ZitatDer Hanseat Was wollen die ganzen Leute eigentlich in Barmbek? Ich kann auch nicht glauben, dass die Leute wirklich nach Barmbek selbst wollen. Andererseits ist Barmbek ein hervorragender Knoten für Busanbindungen. Ausser Hbf und Jungfernstieg gibt es wohl keinen anderen Knoten im Hamburger Schnellbahnnetz, von dem aus man mehr U- und S-Bahnstationen auf sinnvollem Weg erreichen kann, ohnvon slhh - Hamburger Nahverkehrsforum
Zur Anbindung Steilshoop über Sengelmannstraße/Rübenkamp habe ich mal eine Karte gemacht, wie es in offener Bauweise aussehen könnte. Mit Schildvortrieb könnten die Radien zwar größer werden, aber viel besser würde die Linienenführung auch nicht. Das Problem ist die Verknüpfung Rübenkamp: -Ist zur Vernetzung eigentlich unverzichtbar -Verschieben der Haltestelle auf die Nordseite der Hebebrandsvon slhh - Hamburger Nahverkehrsforum
Ab Wandsbek-Gartenstadt könntw man auch offen bauen, wenn man den Abriß einiger weniger Gebäude akzeptiert. Dabei stellt sich ja auch immer die Frage, was die Gebäude noch wert sind und ob sie nicht ohnehin demnächst mal abgerissen werden. Die Karte zeigt zwei alternative Trassen.von slhh - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSTZFa In dem Fall sollte man Eidelstedt aber mal Umbauen, ich denke in dem Fall an eine Hst. Im Style von NoMi damit die FG nicht mehr in der Kälte warten müssen, das wäre wohl das mindeste. Aufgrund von Platzmangel dürfte dies sehr teuer sein. Entweder müssen benachbarte Gebäude oder die Fernbahngleise weg. Letzte kann man auch nicht einfach nur verschieben, sondern sie müßten in eine andervon slhh - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatGlinder Wenn am Bahrenfelder Steindamm ein einziges Haus weg muss wird man das verkraften können wenn das kein Baudenkmal ist. Leider ist das nicht so einfach. Für offene Bauweise wäre die vermutliche Abbruchliste (Karte: ): Gewerbebauten östlich der Kreuzung Schützenstraße (da fehlt mir die Adresse) Beim Alten Gaswerk 1, Bahrenfelder Chaussee 1, 3, 5 Bahrenfelder Steindamm 12, 14, 16,von slhh - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatGlinder @slhh: die Ausfädelung ist entscheidend und die optimale Lösung gibt es nicht dafür. Man kann unter den Abstellgleisen vor S-Ottensen in den Bahnrefelder Steindamm abtauchen Bei offener Bauweise müssen hier zumindest an beiden Enden des Bahrenfelder Steindamms einige teils mehrgeschossige Gebäude weichen. Für eine Schildvortriebsstrecke würde ich Probleme sehen, rechtzeitig genügendvon slhh - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLH Eine S31 nach Osdorf ist noch 1000-mal besser als gar nichts. In heutiger Fahrplanlage hätte man dann in Altona direkten Übergang zur S1. Zu unterscheiden ist, wie man ausfädelt: A - Ausfädelung irgendwo nördlich von Diebsteich Dann wäre die Fahrt über Altona zur Verbindungsbahn ein völlig unsinniger Umweg. Ohne Umbau des Überwerfungsbauwerkes Altona würde man die Fahrt in die Innenvon slhh - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLH Der Fahrplan einer U3 nach Steilshoop ließe sich auch ganz anders lösen: Und zwar, indem der Linienverlauf Steilshoop - Barmbek - Innenring - Barmbek (köpfen) - Wandsbek-Gartenstadt gefahren wird. Ich meine, ich habe das auch mal gelesen, dass das so mal angedacht war. Vom Gleisplan sollte ein solches Köpfen schon heute in Barmbek möglich sein. Um ein Kreuzen der beiden zu köpfenden Richtvon slhh - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatGlinder Nachdem die Stadtbahn für Steilshoop auf absehbare Zeit nicht mehr realistisch ist und eine vernünftige Anbindung mit Stadtbahn nur eine durchgehende Strecke bis Innenstadt wäre muss die Anbindung von Steilshoop mit U-Bahn schnell machbar sein damit das in spätestens 15 Jahren auch wirklich läuft besser in 10 oder 12 Jahren. Bei der Stadtbahn wäre die durchgehende Strecke in die Invon slhh - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatGlinder Es ist immer interessant was andere für Ideen haben und manchmal kommen dabei auch wirklich neue Ansätze raus. Die Idee U4 und Steilshoop zu verbinden ist interessant aber ich finde dann braucht man keine Fortsetzung bis Gartenstadt wenn noch so viele andre Strecken gebaut werden müssen. Einen Abzweig von Gartenstadt über Bramfeld nach Steilshoop finde ich auch interessant aber dannvon slhh - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatGlinder Da die S3 mit Langzügen fährt würde man in Eidelstedt Flügeln müssen und das wird viel zu teuer weil man zwei bis drei Rangierer braucht die den 3. Kurzzug von jeder S3 bis Elbgaustraße und zurück fahren müssten. Wenn man durch den Flügelzug zur Elbgaustraße die S32 zur Elbgaustraße einsparen kann, wäre dies aber wohl eher günstig. Weiterhin spart man auch den Lauf eines Einheit nacvon slhh - Hamburger Nahverkehrsforum
