Das ist eine Abwägung: soll die öffentliche Fläche z.B. für Bäume, gue Fuß-/Radwege, Außengastronomie... entlang der Grindelallee genutzt werden oder müssen die Flächen für Falschparker vorgehalten werden. Reservierte Parkzonen für Lieferverkehre sind in Hamburg bei Überplanungen vorgesehen. Zitat Parken auf dem Radweg ist zwar doof für die Radfahrer 70 € Bußgeld und 1 Punkt in Flenvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Aber wenn die Oberfläche eh komplett umgebaut werden muss, dann spricht doch nicht mehr viel gegen die offene Bauweise. Somit könnten die Stationen deutlich besser erreichbar in geringer Tiefenlage gebaut werden. Erst vor Hoheluftbrücke müsste dann auf Schildvortrieb gewechselt werden, um den Kanal und das UKE zu unterqueren. Die Hochbahn hat intensiv und ergebnisoffen die offene Bauweisvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatIch verstehe es sowieso nicht, warum der 5er nach bau der U5 im Autoverkehr mitschwimmen soll. Das Program der Busbeschleunigung endet doch nicht mit start der U-Bahn?! Es wird nach Inbetriebnahme der U5 keinen 5er im heutigen Format mehr geben. Jedenfalls nicht mehr einen Bus alle 60 Sekunden in der Grindelallee, wie das derzeit ist. Im Schnitt übrigens, praktisch lässt sich bereits diesevon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Aber selbst damit sehe ich eine zweisurige Grindelallee als problematisch und zwar nicht, weil zwei freie Spuren nicht ausreichen, sondern weil bei jeder Störung (Falschparker wie z.B. Lieferdienst, Unfall, Einsatz des Rettungsdienstes, Müllabfuhr etc.) die Kapazität völlig zusammenbricht. Die Grindelallee hat ein ähnlich hohes Verkehrsaufkommen wie Feldstr./Neuer Kamp, die einstreifigvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Es geht insbesondere um die Grindelallee. Grindelberg liegt bei etwa 26.000 DTVw, das könnte mit leistungsfähigen Knoten bei einem leichten weiteren Rückgang funktionieren. Für die Bauzeit der U5 wird es ohnehin zu Einschränkungen kommen.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatIch sehe aber auch unterschiedliche Zuständigkeiten (z.B. Nah- und Fernverkehr) Welchen Zusammenhang hat es? Der Bund kommt im Fernverkehr zu der Einschätzung, dass seit 1. Oktober eine FFP2-Maske nötig ist. Den Ländern hat der Bund freigestellt, eine Maskenpflicht zu erlassen - auf Basis von Bundesrecht. Voraussetzung: "Soweit dies zur Verhinderung der Verbreitung der Coronavirus-von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Die Frage ist halt wo und wann. Ich habe seit Corona Ausbruch nicht ein Kontrollteam gesehen. Die Hochbahn hat auf eine Anfrage bei "FragDenStaat" die Zahl der 2022 festgestellten Maskenpflicht-Verstöße genannt: Zitat Wie oft möchtest Du immer das selbe vorgekaut bekommen? ÖPNV, Supermärkte, Apotheken usw. sind für viele unverzichtbar, auch für Vorerkrankte und andere vuvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Die Maskenpflicht in Schleswig-Holstein ist zum Jahreswechsel aufgehoben worden. Der NDR hat einen Beitrag dazu:von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Die Rechtsgrundlage für die Maskenpflicht besteht nur bis 7. April 2023. Das heißt, ohne eine neue Gesetzesgrundlage, der der Bundestag beschließen müsste, enden alle corona-bedingten Maskenpflichten des Bundes und der Länder spätestens mit Ablauf des Karfreitags. Die Landesregierungen können jederzeit noch bestehende Maskenpflichten im Nahverkehr per Verordnungsänderung aufheben. Die FFP2-Pflvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Es gibt unterschiedliche Prozentrechnungen Ich würde gern bei der etablierten Prozentrechnung mit üblichen Begrifflichkeiten bleiben. ZitatDiese wird als Netz betrieben, genau wie die zahlreichen Buslinien und kann deshalb viele Buslinien 1 zu 1 ersetzen. Eine einzelne (U-Bahn-)Linie kann das mitnichten. Und die (ÖPNV-)Verkehsstromanalyse hat zweifelsfrei ergeben, dass die U5 zu über zvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat 1. Es wurden ständig wesentlich höhere Fahrgastzahlen genannt Der Bezug im Zitat ist zu Einwohnerzahlen. "Einwohner" meint etwas anderes als "Fahrgast". Zitat 2. 