Die Betroffenen sind eben nicht froh darüber. Wenn das tatsächlich so kommt, muß der 209er bis Erlangen weiterfahren. Auch wenn das dann Parallelverkehr ergibt. Man kann dann ja die Haltestellen auf diesem Abschnitt reduzieren oder bis zum Busbahnhof Buckenhof-Spardorf ganz durchfahren. Uttenreuth hat für sich genommen doch in der Erlanger Verkehrsplanung nie eine große Rolle gespielt - wichtivon Frankenbahner - Nahverkehrsforum Franken
ZitatHansL Das wird in Uttenreuth auch nicht anders sein. Ein Weiterbau der StUB macht also die Wendeschleife in Uttenreuth nicht entbehrlich. Ich denke, man sollte die ganze Frage anhand des vorliegenden Gutachtens diskutieren, denn das ist die aktuelle Basis. Ich muss mir das Ganze auch nochmal im Detail ansehen, aber hier ist schon mal eine Verknüpfung auf den Abschlussbericht: Das würdevon Frankenbahner - Nahverkehrsforum Franken
Unter der "Balleis-Stub" verstehe ich die T-Stub mit einem bis Uttenreuth verstümmelten Ostast - da diese Pfuschplanung in der Amtszeit von Balleis als Erlanger OB ins Spiel gebracht wurde. Auch nach dessen Abgang wird diese Pfuschplanung leider weiter verfolgt. Da ich davon unmittelbar selber betroffen bin, möchte ich hier ein eigenes Thema zum Stub-Ostast aufmachen, nachdem ich mirvon Frankenbahner - Nahverkehrsforum Franken
Die Idee die Straßenbahn bis zum Flughafen weiterzuführen würde ich auch unterstützen. Dann könnte man später auch wieder zwei Linien verkehren lassen - eine zum Flughafen, eine nach Erlangen und weiter nach Herzogenaurach. Wo tatsächlich Verstädterung stattfindet und weiter stattfinden wird ist der Bereich im Westen und Osten Erlangens. Daher kann und darf es auch keine Stub geben die nur bisvon Frankenbahner - Nahverkehrsforum Franken
Eine U-Bahn ins Bauerndorf Buch soll sich laut CSU also rentieren. Ebenso eine eigene U-Bahnlinie für den Vorort Eibach. Eine Stadtbahn nach Neunkirchen soll aber gleichzeitig unrentabel sein, obwohl Neunkirchen etwa gleich groß ist wie Eibach und man für den Preis von einem Kilometer U-Bahn etwa zehn Kilometer Straßenbahn bekommt und obwohl nach Eibach ja schon die S-Bahn fährt? Und wo bei einervon Frankenbahner - Nahverkehrsforum Franken
Was in unmittelbarer Bahnhofsnähe auch dringend angebracht wäre, wäre eine Stadtteilsanierung in der Luitpoldstraße. Weg mit dem Schmuddelgewerbe mit seiner lächerlich niedrigen Altersgrenze für den Zutritt. So etwas hat in Bahnhofsnähe im 21. Jahrhundert nichts mehr verloren. Stattdessen dann eine Sanierung der Gebäude, verbunden mit der Ansiedlung von hochwertigem Gewerbe. Gut, das hat jetztvon Frankenbahner - Nahverkehrsforum Franken
Die Randbebauung in Würzburg besteht aus den erwähnten eingeschossigen Pavillons, die durch jeweils eine gemeinsame Dachkonstruktion verbunden sind. Die sollte man wie geschrieben aber mal einer Renovierung unterziehen. Die Grünanlage mit dem Brunnen liegt innerhalb der Tramschleife. Die Anlage in Würzburg stammt in dieser Form übrigens aus den autoverliebten 50er Jahren. Man muß aber dazusagen,von Frankenbahner - Nahverkehrsforum Franken