U2 über Lohbrügge nach Bergedorf: Bis etwa zum Reinbeker Redder am Nordrand von Lohbrügge sollte man weitgehend oberirdisch kommen können. Ein gutes Stück nach Lohbrügge rein geht es entweder unter Grünanlagen oder der Lohbrügger Landstraße in offener Tunnelbauweise. Ich sehe aber keine Möglichkeit, den Bahnhof Bergedorf ohne Schildvortrieb zu erreichen, wenn man nicht unter der B5 und damit wevon slhh - Hamburger Nahverkehrsforum
U3 nach Steilshoop: Wenn man suboptimale Radien und den Teilabriß eines Wohnhauses akzeptiert, sollte die Ausfädelung noch vergleichsweise einfach sein und die Strecke könnte, wenn man dies möchte, weitgehend auf einem Bahndamm oder im offenen Einschnitt geführt werden. Auch als offen gebaute Unterpflasterbahn in geringer Tiefe wäre dies weitgehend möglich. Nur für die unter der Straße liegendevon slhh - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatAlkcair Da haben wir den Grund. Es ist gesetzlich verankert. Bis auf Ausnahmen werden keine neuen Bahnübergänge genehmigt, weil es einfach gesetzlich verboten ist. Warum aber dieses Verbot eingeführt wurde - da bin ich überfragt, sorry. ^^ Eine gewisse Behinderung und Gefährdung stellen Bahnübergänge ja schon dar. Allerdings halte ich diese Regelung für unverhältnismäßig, wenn nicht großvon slhh - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatJan Gnoth ZitatINW Warum genau das so ist, hat sich bisher mir nicht hundertprozentig zufriedenstellend ergründen können. Das konntest du nicht herausfinden, obwohl du die Materie doch sonst immer so genau studiert hast? Auf die Idee, dass die Stromschiene am Bahnübergang leichter zu erreichen ist als anderswo kommst du nicht? Das ist jetzt meine Vermutung, dass das daran liegen könntevon slhh - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatRegioDosto Wird dieses Gütergleis zwischen Diebsteich und Eidelstedt tatsächlich nicht mehr benutzt? Wenn ich die Luftbilder von Bing richtig interpretiere, ist das Gleis entlag der S-Bahn inzwischen sogar abgebaut. Diese Trasse sollte also für ein Express Gleis frei sein. Das alte Gleis hätte man sicher ohnehin nicht ohne Erneuerung sinnvoll verwenden können.von slhh - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatRegioDosto Realisistischerweise würde ich sagen, dass die Express-S-Bahnen erst ab Stellingen oder Eidelstedt ohne Halt Richtung Quickborn oder Pinneberg verkehren, da ein viergleisiger Ausbau bis hinter Stellingen im Vergleich zum Nutzen sehr teuer wäre und ein Halt Stellingen auch für die Express-S-Bahnen wichtig ist, weil fussläufige Erreichbarkeit der Arenen und Übergang zu den Ost-West-von slhh - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatGlinder @slhh: so eine Express-S-Bahn ist eine gute Idee natürlich aber wir sind leider in der Region Hamburg... Express-Verkehr wird auf den R-Linien auch im HVV bestellt. So wie ich das vorgeschlagen habe, hat der Expressverkehr finanziell nicht nur Nachteile. Man braucht zwar etwas mehr Personal aber dafür weniger Fahrzeuge. Zum Einen, da weniger Fahrzeuge über die großen Strecken laufevon slhh - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatHerbert PS: Verstehe ich das richtig, dass der KNF der U4 mit der S-Bahn Elbbrücken auf 1,4 steigt - die zusätzlich anfallenden Kosten für die S-Bahn-Station aber in dem Wert gar nicht berücksichtigt werden? Das wäre kein großes Kunststück! :) Selbst wenn man die S-Bahn-Station als gegeben ansieht, verstehe ich nicht wie man auf einen höheren Nutzen kommt. Das lokale Verkehrspotential würdevon slhh - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatGlinder Express-S-Bahn nach Kaltenkirchen? Die Prognosen gehen von moderaten Steigerungen aus und selbst wenn die doppelt so hoch ausfallen sollten Vollzüge im 10-Minutentakt auf der Strecke für Jahrzehnte ausreichen. Die Frage ist, ob nicht deshalb von nur moderaten Steigerungen ausgegangen wird, weil man von einer Bedienung in entsprechend schlechter Qualität ausgeht. Der OPNV Anteil invon slhh - Hamburger Nahverkehrsforum
