@NVB: Wenn wir schon beim Blamieren sind: Bzgl. Dammtor gab es ja am 18.06. um 13:23 den Hinweis, dass die U5 entgegen deiner Behauptung doch dort hält. Würde gerne wissen, ob dir das wirklich nicht bekannt war oder wieso du zu der Behauptung gekommen bist. Scheint in deinen Antworten leider untergegangen zu sein.von LH - Hamburger Nahverkehrsforum
Das ist ja echt krass, was du alles schreibst. Hat ja fast was von Comedy. ZitatNVB Doch mit der U5 will man ohne jede Not ein neues Verkehrssystem bauen, als Fremdkörper innerhalb der bestehenden U-Bahn. Man hat bei der U5 exakt die gleichen Parameter wie bei den bestehenden U-Bahnen gewählt, um die vorhandene Werkstattstruktur mitbenutzen zu können. Außer dass sie fahrerlos ist. Was die andvon LH - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNVB Übrigens hatte die Hochbahn im Herbst 2010 verkündet, dass die erste Linie von Bramfeld zur Kellinghusenstraße bereits im Jahre 2014 in Betrieb gehen sollte. Und Ihr sagt doch immer, dass die Hochbahn ein äußerst zuverlässiger Planer sei. Verstehe - jetzt ist die Hochbahn auch "Schuld" am damaligen politischen Wechsel und der damit verbundenen Einstellung des Planfeststellungsvvon LH - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatHOCHBAHN-Fan Langzüge passen ohne Probleme auf Gleis 32 man hat dann lediglich einen Fahrstraßenausschluss von Königstraße kommend nach Gleis 2, weil der Zug mit dem Schluss auf den entsprechenden Weichen steht. Lässt sich das betrieblich (ohne Stilllegung der Weiche) dauerhaft fahren? Sprich: Ist das "so ohne weiteres" stellwerksseitig möglich oder bräuchte es besonderer Maßnahmevon LH - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatJan Gnoth Zitatchristian schmidt Du hast geschrieben: "Es gilt folgender Grundsatz: 12-18 Meter nur noch als Elektro 21-24 Meter weiterhin als Diesel" Das hat mir ein Busfahrer im Dezember 2019 gesagt. Vielleicht solltest du echt künftig Fakten / Tatsachen / Offizielles einerseits und eigene Gedanken / Fantasien / "Klo-Gespräche" andererseits besser trennen und v.avon LH - Hamburger Busforum
Na ja, so fehlerhaft kann die Verlängerung der S3 ja nicht gewesen sein, wenn seit dem die Fahrgastzahlen "durch die Decke" gehen.von LH - Hamburger Nahverkehrsforum
Wurde die S31 evtl. in Altona kurzgekehrt (dann mit Anschlussverlust zur bzw. von der S1 in einer Richtung)?von LH - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich meine, auf der gerade eingestellten 31 gab es einige Zeit (Monate) Doppeldecker (oder war es nur einer)? Ich meine auch, dass der dann als Flughafenbus nach LBC fuhr.von LH - Hamburger Busforum
Und ein anderer Punkt wird sein, dass der Ast die meisten Fahrgäste hat.von LH - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNVB Übrigens auch, weil neben der U5 der komplette Busverkehr aufrecht erhalten werden muss. D.h., die 5 fährt dann weiterhin alle 3' mit langen Gelenkbussen? Die 6 und 17 zusammen auch alle 3'? Die 7 alle 5? Also so gar keine Reduziereungen?von LH - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatoskar92 Heute Morgen gab es schon mal einen Testlauf für die neue Linie S2.11: Bergedorf - Citytunnel - Blankenese. Wie beschildert? Nach S-Bahn-Logik ja eigentlich als S1 Blankenese.von LH - Hamburger Nahverkehrsforum
