ZitatNemo Die M13, die fährt, um wieder vom Thema wegzukommen, natürlich nach Hamburg, um dort dann alle oben genannten Mängel zu beseitigen, inklusive der Mängel auf der Hamburger Bahn aus dem Regionalverkehrs-Thread... Kleiner Scherz, aber für die M13 scheint es bisher keine offiziellen Planungen zu geben. Mittelfristig wird da nichts passieren, die Straßenbahnhaltestelle vor dem S-Bahnhof hvon RathausSpandau - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatArec Was sollte dadurch besser werden? Vermutlich muss man den Vorschriften nach neben dem Gleis noch einen Bewegungsraum freihalten, also können die Bahnsteigtüren vermutlich in etwa dort stehen, wo jetzt der Leitstreifen abmarkiert ist. Dadurch wird es dann ja eher noch enger insbesondere beim Aussteigen. Die Fahrgäste könnten dann direkt vor der Bahnsteigtür warten. Ich schätze mal,von RathausSpandau - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim ZitatRathausSpandau Vielleicht könnte man das Problem der oft auftretenden Enge auf dem Bahnsteig, wenn viele leute aussteigen/warten (ist das dort immer noch häufig vorzufinden?) , dadurch lösen, in dem man Bahnsteigtüren einbaut. Bahnsteigtüren wären ein zusätzliches Problem, keine Lösung. Die Türabstände sind nicht mal innerhalb der Baureihe F identisch. Man müsste sich alvon RathausSpandau - Berliner Nahverkehrsforum
Beim U-Bahnhof Friedrichstraße habe ich nicht nur die Treppen, sondern auch den U6-Bahnsteig selber als zu schmal in Erinnerung. Vielleicht könnte man das Problem der oft auftretenden Enge auf dem Bahnsteig, wenn viele leute aussteigen/warten (ist das dort immer noch häufig vorzufinden?) , dadurch lösen, in dem man Bahnsteigtüren einbaut. Die anderen U6 Bahnhöfe in mitte sehen ja ähnlich aus, uvon RathausSpandau - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHenning ZitatRathausSpandau ZitatHenning Anscheinend hat sich dies doch bewährt. Woran machst du das konkret fest? Denn einfach behaupten "hat sich doch bewährt" kann man nämlich immer, wenn es um Verbesserungen geht. Die Linie 115 endet schon seitdem es das Metrobuskonzept gibt (Dezember 2004) am U-Bahnhof Fehrbelliner Platz. Das sind schon über 13 Jahre und kein so kurzer Zvon RathausSpandau - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatmicha774 Ich bin ja eher der Meinung das man zuviele 12m-Wagen hat und die, die man hat falsçh einsetzt. Auf dem X76 und 170 sind die in meinen Augen unangebracht. Das ist auch ein (wenn nicht sogar größeres) Problem.von RathausSpandau - Berliner Nahverkehrsforum
Bei der Beschilderung sind aber bei den Stehplätzen 8 Fahrgäste pro Quadratmeter angenommen worden. Beim BVG-Typenblatt, glaube ich, 4 Fahrgäste pro Quadratmeter bei Stehplätzen, was deutlich eher den realen Gegebenheiten entsprechen dürfte. Und Sitzplätze (viele auch mit schöner Aussicht vom Oberdeck) sind für die Fahrgäste nun mal wesentlich attraktiver als Stehplätze. Was das betrifft, sivon RathausSpandau - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHenning Anscheinend hat sich dies doch bewährt. Woran machst du das konkret fest? Denn einfach behaupten "hat sich doch bewährt" kann man nämlich immer, wenn es um Verbesserungen geht.von RathausSpandau - Berliner Nahverkehrsforum
Viele Fahrgäste, die heute von Wilmersdorf nach Zehlendorf wollen, finden es vielleicht attraktiver, mit der U3 bis Oskar-Helene-Heim zu fahren, und dann in die Busse Richtung Zehlendorfer Zentrum umzusteigen, die da sehr regelmäßig fahren (115, 285, 623, X10). Wenn jedoch die 115 im 10- anstatt 20-Minuten-Takt fahren würde, sähe es vermutlich anders aus, da nach meinen Beobachtungen beide Taktevon RathausSpandau - Berliner Nahverkehrsforum
Ich meine, so was ähnliches gibt es auch in Leeds. Dort darf meines Wissens eine wichtige Ringbuslinie kostenlos benutzt werden. Auch wenn Leeds, was Verkehrspolitik betrifft, vielleicht kein allzu großes Vorbild ist, eine Stadt mit 800.000 Einwohnern ohne kommunalen Schienenverkehr. In Großbritannien sind kommunale Schienenbahnen (Eisenbahnen/S-Bahnen zähle ich nicht) generell sehr wenig vevon RathausSpandau - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatElster56 Moin, ich möchte gerne mal die Buslinie 115 ins Spiel bringen. Der ist zwischen U Fehrbelliner Platz/S Hohenzollerndamm und Zehlendorf die einzige Verbindung und ist in meinen Augen eine Problemlinie, denn entweder hat er Verspätung, was am Nadelöhr S Zehlendorf - Zehlendor Eiche liegt oder ist zu früh. Und er fährt darüber hinaus nur alle 20 Minuten (die Einsetzer früh und spätvon RathausSpandau - Berliner Nahverkehrsforum
Die Gruppe, für die Zugangswege entscheidend sind, ist aber klar in der Minderheit. In einer jungen Stadt wie Berlin werden auch in den kommenden Jahrzehnten Ältere keinen großen Anteil ausmachen (was natürlich nicht heißt, dass man sie vernachlässigen sollte). Und die anderthalbfache Tieflage wäre ja völlig in Ordnung. Man kann doch nicht sagen, dass da die Zugangswege zu lang sein sollen! Wennvon RathausSpandau - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 ZitatRathausSpandau Die M4 hat doch schon, für eine Tram, vergleichsweise hohe Haltestellenabstände. Ich denke, es wäre schon vertretbar, wenn eine U-Bahn, die nach Weißensee führe, die meisten Haltestellen übernähme, und eine parallele Tram damit hinfällig wäre. Was bringt das außer neuen Linien auf dem Netzplan? Bis der Fahrgast in der U-Bahn ist, braucht er durch die Tieflage uvon RathausSpandau - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJens Fleischmann ZitatRathausSpandau (Selbst wenn man bedenkt, dass die U11 nicht nur die Fahrgäste der M6 aufnehmen müsste - viele Fahrgäste von der M5 oder M8 würden auch zur U11 abwandern) Von der M8 mit Sicherheit einige, von der M5 wage ich dies zu bezweifeln, da die U11 überhaupt nicht deren Verkehrsrelationen - von Hohenschönhausen zum Ring und Anbindung des Alexanderplatzes - abdecvon RathausSpandau - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNemo 2. sollte die U-Bahn nach Weißensee zuerst gebaut werden (dort natürlich auch zusätzlich zur Straßenbahn und bitte als Express). Die M4 hat doch schon, für eine Tram, vergleichsweise hohe Haltestellenabstände. Ich denke, es wäre schon vertretbar, wenn eine U-Bahn, die nach Weißensee führe, die meisten Haltestellen übernähme, und eine parallele Tram damit hinfällig wäre.von RathausSpandau - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 ZitatRathausSpandau Die U5-Verlängerung ist nicht wirklich repräsentativ, was Dauer und Kosten der meisten U-Bahn-Bauten betrifft. Gerade außerhalb des S-Bahn-Rings wäre die U11 wesentlich leichter zu bauen. Und wie kommt man dahin? Muss man dafür nicht erst drei vorhandene unteriridische Schnellbahnstrecken kreuzen und an mindestens einer Stelle einen Verbindungstunnel schaffevon RathausSpandau - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNemo 1. frage ich mich, warum man denn bitte, wenn es die Straßenbahn nichtmehr schafft, nicht die Chance nutzen sollte eine Express-U-Bahn zu bauen und die Straßenbahn als Lokalzug oberirdisch, vielleicht mit veränderter Linienstruktur beizubehalten. Die U-Bahn wäre an sich schon sehr schnell, auch mit Bahnhofsabständen um ca. 1 Kilometer. Würde man den Haltestellenabstand vergrößern, undvon RathausSpandau - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJ. aus Hakenfelde Was, die U11-Planung ist noch aktuell? Ich dachte, sie wäre längst ad acta gelegt worden. Mal abgesehen davon, sie soll ja zu einem nicht unerheblichen Anteil parallel zu bestehenden Straßenbahnlinien verlaufen. Das würde somit die Stillegung eines der am stärksten benutzten Tramkorridore bedeuten. Wie will man es vor den Anwohnern verantworten, dass man sie jahre- unvon RathausSpandau - Berliner Nahverkehrsforum
Ich finde das Busnetz in Moabit richtig "komisch" - ich habe spontan folgende Änderungen überlegt (habe jedoch nicht nachgedacht, wie viele Mehrleistungen es braucht): 206 S+U Zoo - U Seestraße über U Ernst-Reuter-Platz, Franklinstraße und S Beusselstraße. TXL, 101 wie bisher, evtl. die eine oder andere Taktverdichtung ;-) M27 DRK-Kliniken Westend - S+U Pankow über Schlossvon RathausSpandau - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJay ZitatRathausSpandau [...] Die Nachfrage auf diesen Strecken ist vor allem deshalb so gering, weil sie nur sehr wenig relevante Verkehrsströme abdecken. Zwischen dem südlichen Karlshorst und F´hain fährt die 21 praktisch durch Niemandsland. Wer von Schöneweide nach F´hain möchte, ist mit der S-Bahn bedeutend schneller. Und der Abschnitt zwischen Friedrichshain und Lichtenberg ist auchvon RathausSpandau - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 Dir sind die "Neubauten" in Rummelsburg entgangen? Die 21 befördert mittlerweile mehr Fahrgäste und die M13 erreicht nicht den U-Bhf Frankfurter Tor! Frankfurter Allee meinte ich, Entschuldigung. Aber ich meine das sind nur kleine Einfamilienhaussiedlungen die in Rummelsburg entstehen. Kann mich aber auch täuschenvon RathausSpandau - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatIngolf ZitatRathausSpandau Diese 21 kombiniert eine sehr stark belastete (Eberswalder - Friedrichshain) Strecke mit einer Strecke, wo kaum Fahrgäste mitfahren (Friedrichshain - Blockdammweg - Schöneweide) Und diese 22 weist ebenfalls einen sehr gut benutzten (Bersarinplatz - Warschauer), sowie sehr schwach frequentierten Abschnitt (Bersarinplatz - Lichtenberg) auf. Mit was für Fahrzeugevon RathausSpandau - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 ZitatRathausSpandau Und wenn man weitere Regionalbahnen von Potsdam nach Berlin fahren lassen möchte, die Kapazität der Stadtbahn dies jedoch nicht zulässt, kann man ja einige Züge, von Wannsee aus, ab Höhe Grunewald "abknicken" lassen und über Jungfernheide und Gesundbrunnen nach Lichtenberg führen. Nö, das kann man nicht! Erstens sind die Regiobahnsteige in Jungfernhevon RathausSpandau - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 ZitatRathausSpandau ZitatB-V 3313 Die 50 hat mit der Wollankstraße schon eine zukünftige Trasse. Wäre nur dann sinnvoll wenn die U2 nach Pankow Kirche führe, denn es wäre unsinnig, der 50 den Übergang zur wichtigen U2 wegzunehmen. Das wäre zwar besser, ist aber kein K.o.-Kriterium. Das sehe ich anders. Der Alexanderplatz und die Schönhauser Allee sind wichtige Ziele für vielevon RathausSpandau - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatIngolf ZitatB-V 3313 Die angebliche "Gurkenlinie" fuhr aber teilweise alle 10 Minuten. Den angeblichen Stilllegungsdanken gab es 1993/94 schlicht nicht. Sonst hätte man auch kaum die Betriebsstrecke reaktiviert. Es gab mit der Netzreform in den 1990er Jahren ja ganz kurz zwei Linien zur Bedienung der betreffenden Streckenäste: 21 Eberswalder Straße - Schöneweide 22 Warschauervon RathausSpandau - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 Die 50 hat mit der Wollankstraße schon eine zukünftige Trasse. Wäre nur dann sinnvoll wenn die U2 nach Pankow Kirche führe, denn es wäre unsinnig, der 50 den Übergang zur wichtigen U2 wegzunehmen.von RathausSpandau - Berliner Nahverkehrsforum
Aber die Verlängerung der Rb33 nach Steglitz befürworte ich auf jeden Fall. Hoffentlich würde sie auch in Zehlendorf halten.von RathausSpandau - Berliner Nahverkehrsforum
Wenn man von Zehlendorf oder Steglitz nach Potsdam möchte, kann man heute, am selben Bahnsteig, in Wannsee umsteigen. Und wenn diese Relation so wichtig wäre, dann könnte die S1 wieder nach Potsdam durchbinden. Wäre eine direkte Führung über die Stammbahn da so viel schneller, dass sich dessen Baukosten lohnen? Ich denke nicht, da die fragliche Strecke durch dünn besiedeltes Gebiet verläuft. Sievon RathausSpandau - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatTom81 M.E. benötigt es auch eine direkte Tram-Linie vom Alex zur vernünftigen Erschließung des Neubaugebietes Pankower Tor, nicht nur eine Tangentiallinie von Weißensee nach Pankow. Dazu würde es sich m.E. anbieten, wenn 2 Neubaustrecken gebaut und die M2 in 2 Äste geteilt wird (oder man macht eine M2 und eine M3 aus der M2): - Ast 1: Alex - Weißenseer Spitze - Heinersdorf - Neubaugebietvon RathausSpandau - Berliner Nahverkehrsforum