Zitat ... Wobei es einen Riesenunterschied ausmacht, ob mir 500 Mio explodieren oder 10 Milliarden Euro. Tja, das NKV ist bei beiden massiv betroffen. Die Baukostenindizes sind seit 2021 um 30 bis 35 % gestiegen. Auf Deutsch: Auch ein Stadtbahnprojekt, das mit 21er Preisen bei einem NKV von 1,2 stand, wird ohne massive Erhöhung des Nutzens mit einem NKV unter 1 untergehen, sobald 2023er Preisevon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Wurde da nicht ziemlich klar gesagt dass man annimmt dass das mit dem nächsten Tarifvertrag im Herbst wohl kommen wird? Die Umsetzung des neuen Abschlusses wird realistisch nicht vor Januar 2024, wahrscheinlich erst im Frühjahr 2024, kommen. Ob die Gewerkschaften auf die Idee Hamburgs einsteigen, die paar Euro "Bonus" als Teil der Gehaltsverhandlung zu nehmen, ist nicht sicher.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Die Regelung für FHH-Beschäftigte ist offiziell: Bestehende digitale Profitickets werden ab 1. Mai zu normalen Deutschlandtickets zu 49 €, die wie üblich direkt von der FHH einbehalten werden. Die FHH fungiert also gewissermaßen nur noch als eine Art Vertriebs- und Inkassostelle. Das Deutschland-Jobticket bietet die FHH ihren Beschäftigten nicht an. Bestehende FHH-Profiticket-Verträgevon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Gibt es auf diese Untersuchung, z.B. im Transparenzportal, Zugriff?[ [...]Es wäre nämlich sehr ungewöhnlich, wenn sich auf einer mit 24 Gelenkbussen pro Stunde und Richtung befahrenen Achse ein höherwertiges, schienengebundenes und flächenerschließendes Verkehrsmittel nicht lohnen sollte. Ja. Transparenzgesetz. Du kannst bei der Behörde einfach nachfragen. Entweder direkt oder du nutzt evon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Das wären mit Quetschen 100-200 zusätzliche Bus-Plätze/Stunde aus Bergedorf bei mehreren tausend S-Bahn-Fahrgästen/Stunde im Berufsverkehr.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Die Verbindungsbahn brachte eigentlich paar Blocksignale um eine bessere Aufnahme der Maße an Zügen aufzunehmen. Dazu der PEK: Zitat In der Karte dazu lässt sich optional auch eine Fahrmöglichkeit Lübeck - Cuxhaven / Bremen / Hannover / Schwerin unter brinden. Kurvenradien unter 200 m?von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat 1. Nur eine relativ kleine Baugrube zum "Auftauchen" am Hbf. 2. Keine weiteren Baugruben nördlich der Elbe. 3. Leistungsfähige Alternativstrecke bei Elbbrücken-Sperrung. 1. Der gesamte Nordkopf Hbf in der Innenstadt müsste umgebaut werden. Auf extrem beengtem Raum. Die Verbindungsbahn ist mit zwei Gleisen der Fernbahn völlig überlastet und kann kaum eien weiteren Zug aufnehmenvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatWar in Nantes zunächst auch so, nachdem mit Michel Chauty ein absoluter Straßenbahngegner an die Macht gekommen war. Doch bei der nächsten Wahl gewann der erklärte Straßenbahnbefürworter Jean-Marc Ayrault von der sozialistischen Partei die absolute Mehrheit. Im konvervativen Nantes muss man sich das so vorstellen, als wenn in Bayern die Linken den Ministerpräsidenten stellen würden. Nantevon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Der Senat schließt sogar derzeit eine Arbeitgeberbeteiligung nicht von vornherein aus (Fragen 12 und 13). Der Senat möchte die Arbeitgeberbeteiligung als Verhandlungsmasse bei der nächsten Lohnrunde. Die nächsten Lohnrunde TV-L ist frühestens im Herbst.