Na in Würzburg ist der Vorplatz aber auch in die Jahre gekommen. Vor allem die seitlichen Pavillons bieten derzeit keinen schönen Anblick, hinzu kommen Leute die in Bahnhofsnähe nichts verloren haben. Etwas mehr Präsenz von Polizei und Sicherheitsdiensten würde denen aber sicher Beine machen, alleine der Anblick eines sich nähernden Uniformierten wirkt da oft wahre Wunder. Es bestehen ja auchvon Frankenbahner - Nahverkehrsforum Franken
Eines der Hauptprobleme in Erlangen sehe ich darin, daß man die Stub offenbar "mit der Brechstange" möglichst in einem Aufwasch als Komplettnetz errichten will. Um das zu erreichen, nimmt man sogar Verkürzungen in Kauf, die den betroffenen Linienast verkehrstechnisch entwerten. Warum teilt man das Projekt nicht einfach in mehrere Einzelprojekte auf. Eine Linie Thon - Erlangen wäre dovon Frankenbahner - Nahverkehrsforum Franken
Der VGN ist voll auf dem Kauderwelsch-Trip und setzt den Willen einer kleinen aber lautstarken Minderheit um: "Studierende" statt "Studenden". "Politisch korrektes" Gefasel in Reinkultur. "In der Kneipe sitzen biertrinkende Studierende". Vielleicht sind die biertrinkenden "Studierenden" ja auch mit dem VGN gekommen. Klasse. Und jugendlichevon Frankenbahner - Nahverkehrsforum Franken
Ich habe mir erlaubt, Daniels Version etwas zu ergänzen: 3 Stadtpark - HBF - Scheurlstr - Scharrerstr 4 Herzogenaurach - Büchenbach - Erlangen - Plärrer - Finkenbrunn - Fischbach 5 Tiergarten - Celtisplatz - Finkenbrunn - Kornburg - Kleinschwarzenlohe - Wendelstein 6 (Fastring) Doku-Zentrum - Peterskirche - Woehrd - Rathenaupl. - Haller Tor - Plärrer - Landgrabenstr- Aufseßpl - HBF - Wiedhavon Frankenbahner - Nahverkehrsforum Franken
Fakt ist daß die Stadt Fürth sich mit dieser Aktion endgültig jegliche Glaubwürdigkeit verspielt hat. Hätte man den Verschwenk nicht gewollt, hätte man aber bereits Höffner eine klare Absage erteilen müssen. Die paar Arbeitsplätze die da wirklich neu geschaffen wurden hätte man bei deutlich geringerem Flächenverbrauch auch anderweitig haben können (Höffner hatte ja eh bereits etliche Leute aus Rovon Frankenbahner - Nahverkehrsforum Franken
Jetzt kommt der Oberhammer: die Stadt Fürth ist drauf und dran neben dem Höffner noch so einen Möbelmarkt anzusiedeln... Wie siehts da jetzt eigentlich mit Flächenfraß und Naturzerstörung aus? Und mit dem Abfallproblem, wenn die in solchen Läden vertriebenen Discountmöbel aus billigen Preßspan und und mit Rückwänden aus Pappe nach wenigen Jahren auf dem Müll landen?von Frankenbahner - Nahverkehrsforum Franken
Zum Vergleich München: dort wurde das Ruder etwa acht Jahre früher zugunsten der Straßenbahn herumgerissen. Auch in München sind danach noch Straßenbahnstrecken zugunsten der U-Bahn stillgelegt worden. Und zwar nicht irgendwelche Problemstrecken durch enge verwinkelte Straßen in Altbauvierteln, sondern die Stadtbahnstrecken zum Hasenbergl und nach Fürstenried-West. In den 90ern gab es dann auvon Frankenbahner - Nahverkehrsforum Franken
Alles Klagen über die vergangene Entwicklung bringt am Ende auch wenig. Es gibt außerdem Städte, in denen es noch schlimmer gelaufen ist als in Nürnberg. In Hamburg hat man die Straßenbahn komplett abgeschafft. Eine Wiedereinführung scheiterte bisher mehrfach, weil das Projekt als politischer Spielball herhalten muß. Ist Rot dafür, ist Schwarz dagegen. Ist Schwarz dafür, ist Rot dagegen. Und fürvon Frankenbahner - Nahverkehrsforum Franken