Bei der Ausfädelung am Diebsteich erscheint mir eine Unterführung unter den Fernbahngleisen sinnvoller. Andernfalls dürfte man mit der Holstenkampbrücke kollidieren. Die Strecke über diese hinweg zu führen, würde einen sehr hohen kostenaufwendigen Viadukt erfordern, sofern man diese Höhe überhaupt erreichen kann. Weiterhin existieren bereits ungenutzte Bauwerke für eine weitgehende Unterführunvon slhh - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatAsimov Das man Haltestellen gerne ein Stück abseits von Sportstätten errichtet ist mir bekannt, andererseits halte ich das Problem nicht für so gravierend. Von der Theorie der Entzerrung der Nachfragespitzen durch den Abstand aufgrund unterschiedlicher Gehgeschwindigkeit halte ich auch wenig. Damit dies bei dieser Menschenmasse funktioniert, muss man die Leute wohl gleich bis zum Hbf laufenvon slhh - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatComputerfreak Bei der S-bahn wurde in den 80er Jahren eine sehr aufwändige Gleisanlage zwischen Hbf und Berliner Tor gebaut, um alternierende Linienführung zu ermöglichen. Dieses Bauwerk vermeidet Betriebsbeeinträchtigungen durch die alternierenden Linien, wenn alles pünktlich ist. Kommt es jedoch z.B. auf einer der Innenstadtstrecken zu einem Rückstau, kann sich dieser auf die zweite Inenvon slhh - Hamburger Nahverkehrsforum
Sternschanze müßte das Kehrgleis für Langzüge verlängert werden. Dazu müßte die Brücke über Schulterblatt verbreitert werden. Dabei könnte man das Kehrgleis auch westlich an das Streckengleis Richtung Holstenstraße anbinden. Da der Zug dann nicht mehr in ein Stumpfgleis einfahren muss, sollte dies auch mit höherer Geschwindigkeit möglich sein. Könnte man irgendwie das Räumen des Zuges entbehrvon slhh - Hamburger Nahverkehrsforum
In die alte Freihafenbrücke jetzt noch dass Obergeschoss einzuziehen, ist sicher nicht sinnvoll. Die Frage wäre aber, ob die Freihafenbrücke wirklich in Kürze ersetzt wird oder nochmal für eine längere Restlebensdauer saniert wird, wie man dies bei den Eisenbahnbrücken bereits gemacht hat. Im Falle einer Sanierung sehe ich aber eine andere Möglichkeit zur Nutzung der Freihafenbrücke für die U4von slhh - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatRycon Ja, im Zentrum. Damit müssen alle, bei deinem Plan, aus Hamburgs Umgebung mit dem Auto in die Stadt fahren und es dort irgendwo parken, um mit dem Bahn-Fernverkehr verreisen zu können. Das kann es ja auch nicht sein. Grundsätzlich sollte es wohl auch zumutbar sein, die S-Bahn zum Hauptbahnhof zu nutzen. Hier wäre es allerdings sinnvoll, nicht nur auf dem Abschnitt Diebsteich Elbgaustrvon slhh - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatGlinder Warum die U2 bis Diebsteich ein Ausgleich für Sternschanze sein soll kapiere ich nicht weil die U2 nicht über Diebsteich fährt. Die Stationen Gänsemarkt bis Emilienstraße der U2 Strecke würden einen westlichen S-Bahn Anschluss durch die U20 erhalten. Der Streckenabschnitt Osterstraße-Niendorf Nord könnte indirekt durch einen bahnsteiggleichen Übergang zum jeweiligen Gegenzug der U20von slhh - Hamburger Nahverkehrsforum
Vielleicht wollte man dort keine Weiche einbauen, sondern das südliche Gleis fest der Strecke von Eißendorf zuordnen und den Verkehr von Neugraben nur über das mittlere Gleis führen. Dann könnte die Bahnsteigkante für das südliche Gleis entsprechend dem neuen Gleisverlauf angepasst werden. Wenn man eine Streckenverzweigung realisiert, würden vermutlich keine Züge mehr dort enden.von slhh - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatRegioDosto Warum soll eine Stadtbahn nicht ausreichen, welche zwischen Diebsteich und Arenen bei Bedarf im Minutentakt verkehrt? Rechne mal aus, wieviele Stadtbahnfahrzeuge man dazu kaufen muss. Vermutlich brauchen wir dann ein 200km Stadtbahnnetz, damit diese Fahrzeuge ausserhalb des Veranstaltungsverkehrs noch eine sinnvolle Aufgabe haben. Das Problem bei einer Stadtbahn ist, dass diesevon slhh - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatGlinder Eine U-Bahn zu den Arenen ist nicht so leistungsfähig wie die S-Bahn und man müsste wegen der U4 auch einen Teil der Züge über den Ring fahren lassen. Die alte "U4" Planung ab St. Pauli über Altona nach Lurup ist zu teuer und noch weniger leistungsfähig und nur der Abzweig ab Emilienstraße bleibt möglich. Das würde sehr kompliziert und nützt Altona zu wenig. Wenn man einevon slhh - Hamburger Nahverkehrsforum