20 Prozent plus 10 Prozent sind 30 Prozent. 50 Prozent klingt natürlich besser. Das eine ist die absolute Angabe und das andere die relative, beides ist richtig und sollte sich mit ein klein bisschen Navon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Dann mit der Beantwortung von der SkA Drucksache 22/9940 vom 22. November 2022 waren es plötzlich nur noch 181.300 Einwohner im jeweils 600-Meter-Radius um die Haltestellen, was einem maximalem Fußweg von 720 Metern entspricht. Es waren nie mehr. ZitatSelbst bei dem angestrebten Modalsplit von 30 Prozent, also 10 Prozent mehr als heute Du meinst 10 Prozentpunkte, also 50 % mehr. Zvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Dass es vonseiten der Stadt Überlegungen oder Planungen zur Güterumgehungsbahn gibt, lese ich zum 1. Mal. Was habe ich da verpasst? Es wurde schon im vergangenen Jahr eine Machbarkeitsuntersuchung zur Nutzung der Güterumgehungsbahn für den Personenverkehr beauftragt.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSoll ich es nochmal sagen? Ich empfinde deinen Ton als wiederholt aggressiv, unsachlich und in Summe völlig unangebracht. ZitatMan kann aus den selben "wissenschaftlichen Erkenntnissen" völlig unterschiedliche Schlüsse ziehen. Das ist ein Allgemeinplatz und war hier gar nicht Frage. Es geht um die Entscheidung FFP2 vs. medizinische Maske konkret, bei der sich weder Bundesgesvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Es gibt mehr als "wissenschaftliche Hintergründe", z.B. unterschiedliche Strategien, Ziele, Randbedingungen, politische Vorgaben. Welche konkreten, wissenschaftlich abgesicherten Gründe zur Pandemiebekämpfung hat es, dass man die Pflicht zu FFP2 bzw. medizinischer Maske im Nah-/Fernverkehr heute um Mitternacht durchtauscht? Konkretes bitte, kein Geschwafel. Gern mit Fundstelle/Bvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Genau! Wir brauchen rigorosen Zentralismus, wo nicht einfach die Bundesländer was anderes beschließen können als der Bund. Warum so unsachlich? Es hat mit rigorosem Zentralismus wenig zu tun, wenn man auf empiriebasierte Maßnahmen pocht. Davon ist bei dem Wechsel der geforderten Maske im Nah-/Fernverkehr ab morgen nichts zu erkennen. Welchen wissenschaftlichen Hintergrund hat der Wechvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Naja, weil man die Logik nicht versteht, muss die Ansicht ja nicht zwangsläufig richtiger sein. Die Logik bezog sich auf den anstehenden Wechsel der Regelungen. Im Fernverkehr statt medizinische Maske neu FFP2, im Nahverkehr in HH/NI statt FFP2 neu medizinische Maske. Du beziehst dich mit deinen Quellen wieder auf die Stadt-/Land-Frage: also sind in Städten schärfere Schutzmaßnahmen nvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Es werden in der HVZ sicher mehr Menschen in vollen Schnellbahnen und Bussen sein, als man es in anderen Städten in S.-H. sehen dürfte. Auch in Kiel oder Lübeck fahren die Busse im Berufsverkehr nicht halbleer durch die Gegend, sonden voll. Klassenzimmer in SH haben nicht doppelt so viel Platz pro Schüler wie Hamburger Schulen. Dorf-Gastronomen in Schleswig-Holstein bestuhlen ihre Räumvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Einen wichtigen Aspekt habt Ihr vergessen: . Je enger man aufeinander hockt, umso größer das Ansteckungsrisiko. Ernsthaft? Mit der durchschnittlichen Bevölkerungsdichte zum Thema "Ansteckungsrisiko" zu argumentieren, ist ganz hart an der Grenze zur völligen Unseriösität. Wenn man es aber unbedingt möchte, wären das gute Nachrichten für Hamburg: Die Hafenflächen und die