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S21/City-S-Bahn - 2. Bauabschnitt (Hbf - Potsdamer Platz)
geschrieben von Jumbo 
Ich hoffe, wir hatten für den Mittelteil der S21 nicht eigenen eigenen Thread. Jedenfalls gibt's ab Montag, den 27.05.2024 etwas zum Angucken und Lesen beim Eisenbahn-Bundesamt zum Thema „S21 Nordringanbindung - Potsdamer Platz, 2. BA“: [www.eba.bund.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.05.2024 09:16 von stv. Forumleiter.
Zitat

"Jumbo" am 22.5.2024 um 20.52 Uhr:

Ich hoffe, wir hatten für den Mittelteil der S21 nicht einen eigenen Thread.

Wir hatten schon einige Diskussionsfäden zur S21 aka City-S-Bahn, mir ist aber keiner ausschließlich für den 2. Bauabschnitt in Erinnerung.

Zitat

Jedenfalls gibt's ab Montag, den 27.05.2024 etwas zum Angucken und Lesen beim Eisenbahn-Bundesamt zum Thema „S21 Nordringanbindung - Potsdamer Platz, 2. BA“: [www.eba.bund.de]

Ja, gestern wurde in der Berliner Zeitung (auf Seite 7) eine "Öffentliche Bekanntmachung" des Eisenbahn-Bundesamtes abgedruckt, vermutlich auch in anderen Tageszeitungen:



Außerdem wurde gestern im Newsletter des Berliner Abgeordnetenhauses folgendes Dokument veröffentlicht: Vorlage - zur Beschlussfassung - Entwurf des Bebauungsplans 1-94 vom 14.3.2024 für eine Teilfläche nördlich und südlich der Scheidemannstraße, westlich und südwestlich des Reichstagsgebäudes im Bezirk Mitte, Ortsteil Tiergarten (PDF-Datei, 336 Seiten, 32.262.855 Bytes)

Wer sich mit dieser Beschreibung nicht genau vorstellen kann, was dieser Bebaungsplan genau regelt, sei darauf hingewiesen, dass es sich um einen Bebauungsplan für das Besucherzentrum des Deutschen Bundestags handelt, für das (unter anderem) ein Fußgängertunnel zwischen dem südlich der Scheidemannstraße entstehenden oberirdischen Bau und dem Reichstagsgebäude erstellt werden soll, der in unmittelbare Nähe zu dem geplanten westlich um den Reichstag herum verlaufenden S-Bahntunnel geraten könnte, wenn man nicht peinlich genau alle Abstandsregeln beachtet. Entsprechende Einwände des EBA, der Deutschen Bahn AG und der DB Netz AG sind in dem Entwurf des Bebauungsplans eingearbeitet worden. Deshalb vermute ich auch einen kausalen Zusammenhang dieser beiden Veröffentlichungen.

Viele Grüße, Thomas

PS: Die oben als Faksimile gezeigte Bekanntmachung ist auch als PDF-Datei unter der oben von "Jumbo" genannten Adresse herunterladbar.

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Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.05.2024 09:16 von stv. Forumleiter.
Zitat
Jumbo
Ich hoffe, wir hatten für den Mittelteil der S21 nicht eigenen eigenen Thread. [...]

Dann ist doch jetzt der passende Zeitpunkt einen eigenen Thread zu eröffnen. Habe daher den neuen Strang abgetrennt, bevor es dafür zu spät ist, weil wieder jemand auf den falschen Beitrag geantwortet hat.
Zitat

"stv. Forumleiter" am 23.5.2024 um 9.18 Uhr:

Dann ist doch jetzt der passende Zeitpunkt einen eigenen Thread zu eröffnen.

Kein Problem. Wenn dann doch noch 'mal eine Frage nach einem Detail zum 2. Bauabschnitt kommt, was in vielen Beiträgen anderer "S21"-Diskussionsfäden erklärt wurde, dann kann ich das heraussuchen und (wenn es mein Beitrag war) verlinken.

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
stv. Forumleiter
Zitat
Jumbo
Ich hoffe, wir hatten für den Mittelteil der S21 nicht eigenen eigenen Thread. [...]

Dann ist doch jetzt der passende Zeitpunkt einen eigenen Thread zu eröffnen. Habe daher den neuen Strang abgetrennt, bevor es dafür zu spät ist, weil wieder jemand auf den falschen Beitrag geantwortet hat.

Dankeschön. Auch für's Anpassen des Titels – da brauche ich das nicht mehr machen.
So, ich habe das jetzt mal überflogen.

Interessant ist, dass die TBM wohl am Hauptbahnhof starten wird und dass man sich u.A. wegen Sicherheitsbedenken für eine der am schlechtesten bewerteten Varianten entschieden hat.