Es war eine Umgehungsstraße für die östlichen Vororte geplant. Aber eben nicht für alle Orte. Explizit für Buckenhof, Uttenreuth, Weiher, die wären dann am Stück umfahren worden. Die Straße wäre vom Obi-Kreisel abgezweigt und an der Habernhofer Mühle in die Verbindungsstraße Kalchreuch - Dormitz gemündet. Durch Dormitz hätte man dann wieder durch gemußt. Eine Zufahrt von Weiher, Uttenreuth oder Svon Frankenbahner - Nahverkehrsforum Franken
Beim Vergleich ging es mir um Größe und Siedlungssturktur. Daß Erlangen nicht den gleichen großen Einzugsbereich hat wie Würzburg ist klar. Nicht nur im Süden mit Nürnberg / Fürth - im Norden überschneidet sich der Erlanger Einzugsbereich mit dem von Forchheim. Dennoch hat Erlangen im Westen und Osten starke eigene Einzugsbereiche, die auf die Kernstadt Erlangen ausgerichtet sind. Da würde eine vvon Frankenbahner - Nahverkehrsforum Franken
Rein von den Zahlen auf dem Papier her hat Würzburg ca. 27.000 Einwohner mehr als Erlangen. Die Kernstadt ist in Würzbuzrg größer als in Erlangen, welches eher eine Mittel- als eine Großstadt ist. Allerdings hat man hier von den Strukturen her eher eine Stadtregion, man muß bei Erlangen die Nachbargemeinden von Herzogenaurach bis Eschenau mit dazuzählen. Dann stimmen die Zahlen wieder. Auch ivon Frankenbahner - Nahverkehrsforum Franken
Zum Thema Stadtteile / eingemeindete Orte habe ich bereits meine Ansicht beim Thema zur Kornburger Strecke ausführlich dargelegt. Nachzulesen hier – Beitrag 28.03.2014 15:36 Ein „Stadtteil“ ist im ursprünglichen Sinn ein gewachsenes Stadtviertel innerhalb einer Stadt mit hoher städtischer Siedlungsdichte und entsprechenden städtischen Strukturen. Die findet man aber weder in Netzstall, Birnthvon Frankenbahner - Nahverkehrsforum Franken
Um das Thema noch einmal aufzugreifen: der angesprochene Abschnitt Lorenzkirche – Hauptmarkt scheint tatsächlich problematisch zu sein. Aber selbst wenn er sich nicht realisieren läßt, stellt das nicht das übrige Konzept in Frage. Dafür wären gerade bei den Erlanger Linien im sehr hohen Maß eigene Gleiskörper realisierbar und damit ein hoher Grad an Zuschüssen. Leidglich im Stadtgebiet Erlangevon Frankenbahner - Nahverkehrsforum Franken
Wenn dieser Pampa-Haltepunkt Steinach (ein Weiler aus ein paar Häusern, und von Fürth noch weit und breit nichts zu sehen...) wirklich den Zusatz "Fürth" erhalten sollte, das hat dann schon etwas vom Flughafen "Frankfurt"-Hahn... Vielleicht hätte man seinerzeit einfach den Eingemeindungswahn der mittelfränkischen Städte bremsen und dieses Gebiet dort lassen sollen, wo es auvon Frankenbahner - Nahverkehrsforum Franken
ZitatMarktkauf Linie 4 Gibitzenhof - Plärrer - Thon - Am Wegfeld - Tennenlohe - Erlang./Arcaden Linie ? Herzogenaurach - Erlang./Arcaden - Uttenreuth Wenn der Ostast weiter nur bis Uttenreuth geplant ist, dann sollen sie es bleiben lassen. Dann behalten wir wenigstens unsere Direktverbindung mit dem 209er nach Erlangen.von Frankenbahner - Nahverkehrsforum Franken
Naja ob er am Ende auch deswegen verurteilt wird steht auf einem anderen Blatt. Man steigt halt gezielt höher ein um am Ende mehr herauszuholen. Aber zum Glück ist der über 21, somit wird er als Erwachsener verurteilt und läuft nicht Gefahr mit einer laschen Jugendstrafe davonzukommen.von Frankenbahner - Nahverkehrsforum Franken