Vivon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Ich bin mir sicher, dass in allen anderen zivilisierten Staaten mit Notwendigkeit nicht nur argumentiert wurde, sondern sie sogar erkannt wurde und deshalb Tempolimits erlassen wurden. Notwendigkeit ist bei der Begründung der Maskenpflicht im Sinne von "unbedingt nötig" für das Abwenden einer erheblichen Gefahr genutzt. Im Wortlaut: "Aus den vorstehenden Gründen ist es evon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich will keine große Debatte eröffnen. Deshalb nur das: Zitat Und Deine anekdotische Evidenz sagt uns was? Dass in allen besuchten Städten und Ländern keine Maskenpflicht galt - bis auf Wien und Deutschland, die Quote des freiwilligen Tragens in den Gebieten, in denen keine Pflicht mehr herrscht, deutlich unter 100 % liegt, in Wien trotz Tragepflicht ebenso sehr viele keine Maske tragen,von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Bin gestern zurück gekommen von einem Städtetrip per Bahn. Beobachtungen zum Masken tragen: Frankreich: Keine Maskenpflicht. Tragequote unter 10 %. Schweiz: Keine Maskenpflicht. Tragequote unter 5 %. Österreich: Keine Maskenpflicht, außer in Wien. Im Zug nach Wien war die Maskenquote vor der Stadtgrenze bei etwa 10 %, bei der Überfahrt stieg sie im Zug auf gut 20-30 %. In den Fevon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Gibt es nicht auch eine Planung für eine weitere Elbquerung? Könnten die Cuxhavener Züge nicht dann die nehmen? Zur Elbquerung wird die Machbarkeit untersucht. Das ist dieses Projekt Zitat Die Machbarkeitsstudie umfasst insgesamt vier Arbeitspakete (AP), wobei die AP 2 und 3 auf AP 1 aufbauen und nur dann aktiviert werden, wenn AP 1 zu einem positiven Ergebnis kommt. Das AP 4 isvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Der Tunnel Harburg ist eine der Maßnahmen, die bei der Bahn im Rahmen des Knotens Hamburg konkret in der Planung sind.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
So klar ist das nicht, es gab weitere Gründe. Aber die Bundesbahn machte Hamburg kein Geschenk ohne Kleingedrucktes. Bei der Citystrecke wollte die Bahn am Anfang der Verhandlungen selbst einen Teil der zusätzlichen Betriebskosten haben. Schließlich zahlte Hamburg 80 % der Bau- und Planungskosten, die Abteilung "U-Bahn Bau" der Baubehörde übernahm die Verantwortung für alle Baulose dvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Nein, denn die S4 sollte laut den Planungen der 60er zum Osdorfer Born fahren und in Altona Ausfädeln. In den 1960ern waren in den Planunterlagen keine Linienkonzepte vorgesehen. In wilden internen Bundesbahn-Überlegungen, ja, aber nichts größeres. Erst gar nicht mit Lurup. Einfacher Hintergrund: Hamburg bezahlte der Bundesbahn 80 % der Citystrecke und stellte dutzende Mitarbeiter dervon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Die S5 wird hellblau, die S6 mintgrün.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSoll man jetzt ernsthaft die S1A oder die S2B nehmen? Im Fahrplan steht S1 und S2. Es sind nur je zwei Zuggruppen.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
S1a Wedel - Jungfernstieg - Airport S1b Blankenese - Jungfernstieg - Poppenbüttel S2a/b Altona - Dammtor - Bergedorf/Aumühle S3 Pinneberg - Jungfernstieg - Neugraben S4 Bad Oldesloe - Jungfernstieg - Altona-Nord S5 Kaltenkirchen - Dammtor - Stade S6 Lurup - Dammtor - Neugrabenvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat M.E. müsstest Du den Wert zwischen Berliner Tor und Burgstraße noch halbieren, da die 100 Tsd. die gesamt Querschnittsbelastung in beiden Richtungen darstellt. 110.000 sind die durchschnittliche Nachfrage (Mo-Fr) für beide Richtungen summiert zwischen Berliner Tor und Burgstraße. Ja. ZitatIn den eigenen Übersichten der Hochbahn lese ich da ab, dass wir uns hier im Übergangsbereich zwisvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum