Karl würde den Flughafen ausbauen, damit er dort sein Riesen-Flugzeug stationieren kann, das er sich für den Rest des Geldes kauft ^^von UHM - Nahverkehrsforum Franken
Einzelne könnte man ja auf die 7 durchbinden, die anderen wären wohl einfacher innerhalb des Hbf rückwärts zu drehen als mit Daniels Vorschlag.von UHM - Nahverkehrsforum Franken
Einzelne könnte man ja auf die 7 durchbinden, die anderen wären wohl einfacher innerhalb des Hbf rückwärts zu drehen als mit Daniels Vorschlag.von UHM - Nahverkehrsforum Franken
Damals war noch nicht die Zeit, in der alles gleich im Internet stand.von UHM - Nahverkehrsforum Franken
Bzw. beim Flughafen hat man dem Fördermittelgeber damals fiktive Sachen vorgegaukelt, die es dann nie gegeben hat. Man sollte davon ausgehen, daß die Strecke zum Flughafen wie sie gebaut wurde nie einen KNF von 1,0 erreicht hat. Siehe die Geschichte mit dem Bundesrechnungshof ...von UHM - Nahverkehrsforum Franken
Das gab's schon irgendwo in den Tiefen des Forum, wahrscheinlich ist das nicht mehr zu finden. Aber man kann das einfach beschreiben: Obere Ebene südlich: ist und geplant: Gleis von/nach Schwabach Obere Ebene nördlich: ist: nix geplant: Gleis von/nach Ansbach, überquert auf einer westlich davon neu zu bauenden Brücke die anderen Gleise um zu den Ansbacher Gleisen zu kommen Unterevon UHM - Nahverkehrsforum Franken
ZitatHansL Zu klären wäre auch noch: aus welchen Mitteln wurde die 'blaue Brücke' bezahlt, die für den Güterverkehr erneut erbaut wurde. Ich vermute über das VDE-Projekt, es war ja im Zusammenhang mit dem 4-gleisigen Ausbau Nürnberg-Fürth. ZitatHansL Und wie hat man den ersten Bauabschnitt im Kohlenhof bezahlt? Über die an die Anlieger umgelegten Erschließungskosten? Erschließungskovon UHM - Nahverkehrsforum Franken
Die Linie ist ja keine Rufbuslinie, nur einzelne Fahrten sind Rufbusse. Und die sind im Linienfahrplan ja auch mit dem Zusatz Rb1 gekennzeichnet.von UHM - Nahverkehrsforum Franken
Genau. Der Bundesrechnungshof hat eben auf Betreiben jenes Menschen festgestellt, daß die U2 nicht so gebaut wurde daß die Förderkriterien erfüllt wurden, wodurch dann andere Ämter, die das genehmigt hatten, beim Folgeprojekt U3 genauer hingesehen haben und die Treppen am FEP nicht genehmigt haben. Hätte die Stadt Nürnberg alles gebaut wie vorgesehen hätte es dann ja auch kein Problem mit dem Bunvon UHM - Nahverkehrsforum Franken
ZitatBummelzug das scheitern des S6 Ausbaus, hätte man besser begründen und aufschlüsseln müssen. Ich habe schon richtige Wälzer an Studien durchgeblättert. Es hätte mehr Detailtiefe erfordert. Da sind viel mehr Details für andere Strecken ja schon aus den Bildern von Timboli im Kleinkrusch-Thread zu sehen . Ich bin mir sicher, daß auch an nicht hier veröffentlichten Untersuchungspunkten sovon UHM - Nahverkehrsforum Franken
Wie das bei der damaligen Planung von der Du sprichst war weiß ich nicht. Zumindest war aber bei der Feststellung der Förderfähigkeit der Betriebshof in Buch immer als Bonus enthalten. Da dann alles nicht so gebaut wurde wie ursprünglich für die Förderung eingereicht fehlen ja nun die Treppen am Friedrich-Ebert-Platz zwischen U- und Straßenbahn.von UHM - Nahverkehrsforum Franken
ZitatMarktkauf ZitatUHM Dann wäre ja das ganze potenzielle Bauland gleich schon verhindert worden. Wegen der kurzen Straßenbahnstrecke? Hier ging's um den ehemals angedachten Betriebshof für die U-Bahn, nicht um die Straßenbahn.von UHM - Nahverkehrsforum Franken
Dann wäre ja das ganze potenzielle Bauland gleich schon verhindert worden.von UHM - Nahverkehrsforum Franken
ZitatNukebro Das ist bekannt. Nur führt das de facto für etliche Fahrgäste zu einer Verschlechterung zum Status Quo - die umsteigefreie Verbindung Erlangen Zentrum – Flughafen wird künftig deutlich länger brauchen, oder man muss eben von der StUB an irgendeiner Stelle auf den Bus umsteigen. Warum sollte das die Fahrzeit verlängern? Man macht einfach verschiedenen Linien. Eine Erlangen - Flughafevon UHM - Nahverkehrsforum Franken
Wann kommt der Rathaus-Sturm? ;)von UHM - Nahverkehrsforum Franken
Sind ASTs überhaupt in den Liniennetzplänen eingezeichnet? Im Landkreis Fürth waren die zumindest nie drin. Dort sind nun aber auch die Nightliner recht gut unterwegs, da ist nicht mehr so viel zeitlicher AST-Bedarf. Aber die ASTs haben schon auch Ecken mit erschlossen, zu denen sonst auch tagsüber überhaupt kein Bus hinkommt.von UHM - Nahverkehrsforum Franken