Den Aussagen von Dirk1970 und Efchen kann ich mich zu 100 Prozent anschließen. Der Club sollte sich endlich von solchen „Fans“ klar distanzieren. Und zwar öffentlich. Dann bleiben die Chaoten halt weg und es gibt weniger Einnahmen. Aber vielleicht gehen dafür andere Leute wieder öfter ins Stadion, die wirklich am Fußball Spaß haben aber wegen den Krawallmachern schon lange weggeblieben sind. Evon Frankenbahner - Nahverkehrsforum Franken
Eigene Liniennummern für "Überlandlinien": aber wie definiert man dann eine Überlandlinie? Bisher erfolgt das im VGN (und in vielen anderen Verbünden) rein nach Betreiber - z.B. VAG: alles Stadt, OVF: alles Überland. Auch die Frage ob eine Verwaltungsgrenze überquert wird oder nicht wird dazu gerne herangezogen, eignet sich aber auch nicht wirklich, da heute ja mehrere Orte in einer Gemvon Frankenbahner - Nahverkehrsforum Franken
Ich greife das Thema noch mal auf mit Vorschlägen für eine grundlegende Tarifreform beim VGN. Das derzeitige, konzentrisch auf Nürnberg ausgerichtete Tarifzonensystem ist von Beginn des VGN an so gewachsen. Damals umfaßte dr Verbund nur das unmittelbare Nürnberg/Fürther sowie das Erlanger Umland. Kamen neue Kreise dazu, wurden einfach neue Tarifzonen angestückelt. Bei den Fahrscheinen selbst führvon Frankenbahner - Nahverkehrsforum Franken
Ergänzt werden können noch weitere Strecken - thoeretisch wären Tangentialstrecken ähnlich der geplanten Münchener Westtangente denkbar, oder sogar eine Art Südwestnetz für die Vororte Oberasbach, Stein oder Eibach, hier müßte man sich dann eben Gedanken um eine bestmögliche Anbindung ans übrige Netz machen. Nochmal zum Thema Rumpfnetz: in München hat man für den S-Bahnbau seinerzeit auch dievon Frankenbahner - Nahverkehrsforum Franken
Vielelicht ist es einfach auch eine Frage des Generationswechsels in der Politik und bestimmte Projekte lassen sich dann leichter realisieren, sobald sich die letzten "alten Garden" aus der Zeit, als die U-Bahn als Ersatz für die Straßenbahn gesehen wurde, in den Ruhestand verabschiedet haben. Wenn sich einzelne Strecken nicht sofort realisieren lassen, dann sollte man eben die realivon Frankenbahner - Nahverkehrsforum Franken
Wie eine Weiterentwicklung des Straßenbahn- und Busnetzes aussehen könnte: Man baut zunächst die Strecke durch die Sebalder Altstadt und ergänzt sie mit einer Verbindung Hauptmarkt – Lorenzkirche – Hauptbahnhof, ein Vorschlag der hier bereits vor einigen Jahren als „Altstadt-T“ diskutiert wurde. Das Liniennetz wird dann auf das Altstadt-T neu ausgerichtet. Ein solches neues Konzept bringt ausvon Frankenbahner - Nahverkehrsforum Franken
Weder in Rotterdam noch in Amsterdam hat ein Komplettumbau der Voll-U-Bahn auf eine Stadtbahn stattgefunden, so wie es hier für Nürnberg gefordert wird. Was es hingegen gibt ist ein Mischbetrieb bzw. der Betrieb von Fahrzeugen die sowohl mit Stromschiene als auch Oberleitung laufen. Langsam drängt sich mir doch der Eindruck auf, hier hat sich jemand in eine Sache verrannt hat und jetzt die schvon Frankenbahner - Nahverkehrsforum Franken