Laut Fahrplanänderungsvorschau sind vom 21. bis 29.05. sowie vom 07. bis 28.07. Bauarbeiten für die Strecke Poppenbütel - Ohsdorf mit SEV angekündigt. Solche gab es in den letzten Jahren jetzt gefühlt ein bis zwei Mal pro Jahr. Im Gegensatz zu anderen Strecken (wie z.B. Brücke Berliner Tor, Einfügen von Ottensen, Lessingtunnel) ist mir der Grund nicht wirklich ersichtlich. Solch häufigevon LH - Hamburger Nahverkehrsforum
Ah, das wusste ich auch noch nicht, dass Diebsteich und die U5 auf Grund der Bauindustrie kommen!von LH - Hamburger Nahverkehrsforum
Es ist sicherlich einfacher, wenn man möglichst viel unter öffentlichem Gelände wie z.B. Straßen bleibt. Die etwas nach Norden verschobene Lage des Bf. St. Georg liegt, soweit ich verstanden habe, in einem Gleiswechsel südlich der Haltestelle begründet, der dann praktisch bis Höhe Schmilinskystraße geht (da ist die Lange Reihe etwas breiter).von LH - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatHerbert Im Konzept der S-Bahn soll Harburg-Langenfelde über beide Strecken geführt werden. Aber das wäre ja nichts Neues (S3 und S32). Oder weißt du mehr, wo es zu Änderungen kommen soll?von LH - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatKasimir Herzog Nach der Haltestelle Grindelberg kommt der enge Bogen zur Haltestelle Hoheluftbrücke. Dieser Bogen ließe, offen im Straßenverlauf gebaut, nur eine sehr abgesenkte Fahrgeschwindigkeit zu (~ 20 km/h). Oh, so ein enger Radius? Im Bebauungsplan Harvestehude 3 von 1963 wollte man den Bogen knapp am Hochhaus Grindelberg 70 vorbei nehmen. Wäre sonst eine Option, die UFB in zweitervon LH - Hamburger Nahverkehrsforum
@Kasimir: Vielen Dank für deine ganzen ausführlichen Erläuterungen! Das zeigt, dass Planung nicht immer ganz so einfach ist, wie unsere Buntstifte vielleicht suggerieren. Gut wäre m.E. noch, wenn - wie im Gutachten vorgeschlagen - geprüft wird, ob die U5 z.B. unter der Barmbeker Straße und der Achse der Grindelallee nicht doch offen gebaut werden kann / sollte. Für die Bahnhöfe, Gleiswechselvon LH - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNeu Wulmstorf Dann wird das Angebot ab Holstenstraße mit Eröffnung nach Osdorf beschränkt auf entweder nur 1 Zug pro 10 Minuten nach Altona-Zentrum oder Altona-Nord. Schade. Auch daher ist die Anbindung der Osdorfer Borner Strecke ausschließlich an die Verbindungsbahn m.E. in der Tat nicht so schlau. Eine Einbindung entweder nördlich Altona Zentrum oder nördlich Altona (Diebsteich) wäre nicvon LH - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSören 8? Dann hätten wir aktuell ja noch massiv freie Streckenkapazität. Womöglich fehlen da wir Worte "in Summe", also 4 Züge / Stammstrecke / 10' / Richtung. :-)von LH - Hamburger Nahverkehrsforum
Als Fortsetzung zu meinem Buntstifte-Beitrag vom 2022-04-20: Mir ist noch aufgefallen, dass der Fahrplan noch eine Unschönheit beinhaltete: In der SVZ waren die Anschlüsse City-Tunnel <-> Poppenbüttel mit 15' Umsteigezeit am Hbf und Pinneberg / Kaltenkirchen - Altona (Diebsteich) sogar mit 19' versehen. Das kann bei diesen wichtigen Relationen natürlich nicht so bleiben.von LH - Hamburger Nahverkehrsforum