Außerdem fehlen noch ein paar Unterlagen -u.A. der Höhenplan. Ich werde da morgen mal nachfragen, damit dann nicht in einem Monat jemand das anmahnt und man so wieder in einer Endlosschleife à la Ostkreuztram landet.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat

"Nemo" am 27.5.2024 um 15.34 Uhr:

So, ich habe das jetzt mal überflogen.

Danke für die Erinnerung.

Zitat

Interessant ist, [...] dass man sich [...] für eine der am schlechtesten bewerteten Varianten entschieden hat.

Es war doch schon länger bekannt, dass man die Variante 12h ausgewählt hat?!

Zitat

Außerdem fehlen noch ein paar Unterlagen [...]

Wie peinlich, welchen *?$%& hat man denn mit dieser Veröffentlichung beauftragt? Größenangabe auf der Webseite für die ZIP-Datei: "590 MB", geladen wurden 372 MiB, ausgepackt 428 MiB. Da fehlen also mindestens 134 MiB (unter der Annahme, dass sich die Größenangabe auf die ausgepackten Dateien und auf die Basis 10 bezieht).

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.05.2024 18:51 von krickstadt.
Ebenso mal durchgegangen und studiert. Am interessantesten finde ich den Bauphasenplan für den Heuboden (U-10-03..); Leider ohne Zeitbestimmungen. Die Außerbetriebnahme der "S1" soll nochma wie lange gehen?
Es ist auch schon absehbar, wie sich das an der Oberfläche hinziehen könnte, Beeinträchtigungen verursacht und sich die Bauzeit dadurch verlängert.
Da die Übersichtskarte, Höhenpläne etc. nicht enthalten sind, sind dies bestimmt die fehlenden 134 MB, die abgemahnt werden müssten. Bin morgen zufällig am Leo und gucke mir das mal in Papierform an. Wenn die fehlenden Dokumente dort ausgelegt sind, lasse ich es euch wissen.
LG


Das ist mir langfristig zu kurz gedacht.
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Im Erläuterungsbericht ist von 24 Monaten Unterbrechung der S1 die Rede.

Leider wird nichts von irgendwelchen Bauweichen im Bereich Brandenburger Tor erwähnt, sodass man hoffentlich auf mehrfachen Pendelverkehr setzt, anstelle den Abschnitt zwischen Bft Oranienburger Str. und Bf Potsdamer Platz komplett einzustellen.
Zitat
Leyla
Im Erläuterungsbericht ist von 24 Monaten Unterbrechung der S1 die Rede.

Leider wird nichts von irgendwelchen Bauweichen im Bereich Brandenburger Tor erwähnt, sodass man hoffentlich auf mehrfachen Pendelverkehr setzt, anstelle den Abschnitt zwischen Bft Oranienburger Str. und Bf Potsdamer Platz komplett einzustellen.

Die Sperrung von zwei Jahren ist schon recht krass. Es wurde mir aber von einem der Beteiligten so erklärt, dass man praktisch eine unterirdische Brücke neu bauen muss. Die in den 1930er Jahren gebaute Vorleistung (Heuboden) kann nur teilweise weiter genutzt werden.

Ansonsten ist während der Sperrung geplant, von Norden bis Brandenburger Tor zu fahren und dort am Bahnsteig zu wenden. Zwischen Friedrichstraße und Brandenburger Tor wird ein Weichentrapez eingebaut, das es so ähnlich wohl schon einmal in den 1930er Jahren gab. Damit müsste man eigentlich noch einen halbwegs dichten Takt hinbekommen.

Von Süden wird man bis Potsdamer Platz fahren. Dort gibt es ja schon eine Kehrmöglichkeit,
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
Leyla
Im Erläuterungsbericht ist von 24 Monaten Unterbrechung der S1 die Rede.

Leider wird nichts von irgendwelchen Bauweichen im Bereich Brandenburger Tor erwähnt, sodass man hoffentlich auf mehrfachen Pendelverkehr setzt, anstelle den Abschnitt zwischen Bft Oranienburger Str. und Bf Potsdamer Platz komplett einzustellen.

Die Sperrung von zwei Jahren ist schon recht krass. Es wurde mir aber von einem der Beteiligten so erklärt, dass man praktisch eine unterirdische Brücke neu bauen muss. Die in den 1930er Jahren gebaute Vorleistung (Heuboden) kann nur teilweise weiter genutzt werden.