ZitatAxel25 Nachteil ist, dass das dann Infrastruktur vor der Inbetriebnahme bereits einige Jahr altert und in der Zeit bereits instandgehalten werden muss. Deutschland hat doch Erfahrung mit sowas. Siehe Soda-Brücken für die NBS nach Erfurt. ZitatNukebro Die Brücke könnte ab dem Zeitpunkt wo sie befahrbar ist spürbare Verbesserungen im Busverkehr bieten. Ob man dann allerdings eine Sperrpausevon UHM - Nahverkehrsforum Franken
ZitatNukebro Die Linie 1 der Metro Madrid hat Mitte der 1960er Jahre die Bahnsteige von 60 auf 90 Meter verlängert. Das betraf damals 16 bis 20 Stationen (über die erst Anfang der 1960er Jahre eröffneten Stationen habe ich keine Info gefunden, ob deren Bahnsteige von vorne herein 90 Meter lang waren). Im Zuge dessen wurde auch ein Bahnhof aufgegeben, der seit 1919 im Betrieb gewesen war und heutevon UHM - Nahverkehrsforum Franken
Na ja. Man müßte alle Bahnsteige aller Bahnhöfe der umzurüstenden Linien auf einmal Verlängern, und dazu wahrscheinlich noch die Tunnelenden in den Bahnhöfen mit Mittelbahnsteigen seitlich verlegen, die Gleise müssen ja früher auseinandergehen. Kann mir nicht vorstellen, daß das jemand bezahlen will. U-Bahnsysteme, die nur Seitenbahnsteige haben tun sich damit natürlich viel leichter.von UHM - Nahverkehrsforum Franken
Ich fürchte eher, daß der ÖPNV auf jeden Fall verlieren wird. Wenn das Projekt gestoppt wird, dann bleibt alles wie es ist, eine Straßenbahn und ein Bus kommen nicht über den FSW drüber. Wird der FSW ausgebaut, dann wird beim Tunnel keine höhere Stabilität für die Straßenbahn vorgesehen und diese ist damit auch von einer Überquerung ausgeschlossen. Vielleicht noch ein Bus, der dann wieder drüberfvon UHM - Nahverkehrsforum Franken
Öfters mal was neues: am 13.10. ist Baustellenfest am Bahnhof Wassertrüdingen. Ab 11:15 Uhr bis 14.30 Uhr. Mit Politiker.von UHM - Nahverkehrsforum Franken
Die Verbindung Fürth - Flughafen ist da sicher nicht der Burner. Der Rest hat schon eher Potential. Vielleicht eher in Fürth im Hbf senkrecht unten durch und dann über Poppenreuth - Schniegling zum Nordwestring. Aber da hab ich auch Zweifel, daß sich das rentiert.von UHM - Nahverkehrsforum Franken
Dann ist es auch müßig die Zahlen mit anderen Baukosten zu vergleichen. Über die Kosten der Straßenbah zum Wegfeld gibt es jedenfalls diesen Artikel hier, aber inklusiv Komplettausbau der Erlanger Straße. Vielleicht müßte man den herausrechnen:von UHM - Nahverkehrsforum Franken
Sind da eigentlich die Baukosten für die Platz- und Straßenumgestaltungen entlang der Strecke bzw. die Vorarbeiten wie Kanal- und Wasserleitungsverlegungen mit drin?von UHM - Nahverkehrsforum Franken
ZitatNukebro ZitatUHM An der Marienbergstraße ist aber an 50 % der Strecke entlang überhaupt nichts interessantes. Da wär's vielleicht schon besser die wie den 30er irgendwie durch den Flughafen zu bringen. Ich bin sowohl den 30er als auch den 33 öfter zum Flughafen gefahren. Leider kommt an manchen Stellen schon der Bus kaum durch. Ohne Eingriff in die Bausubstanz halte ich eine Straßenbavon UHM - Nahverkehrsforum Franken
An der Marienbergstraße ist aber an 50 % der Strecke entlang überhaupt nichts interessantes. Da wär's vielleicht schon besser die wie den 30er irgendwie durch den Flughafen zu bringen.von UHM - Nahverkehrsforum Franken
ZitatAxel25 Wenn ich das Klärwerk von Führungen richtig in Erinnerung habe, geht das mindestens drei Stockwerke unter die Geländekante. In Bereich des Hebewerks noch mehr. Da die beiden Sammler unterschiedliche Höhen haben, dürfte auch eine Führung über eine Brücke, die am Südkopf in der -1-Ebende unter dem Ring landet, schwierig sein. (Es kann aber auch sein, dass ich in meinem Kopf gerade Klvon UHM - Nahverkehrsforum Franken
Also mal davon abgesehen, daß ich einen U-Bahn-Ring auch nicht für realistisch halte ist das im Bereich Westfriedhof nicht so zu lösen wie von Dir dargestellt. Der U-Bahnhof Nordwestring ist für eine gerade Verlängerung ausgelegt. D.h. wenn Du weiter in dem durchfahren willst mußt Du mit der Kurve nach Süden weiter ausholen und kommst dann viel weiter westlich unter dem Westfriedhof durch. Damitvon UHM - Nahverkehrsforum Franken
Ah, der Doppelpunkt macht den Unterschied zwischen verstehen und nicht verstehen. :)von UHM - Nahverkehrsforum Franken
Die VAG berichtet ja für 2023, daß die Lichtschranken an 49 Stationen 111 Millionen Fahrgäste gezählt haben. Für mich sieht das im übrigen nicht so aus, als ob die VAG die einzelnen Stationszahlen jemals regelmäßig veröffentlicht hat. Die von Dir gezeigte Wikipedia-Grafik basiert ja auf Zahlen aus einem Zeitungsartikel, nicht direkt auf VAG-Zahlen. Vielleicht hatte damals ja die Zeitung extra beivon UHM - Nahverkehrsforum Franken