Dem stimme ich in fast allen Punkten zu - und war letztendlich auch beim Herausholen meiner Buntstifte bei mir im Kopf. Lediglich beim Punkt [12] würde ich entgegnen, dass ich zur Vermeidung von 5 Linien auf einer Innenstadtstrecke einen Ast, nämlich Bergedorf, aufteien würde. Das halte ich für betriebsstabiler. Und beim Punkt [14] verstehe ich den Wunsch, in Altona nicht kopf zu machen. Mvon LH - Hamburger Nahverkehrsforum
Sodele, Fortsetzung zur Skizzierung eines möglichen neuen S-Bahn-Netzes, welches mit weniger Abhängigkeiten auskommt. Ähnlich wie damals für die Einbindung der S4 in das bestehende Netz und einer alternativen Neuordnung (damals ohne S32, dafür aber mit Itzehoe / Wrist -- Tostedt / Lüneburg) habe ich 2 Szenarien "genrechnet": Szenario 1: Einbindung der S4 in das bestehende Netz. Szenvon LH - Hamburger Nahverkehrsforum
Neben der Betriebsstabilität (die in der Tat gegen eine Durchbindung von Stade und Kaltenkirchen spricht, aber nicht unbedingt von Bad Oldesloe und Kaltenkirchen): Man müsste Mal schauen, auf welchem Ast (Pinneberg oder Kaltenkirchen) mehr Fahrgäste von Jungfernstieg bzw. Dammtor / schnellerer Weg zum Hbf profitieren würden. Dabei muss man auch beachten, dass die Pinneberger selbst mit RB / REvon LH - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich möchte noch die oben erwähnte Idee der zwei Linienbündel 3 Hasselbrooker Linien 3 Harburger Linien beispielhaft in Form möglicher konkreter Laufwege konkretisieren. Vorweg folgende Anmerkungen: "Altona" = Diebsteich, Altona Zentrum = heutiger Bf. Altona Mit Osdorf (ohne Osdorf enden die betroffenen Fahrten aus dem Osten Elbgaustraße, Altona Zentrum (mit Bahnsteigwende) odevon LH - Hamburger Nahverkehrsforum
Jetzt hole ich auch noch Mal die Buntstifte heraus. ;-) Bzw. möchte aus dem Archiv herausholen, was meine Buntstifte 2012 als "Plan B" für den Fall, dass das Netzt mit der S4 und S32 zu instabil werden sollte: Buntstifte 2012 Zugegebermaßen damals noch ohne den Osdorfer Ast. Aber die Grundüberlergungen sind übertragbar. Demnach würden wir die beste Entflechtung erreichen, indem:von LH - Hamburger Nahverkehrsforum
Fazit: Der Planungspfusch besteht darin, dass NVB nicht seine Straßenbahn bekommt. SCNR.von LH - Hamburger Nahverkehrsforum
Und in der hohen prognostizierten Fahrgastzahl in Sengelmannstraße wird scherlich auch ein sehr hoher Anteil an Umsteigenden sein.von LH - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSascha Behn Es übernachtet keine Einheit der S11 in Blankenese. ... Danke für die Info ...von LH - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatHOCHBAHN-Fan Für die verlängerte S2 auf Altonaer Seite bräuchte man zwei oder sogar drei Fahrzeugumläufe mehr für die S2, die müssen irgendwo "übernachten". Die Kehranlagen in Altona, Blankenese, Bergedorf und Aumühle sind nachts fast bis auf den letzten Stellplatz belegt, was eine solche Idee sehr schwer umsetzbar macht. Das ist natürlich ein Argument. Wobei laut Fahrplan wohl auvon LH - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatchristian schmidt @NVB - danke für die links @DB-Bahner - ist zwar etwas off-topic, aber ein niedrigeres Tempolimit kostet 0€ in neuen Beschilderungen, nicht hunderte Millionen. Es muss nur beschlossen werden dass auf Autobahnen (die ja alle schon beschildert sind) Tempo 100 und außerorts Tempo 80 gilt solange nicht was anderes angezeigt ist. Funktioniert ja genauso auch in anderen Ländervon LH - Hamburger Nahverkehrsforum