Ansonsten ist während der Sperrung geplant, von Norden bis Brandenburger Tor zu fahren und dort am Bahnsteig zu wenden. Zwischen Friedrichstraße und Brandenburger Tor wird ein Weichentrapez eingebaut, das es so ähnlich wohl schon einmal in den 1930er Jahren gab. Damit müsste man eigentlich noch einen halbwegs dichten Takt hinbekommen.

Von Süden wird man bis Potsdamer Platz fahren. Dort gibt es ja schon eine Kehrmöglichkeit,

Dann sollte man die Weichen gleich endgültig einbauen.

Es ist irgendwie ein Unding, dass es zwischen den beiden Yorckstraßen und Oranienburger Straße keine Gleiswechselmöglichkeit gibt.
es fehlen Unterlagen, ja, richtig, mir auch aufgefallen. Ich vermisse u.a die Höhenpläne, die Trassierungslagepläne und Unterlagen zum Brand- und Katastrophenschutz.

Generell halte ich das Projekt für absolut notwendig u.a wegen Aufnahme von Mehrverkehren und Redundanz zum Nord-Süd Tunnel.

Ein paar Punkte sind allerdings interessant:
bei den Entwurfgeschwindigkeiten ist von 100 km/h über 80 km/h bis herunter zu 60 km/h und 50 km/h alles vertreten. Ich gehe mal davon aus, daß betrieblich von Berlin Hbf (tief) in Richtung Potsdamer Platz 80 km/h bis in Höhe Reichstag gelten werden (so die ersten 700 m) und dann mit 50 km/h (über 1000 m) in den Heubodenabschnitt und den Bahnhof Potsdamer Platz eingefahren wird.

Zum Thema Brandschutz: m.E. zwar nach Regelwerk geplant, aber Notausgang 1 (Oströhre) im Abstand von 453 m vom Bahnsteigende Berlin (tief) und die folgenden, also zwischen den Notausgängen 1 und 2, mit Abständen von 524 m (Oströhre) bzw. 595 m (Weströhre) einzuplanen halte ich für heutige Verhältnisse bei einem Massenverkehrsmittel mit hoher Fahrgastdichte für nicht tragbar. Ja, S-Bahn ist nicht U-Bahn (U-Bahn BOStrab alle 300 m). Und dennoch: die S-Bahn in München macht´s da mit der 2. Stammstrecke besser und vorbildlich: 3. Evakuierungstunnel und alle 350 m im Brandfall dort hinein. Unsere Urgroßväter in den 1930iger Jahren planten im Nord-Süd Tunnel schon damals etliche Notausgänge mehr zwischen den Bahnhöfen ein als jetzt im 2.BA (fast 100 Jahre später) vorgesehen sind.
Zitat
Leyla
Im Erläuterungsbericht ist von 24 Monaten Unterbrechung der S1 die Rede.

Leider wird nichts von irgendwelchen Bauweichen im Bereich Brandenburger Tor erwähnt, sodass man hoffentlich auf mehrfachen Pendelverkehr setzt, anstelle den Abschnitt zwischen Bft Oranienburger Str. und Bf Potsdamer Platz komplett einzustellen.

Hast du den Erläuterungsbericht gelesen? Ca 75m des Tunnels wird komplett abgerissen. Um eine wasserdichte und stabile Baugrube erstellen zu können, wird ein Versteifungsrost durch den Bestandstunnel hindurch gebaut, vermutlich ähnlich, wie in der Friedrichstraße bei der U6. Da wurde der Tunnel auch durchbohrt. Wenn die Baugrube komplett leer ist, wird ein großes monolithisches Kreuzungsbauwerk erstellt, was über 30m lang ist.
Der Verkehr auf der Bestandsstrecke soll dann wieder so schnell wie möglich starten, sobald der untere Teil wiederhergestellt ist.

Pendelverkehr wird da nicht möglich sein. Die Bahnstromversorgung wird in der Zeit zum Teil überirdisch zwischen Potsdamer Platz und Brandenburger Tor verbunden.

Interessant finde ich auch, dass das doch noch gar nicht so alte SIMIS-C in diesem Bereich eingekürzt und durch ein SIMIS-D ersetzt werden soll und dass die Tunnelsignalisierung auch schon nicht mehr lieferbar ist und durch ein bisher noch nicht durch die Bahn zertifiziertes neues Signalsystem ersetzt werden soll.

