Umstieg am S Heerstraße erreicht man auch die wichtigsten Stationen entlang der Kantstraße.

In der Kantstraße dann noch ein gutes Bus- oder Tramangebot für die lokalen Bedürfnisse und alles ist gut abgedeckt.

Aber auch andere Ausfallstraßen, z.B. entlang der Landsberger Allee ab der Ringbahn bis Marzahn wären denkbar. Eine Schnell-M-Bahn könnte auch mit einer Tram für die lokalen Bedürfnisse koexistieren.
Zitat
M48er
S Messe Nord wäre ein geeigneter Startpunkt für eine Heerstraßen-Strecke.

Selbst der arg gebeutelte und stets zuerst eingestellte X49er verkehrt seit fast sechs Jahren wieder bis zur Wilmersdorfer Straße. Das sollte gegen den S Messe Nord als "geeigneten Startpunkt" sprechen.

Zitat
M48er
In der Kantstraße dann noch ein gutes Bus- oder Tramangebot für die lokalen Bedürfnisse und alles ist gut abgedeckt.

Genau. In der überbreiten Heerstraße baut man in der zweiten Ebene, in der engeren Kantstraße passt dann aber die Straßenbahn? Mir erscheint diese Idee mehr als unlogisch.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
M48er
In der Kantstraße dann noch ein gutes Bus- oder Tramangebot für die lokalen Bedürfnisse und alles ist gut abgedeckt.

Genau. In der überbreiten Heerstraße baut man in der zweiten Ebene, in der engeren Kantstraße passt dann aber die Straßenbahn? Mir erscheint diese Idee mehr als unlogisch.

Im Grunde zeigt das auch die Problematik von Stettners Liebling auf: es wird in engen Stadträumen - also genau dort, wo es angeblich seine besonderen Vorteile hat - kaum durchsetzbar sein.
In Bogota (mit 7 Mio. Einwohnenden hoffentlich groß genug, um auch für die CDU mit Berlin vergleichbar zu sein) werden grad 2 SPNV-Systeme komplett neu aufgebaut. Komischerweise hat man sich nicht für eine Magnetschwebebahn entschieden sondern für eine (teilweise aufgeständerte) Metro und eine Stadtbahn/Tram. Man hat also gar nicht die zusätzliche Systemfrage wie in Berlin und trotzdem braucht es Max Bögl anscheinend nicht.



Die Tram wird dann u.a. an Stelle der im Bild sichtbaren alten Bahnstrecke verlaufen. Warum in der Mitte der Heerstraße nicht eine "Express-Tram" gebaut werden könnte, oder auch in Seitenlage wie bei der Landsberger Allee, kann man ja eig. auch wieder nur mit dem "CDU-Miteinander" begründen, dass ja nicht eine Autospur wegfallen darf für attraktiven ÖPNV.
Zitat
marc-j

Die Tram wird dann u.a. an Stelle der im Bild sichtbaren alten Bahnstrecke verlaufen. Warum in der Mitte der Heerstraße nicht eine "Express-Tram" gebaut werden könnte, oder auch in Seitenlage wie bei der Landsberger Allee, kann man ja eig. auch wieder nur mit dem "CDU-Miteinander" begründen, dass ja nicht eine Autospur wegfallen darf für attraktiven ÖPNV.

Da müsste doch kaum eine Fahrspur wegfallen, also ist die Ablehnung einer Straßenbahn hier eher noch wesentlich gründlicherer Natur - z.B. würde dadurch die Wirtschaftlichkeit der U7-Verlängerung gefährdet.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Zitat
marc-j

Die Tram wird dann u.a. an Stelle der im Bild sichtbaren alten Bahnstrecke verlaufen. Warum in der Mitte der Heerstraße nicht eine "Express-Tram" gebaut werden könnte, oder auch in Seitenlage wie bei der Landsberger Allee, kann man ja eig. auch wieder nur mit dem "CDU-Miteinander" begründen, dass ja nicht eine Autospur wegfallen darf für attraktiven ÖPNV.

Da müsste doch kaum eine Fahrspur wegfallen, also ist die Ablehnung einer Straßenbahn hier eher noch wesentlich gründlicherer Natur - z.B. würde dadurch die Wirtschaftlichkeit der U7-Verlängerung gefährdet.

Und umgedreht würde die U7-Verlängerung (neben einer M36-Straßenbahn) auch eine Straßenbahnstrecke durch die Heerstraße überflüssig machen, zumindest aus Sicht der schwarzen und der roten CDU. Praktisch!

Zitat
marc-j
In Bogota (mit 7 Mio. Einwohnenden hoffentlich groß genug, um auch für die CDU mit Berlin vergleichbar zu sein)

Das ist viel zu groß, das kann man gar nicht vergleichen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
M48er
S Messe Nord wäre ein geeigneter Startpunkt für eine Heerstraßen-Strecke.

Selbst der arg gebeutelte und stets zuerst eingestellte X49er verkehrt seit fast sechs Jahren wieder bis zur Wilmersdorfer Straße. Das sollte gegen den S Messe Nord als "geeigneten Startpunkt" sprechen.

Nein, mit einem aufgewerteten S-Bahn-Angebot ab Heerstraße (5-Minuten-Takt mit vier Zuggruppen) braucht es keinen dichten Busverkehr aus Spandau zur Wilmersdorfer, da kann man vorher in die S-Bahn umsteigen.

Klar, dass BVGer dagegen sind, denn das würde die Ringbahn statt der U7 stärken, aber das wäre vertretbar.
Zitat
Tagesspiegel
CDU-Fraktionschef gesteht höhere Kosten für Magnetschwebebahn in Berlin ein
[www.tagesspiegel.de]
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