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Alle Profitickets sollen zum 1. Mai auf D-Ticket umgestellt werden. Dabei gilt: Arbeitgeber zahlt keinen Zuschuss -> dazu zählt die FHH -> Arbeitnehmer zahlen für das Deutschlandticket 49,00 €/Monat Arbeitgeber zahlt einen Zuschuss von weniger als 12,25 € -> Arbeitnehmer zahlen für das Deutschlandticket 49,00 €/Monat minus AG-Zuschuss Arbeitgeber zahlt einen Zuschuss von mivon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatArne …zumal die Aussage auch einfach grundlegend falsch ist. Ich kann Dir unzählige Fälle - auch aus Norddeutschland - aufzählen, bei denen Bürgerinitiativen, Naturschützer, Anwohner Autobahnprojekte verhindert bzw. eine massive Umplanung durchgesetzt haben. Ich kenne übrigens keine Bürgerini, die vehemment gegen eine Autobahn kämpft, weil sie unbedingt eine moderne Landstraße haben will.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Wahrscheinlichste Lösung: man findet einen Weg, die FHH-Profitickets nahtlos auf Deutschlandticket-Abos zum Vollpreis umzustellen bei Kündigungsmöglichkeit für die AN.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatüber meine Dienststelle (FHH) könnte ich ein Profiticket aus einem GKA III erhalten, mit einem Zuschuss von 0,00 Euro. Altvertrag? GKA III braucht laut Tarif eine Teilnahmequote von 90 %. Bei der FHH lag die Teilnahmequote vor Corona (2019) zwischen 20 und 25 %, in einigen Einrichtungen eher so unter 10 %. Kein Wunder: Das FHH-Profiticket ist so teuer, dass es nur den Beschäftigten etwas bvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Das "Klimaticket" umfasst im Wesentlichen zwei Komponenten: 1. Der Arbeitgeber zahlt für jeden Beschäftigten fix die 12,25 €/Monat. 2. Die Arbeitnehmer können entscheiden: Zahlen sie 0,00 € selbst dazu? Dann bekommen sie 3 Tagestickets für den HVV. Oder zahlen sie 34,30 €? Dann bekommen sie das Deutschlandticket. Der Wechsel soll für die Arbeitnehmer flexibel möglich sein. Dasvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Das HVV-Profiticket hat eine Mindestteilnehmerzahl. Das Deutschland-Jobticket nicht.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Also, von daher ist der "Betrieb" FHH schon "gezwungen" - und zwar durch vertragliche Vereinbarungen. Hast du eine Quelle zu dieser Vereinbarung?von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatwie bei anderen Verkehrsunternehmen auch, mit den hieb- und stichfesten Personenkilometern (Pkm) zu rechnen. Pkm sind für die Kapazitätsbemessung genauso "hieb- und stichfest" wie die Linienbeförderungsfälle (vulgo: Fahrgäste). Was will man damit damit argumentieren oder "nachweisen"? Dass man eine U-Bahn durch eine Straßenbahn ersetzen kann? Pauschal, nur anhand der evon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Diese Diskussion mit "Fahrgästen/Tag" ist zu der Frage einfach Quatsch. Tjarks ist drauf mit vermeintlichen Fakten, die sich als falsch herausstellten, eingegangen, statt es als Quatsch zu benennen. Man kann froh sein, dass wir in Hamburg keine Bus-Narren haben. Die Kapazität des modernen Omnibusses ist in der üblichen Quatsch-Maßeinheit unschlagbar und liegt deutlich über der Straßevon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Wenn jetzt noch der Aufwand für die Abonnenten für die Umstellung aufs digitale Profiticket vergleichbar mit dem Abschluss eines neuen Abos direkt beim HVV (oder auch anderswo?) sein sollte, dann dürfte es dass doch für diese Variante gewesen sein? Muss es nicht. Man könnte weiter z.B. Vertriebsanreize setzen in der Form, dass der Arbeitgeber bei einer Neueinstellung Werbung für den HVV mvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Die FHH hat das "schlechteste" Profiticket, das GKA I. Sie zahlt 0,00 € Zuschuss, der Rabatt gegenüber dem allgemeinen Abo entsteht nur durch den günstigeren Ticketpreis des HVV. Im Gegenzug erledigt die FHH das Inkasso und die Personalreferate spielen bislang im November Fahrkartenschalter mit dem Einsammeln der alten und der Ausgabe der neuen Tickets. Beim Deutschlandticket ist dievon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Hier