Was für die Tunnelstatistiker noch interessant sein dürfte: Der Tunnel wird nicht nach EBA-Lichtraumprofil gebaut, weil der Tunnel sonst aus der Straße herausragen würde. Deshalb wird auf dem ganzen Abschnitt nach Sonder-Lichtraumprofil gebaut. Der Bestandstunnel liegt nur wenige cm unter der Straßenoberfläche.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.05.2024 21:42 von DerMichael.
Pendelverkehr ist möglich, natürlich nicht zwischen Potsdamer Platz und Brandenburger Tor. Aber in Richtung Friedrichstr. und dort separat nachOranienburger Str. schon
Zitat
DerMichael

Was für die Tunnelstatistiker noch interessant sein dürfte:

Netter Verschreiber... :-)
Zitat
Jim Knopf vom Niederrhein
(...) Und dennoch: die S-Bahn in München macht´s da mit der 2. Stammstrecke besser und vorbildlich: 3. Evakuierungstunnel und alle 350 m im Brandfall dort hinein. Unsere Urgroßväter in den 1930iger Jahren planten im Nord-Süd Tunnel schon damals etliche Notausgänge mehr zwischen den Bahnhöfen ein als jetzt im 2.BA (fast 100 Jahre später) vorgesehen sind.

Die Tunnel verlaufen komplett auseinander, einmal links und einmal rechts um den Reichstag herum. Da würde mich schon interessieren, wo Du den Evakuierungstunnel anordnen möchtest. Der alte Nord-Spüd-Tunnel hat mehr Notausgänge, aber um dorthin zu kommen, darf man ganz schön schmale Wege entlang laufen. Bei heutiger Vorschriftenlage ginge so etwas auch nicht mehr.
Noch was: Die S21 sollte doch City-S-Bahn heißen und jetzt steht hier wieder S21 als Überschrift über den Planunterlagen.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Jim Knopf vom Niederrhein
Zum Thema Brandschutz: m.E. zwar nach Regelwerk geplant, aber Notausgang 1 (Oströhre) im Abstand von 453 m vom Bahnsteigende Berlin (tief) und die folgenden, also zwischen den Notausgängen 1 und 2, mit Abständen von 524 m (Oströhre) bzw. 595 m (Weströhre) einzuplanen halte ich für heutige Verhältnisse bei einem Massenverkehrsmittel mit hoher Fahrgastdichte für nicht tragbar. Ja, S-Bahn ist nicht U-Bahn (U-Bahn BOStrab alle 300 m).

Nicht alle 300m ein Notausgang:
Zitat
BOStrab, §30, Tunnel
(5) In einem Tunnel müssen ins Freie führende Notausgänge vorhanden und so angelegt sein, dass der Rettungsweg bis zum nächsten Bahnsteig, Notausgang oder bis zur Tunnelmündung jeweils nicht mehr als 300 m lang ist.

Für U-Bahntunnel sind daher Stationsabstände bis 600m ohne einen dazwischen liegenden Notausgang zulässig. Bei der letzten U5 Neubaustrecke gibt es keinen Notausstieg zwischen Bundestag und Brandenburger Tor, Brandenburger Tor und Unter den Linden, Unter den Linden und Museumsinsel und auch zwischen Museumsinsel und dem Gleiswechsel unterm Marx-Engels-Forum.

so long

Mario
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
DerMichael

Was für die Tunnelstatistiker noch interessant sein dürfte:

Netter Verschreiber... :-)

Das war eigentlich kein Verschreiber😉
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
Jim Knopf vom Niederrhein
(...) Und dennoch: die S-Bahn in München macht´s da mit der 2. Stammstrecke besser und vorbildlich: 3. Evakuierungstunnel und alle 350 m im Brandfall dort hinein. Unsere Urgroßväter in den 1930iger Jahren planten im Nord-Süd Tunnel schon damals etliche Notausgänge mehr zwischen den Bahnhöfen ein als jetzt im 2.BA (fast 100 Jahre später) vorgesehen sind.

Die Tunnel verlaufen komplett auseinander, einmal links und einmal rechts um den Reichstag herum. Da würde mich schon interessieren, wo Du den Evakuierungstunnel anordnen möchtest. Der alte Nord-Spüd-Tunnel hat mehr Notausgänge, aber um dorthin zu kommen, darf man ganz schön schmale Wege entlang laufen. Bei heutiger Vorschriftenlage ginge so etwas auch nicht mehr.

Ja, schon richtig. Bei S21 ist natürlich keine 3. Tunnelröhre möglich. Ich wollte nur auf die Notausgang-Abstände von 350 m bei der 2. Stammstrecke in München hinweisen. Die 500 m Notausgang-Abstände nach EBO-Tunnelrichtlinie sind m.E. eher etwas für Fernbahnen auf Neubaustrecken.
Nur mal so nachrechnen: wieviele 8-Wagen-S-Bahnzüge passen zwischen Berlin Hbf (90 sec-Zugfolge) und Potsdamer Platz und wieviele Menschen müssten im Brandfall dort evakuiert werden. Ich möchte mir das nicht näher ausmalen.
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