die für das HVV-Gebiet relevanten Termine: Schleswig-Holstein Maskenpflicht aufgehoben seit 1. Januar 2023 Hamburg Maskenpflicht entfällt am 1. Februar 2023, 0.00 Uhr Niedersachsen Maskenpflicht entfällt am 2. Februar 2023, 0.00 Uhr Damit ist die Maskenpflicht am 2. Februar HVV-weit Geschichte. MNS-Historie Hamburg 27. April 2020: Einführung einer MNS-Pflicht in Bussen, Bahnenvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Halten wir fest, dass man schlecht 13.500 Maskenmuffel im Jahr 2022 bei der Hochbahn feststellen konnte, wenn "nie" kontrolliert wurde? Schon bei nur 15 Arbeitsminuten/Fall sind das knapp 3.400 Arbeitsstunden bei der Hochbahn, die nur für die Ahndung von Maskenmuffeln drauf gingen. Zum Vergleich: 2019 wurden bei der Hochbahn knapp 55.000 Schwarzfahrer festgestellt. ZitatAuch verwuvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatund die ganzen Lügen über die angeblichen Vorteile von Diebsteich als Durchgangsbahnhof, der aber trotzdem zu über zwei Dritteln als Kopfbahnhof betrieben würde ist falsch. wikipedia: "Ein Kopfbahnhof oder Sackbahnhof ist ein Bahnhof, bei dem alle Hauptgleise im Bahnhof enden und somit alle Züge nur an einer Seite herein- und nach Fahrtrichtungswechsel wieder hinausfahren können. &quvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Von wegen Spuk. Nicht nur wer mal Corona hatte, wird den Schutz zu schätzen wissen Keine Sorge: Die meisten hatten schon Corona, offiziell sind es 800.000 Infektionen in Hamburg, die Dunkelziffer kommt noch dazu. Jeder, der mal Corona hatte, wird den Schutz zu schätzen wissen und damit sicherlich freiwillig weiter Maske tragen. Zitat Für Dienstag, 31.01.2023 könnte man doch folgendes mvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Wie hätte man es denn damals mit der U4 (alt) gemacht. Mischung aus: - Soweit wurde gar nicht geplant - Kritische, empfindlichere Nutzungen auf dem Campus Bahrenfeld kamen erst später - Bewusstsein/Kenntnisse über die störenden Wirkungen des Bahnbetriebs waren noch nicht so weit. Noch beim City-Tunnel hat man zum Beispiel in der Planungsphase die Erschütterungen in den angrenzendevon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatMehr als 12.000 Mitarbeitende der Stadt Hamburg haben ihr digitales ProfiTicket in den vergangenen Wochen bereits durch die S-Bahn Hamburg bekommen Wurde das digitale Ticket nicht standardmäßig allen FHH-Profiticket-Kunden angeboten? Ende 2019 hatten 22.500 FHH-Beschäftigte ein Profiticket.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat In der Studie wurde nicht auf Flachstellen an den Rädern eingegangen, aber die könnten m. E. auch ein Problem darstellen. Die Referenzmessung fand im Frühjahr 2021 in Altona statt, an der Königstraße. Flachstellen dürften da nicht mehr aufgetreten sein. An der Messstelle sollen Schulneubauten entstehen. Wenige Wochen nach den Messungen für Bahrenfeld sind noch einmal Gutachter angerückt,von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
In Mecklenburg-Vorpommern ist laut NDR ein Ende der Maskenpflicht ab Ende des Monats möglich.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat, mit dem genannten Kostenrisiko behaftet Du kannst um eine Kostenprognose bitten und den Antrag zurückziehen, wenn es dir zu teuer wird.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Bei den Fahrten im RE6 und RE8 gab es keine Durchsagen zum Überqueren der Landesgrenze. Das DB-Zugpersonal trug bereits am 1. Januar in SH keine Maske mehr. Gestern bin ich von Itzehoe nach Altona gefahren, da wurde die Maske von der Zugbegleiterin erst im Gleisvorfeld Altona für zwei Minuten aufgesetzt, eindeutig weit hinter der Grenze. Die Sache ist durch. Von außen betrachtet wirkt davon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum