ZitatRailroader Der öA für diesen Zug oblag sie. Sie wurde auch nicht angeklagt. Ich habe mittlerweile die dazugehörige Pressemitteilung der Bundespolizei gefunden. Da es sich bei fahrlässiger wie vorsätzlicher Körperverletzung um ein Antragsdelikt handelt, wundert mich das nicht, zumal die Geschädigte aus dem Ausland kam. Bei einem ähnlichen Fall neulich am Südkreuz wurde ein Ermittlungsvvon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatich selbst Wenn es Störungen gibt. Die SBB und die BLS Lötschbergbahn schaffen es mit ihrem Kundeninformationssystem DISPRAS, Fahrgäste akustisch und visuell über Störungen, Umfahrungsmöglichkeiten, Ersatzverkehre und Alternatiben zu informieren. Auch auf Bahnhöfen, die unbesetzt sind. Da sollte man meiner Meinung nach ansetzen. Ich habe dazu mal eine Beispielansage aus der Konserve hochgvon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRailroader Mein Arbeitgeber war der "Auftragnehmer"? Oder war es die Busgesellschaft, die versagt hat? Wenn der Auftragnehmer des SEV versagt, sagt das sicher Einiges darüber aus, was hier schief läuft. Das aber in Kontext mit den Missständen der S-Bahn oder gar mit den Aufsichten zu bringen, erscheint mir an dieser Stelle schon etwas unfair. Nein, dein Arbeitgeber hat Busvervon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRailroader Wie meinst du das? Über ZAT-FM geht der Bildschirm sofort aus, wenn ich losfahre, Spiegel klappen beim 481 auch sofort ein. Und ja, ich kenne den Fall so halbwegs, da war wirklich ne öA dran beteiligt. Ich wollte auf die Frage hinaus, wem damals die Zugabfertigung oblag. Wenn eine völlig unbeteiligte Aufsicht zufällig gesehen hat, dass die Frau mitgeschleift wurde und ihr geivon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRailroader Stellst du dann auch die Einzelfälle, wo die öA Schlimmeres verhindert hat, fairerweise gegenüber? Wenn wir mit Sicherheit sagen können, dass am 7. Januar 2016 die Zugabfertigung in Charlottenburg nicht durch die öA erfolgte, ist das ein positives Beispiel. Können wir das? Zitat Wie viele negative Einzelfälle dieser Art gab es denn und wie viele positive? Muss man gegvon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Vielleicht könnte dort dann auch die Bürgerbeteiligungsveranstaltungen stattfinden. Im Artemis? Als Gegenentwurf zur Veranstaltung in der Kirche? Sagenhaft ...von Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRailroader Ich hatte hier ja bereits ein ähnliches Erlebnis geschildert, wo einer in Suizidabsicht auf der Bahnsteigkante saß, die Aufsicht auf mein Hämmern überhaupt nicht reagiert hat und letztendlich Fahrgäste Schlimmeres verhindert haben. Auch das Ding, wo in Bellevue wegen Versagen öA jemand überfahren und getötet wurde (gab ebenfalls einen Prozess). Keine Frage. Spiegeln aber nun Einzevon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJay Da wären wir dann wieder bei den Trumps. Einfach eine Behauptung aufstellen - irgendwas wird schon hängen bleiben. Mir ist in diesem Forum jedenfalls kein User bekannt, der die dauerhafte Einstellung bestehender U-Bahnstrecken ernsthaft gefordert hätte. Hatten wir doch alles schon: https://www.bahninfo-forum.de/read.php?9,402114,402114#msg-402114von Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRailroader Ob die öA nun tatsächlich im Notfall mehr tun konnten als ohne, sei in der Tat dahingestellt. Aber auch ein subjektives Sicherheitsgefühl erhöht die Kundenzufriedenheit. So wie bei diesem zufriedenen Kunden. Sorry.von Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRailroader @Nic: Der FDL ruft doch aber gar nicht die Aufsichten einzeln an. Moment! Als noch nahezu alle Bahnhöfe mit einer Aufsicht besetzt waren, mussten diese doch im Falle einer Abweichung vom Regelbetrieb informiert werden. Passierte das nicht im Regelfall fernmündlich durch den Fdl oder die BL-S? Zitat Ich gebe an der Stelle auf. Jetzt schon? Zitat Was ich an dieser Stevon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRailroader Täglich. Würde dich ja gerne mal ne Runde mitnehmen, darf ich aber vorne nicht. Angebot: Ich teile dir mit, wenn es eine Großstörung gibt, du kommst da hin, wirst dann die Leute beim Tf vorne sehen, der auch nicht viel sagen kann, weil er auf das andere Ende des Zuges und abfahren muss und alle fragen: "und wo kann ich jetzt nachfragen?", "wo ist denn hier jemand?von Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRailroader Offenbar war es so gut, dass es sehr viele Fahrgäste heute vermissen und sich beklagen, dass Bahnhöfe nicht mehr durch Personal besetzt sind. Frage an dich: überhörst du diesen Wunsch einfach oder warum sollte es aus deiner Sicht kein Kriterium mehr sein, es zu bestellen und zu bezahlen? Also dass "sehr viele" Fahrgäste die Aufsichten, die für sie kaum wahrnehmbar wavon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatT6Jagdpilot Was nutzt einem ein E-Mobil, was stundenlang zum laden braucht?? Und dann doch nicht weiter kommt als 300km? Berlin -Halberstadt in 10 Stunden, nur weil man sich keinen Tesla leisten kann,mit priorisierten Edelladeäulen?? Es muss kein 3,5 to SUV sein- ein vergleichbares Model ala Skoda Karoq oder Suzuki Vitara als Beispiel würde reichen. Aber halt bezahlbar. Der VAG-Konzervon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp Borchert Mal eine Frage zum Busliniennetz. Die Situation am Wolfensteindamm stellt mich jedes Mal vor dieses Rätsel, welches ich bislang nie weiter ergründet habe - vielleicht weiß ja einer von Euch, was das soll. Es geht um die differenzierte Bedienung der dort hintereinander liegenden Haltestellen Händelplatz - Carmerplatz - Schlossparktheater. Auf dieser Relation fahren zwar mvon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatDasVerkehrswesen Es gab bereits Zeiten, in denen das Fliegen für die Fluggesellschaften auskömmlich war, und das obwohl sie Flughafengebühren in voller Höhe zahlten, es bei allen Gesellschaften eine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall für Cockpit- und Kabinenpersonal gab, und sogar das Vorfeldpersonal konnte seinerzeit noch von seinen Vollzeitjobs leben. Vor 25 Jahren war das. Da kostete ein Fvon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatschallundrausch Die Flugpreise werden aktuell künstlich niedrig gehalten. Die Bahn ist preislich teurer weil sie im Gegensatz zum Flugverkehr ihre Gesamtkosten selbst trägt und nicht von dessen indirekten Subventionen profitiert. Das ist aber auch nur die halbe Wahrheit. Der Bund investiert jährlich schließlich mehrere Milliarden Euro in die Infrastruktur.von Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGreifswalder89 hab mich als länger schon Mitlesender angemeldet, weil ich am Freitag Bilder machen konnte von der Situation. Leider sind sie zu groß zum Hochladen. Hat wer einen guten Tipp, wie sich mit Smartphone gemachte Bilder online komprimieren lassen? Komme gerade an keinen Rechner :-/ Willkommen an Bord! Die App von abload.de schon mal ausprobiert?von Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRailroader Ich finde den Kram schon sehr nützlich, wenn man ihn richtig nutzt. So ein Smartphone ist eben nicht nur für Whatsapp, Twitter, Facebook und Instagram gedacht. Ich will da dem Micha nichts unterstellen, aber wenn ich manchmal sehe, wie hilflos manche Fahrgäste sind, sich trotz des offensichtlich getragenen Smartphones in einer Hand, durch die Stadt zu bewegen, macht einen das scvon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRailroader @Nic: Ja, das stimmt ja auch. Ergänzend dazu gibt es noch den Tatbestand der Störung öffentlicher Betriebe: Hier ist vor allem Absatz 2 entscheidend, dass auch der Versuch strafbar ist. Im konkreten Fall muss das dann ein Richter entscheiden. Wir sprechen hier aber immer noch von dem Fall, dass jemand eine sich schließende Tür aufhält, um noch mit dee S-Bahn mitzukommen,von Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatWollankstraße @Nic Ist das alles was dazu zählt ? Ist eine ernste Frage. Wenn ich Gerümpel auf Schienen lege oder Piloten mit einem Laser blendee, ist das nicht auch "Transportgefährdung" (nenne mal den gefährlichen Eingriff so) ? Unter den Begriff der Transportgefährdung fallen sowohl der gefährliche Eingriff als auch die Gefährdung. § 315 Gefährliche Eingriffe in denvon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRailroader @Nic: Dann blieben Türaufhalter, die zu einer gefährlichen Situation führten, stets straffrei. Dem ist aber nicht so. Worauf man sich da nun rechtlich bezieht, müsste ich googeln. Fakt ist aber, dass diese Personen in der Vergangenheit selbst auch zu Geldstrafen verurteilt wurden, wenn sie sich nur selbst in Gefahr brachten und dadurch mitunter auch selbst einen Schaden erlitten hvon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
Mal zwei Bilder von heute und vor ein paar Tagenvon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatFlorian Schulz Huh, wieso ich nicht? Von wo bis wo gehen denn die Gänsefüßchen? Da du mit Verweis auf den Artikel des Tsp widersprochen hast, ging ich davon aus, dass du inhaltlich hinter den/dem Zitierten stehst.von Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Strasbourg war ICE1,.da bin ich mir nicht mehr sicher. Die Fahrt über den Rhein und die anschließende Begegnung mit 25kV Wechselstrom würde dem ICE 1 nicht gut bekommen. Wenn's kein TGV war, dann bleibt nur der ICE 3 Velaro Dvon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatFlorian Schulz Dem widerspreche ich mit diesem Zitat aus dem Tagesspiegel: "Polizeipräsident Klaus Kandt hatte im März bei der Vorstellung der Unfallbilanz für 2016 gesagt, dass es sehr wohl zulässig sei, bei Gefährdungen den Notruf 110 zu wählen. Zulässig sicher in dem Sinne, dass kein strafbarer Missbrauch von Notrufeinrichtungen vorliegt, aber die Berliner Polizei hat für allevon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRailroader ZitatLopi2000 Auf welcher Rechtsgrundlage sollte man dies auch tun? In den Beförderungsbedingungen ist lediglich in schwerwiegenden Fällen ein Ausschluss von der Beförderung ohne vorherige Ermahnung vorgesehen. Ist zwar nur Kurier, aber geht ja um die Aussage der Bundespolizei: „Das ist eine gefährliche Störung des Bahnbetriebes“, sagt Sprecher Meik Gauer. „Je nach Schwerevon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatschallundrausch Die den durch ein Hindernis Behinderten die Schuld an einem etwaigen Unfall geben. Und nicht etwa dem Verursacher des Hindernisses. Mir gehen Zweite- oder gelegentlich auch Dritte-Reihe-Parker auch wahnsinnig auf die Nerven. Aber egal mit welchem Gefährt man sich fortbewegt, die Regeln beim Spurwechsel sind dieselben. Zitat Lektüre zum Thema: Der Aktivist Lennart Bvon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatBobV Anders könnte das aussehen, wenn sich Senat und Management von Hertha BSC doch auf ein neues Stadion auf dem Tegel-Areal einigen und dies dort tatsächlich , evtl. westlich gebaut werden sollte. Das Stadion braucht eine U-Bahnanbindung(z.B. doch eine verlängerte U5 wie einst geplant?), vielleicht sogar 2 U-Bahnen, wie den Abzweig der U6 vom "Kutschi" aufs Tegel-Areal!?... odervon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
Das lang erwartete "Jelbi" gibt's nun im Google Play Store zum Download.von Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatandre_de Auch wenn Deine Aussage mal wieder sehr überzeugt daherkommt, ist sie ebenso mal wieder falsch. Siehe z.B. S-Bahn Mitteldeutschland. Weiterhin m.W. die S-Bahnen in Dresden, Magdeburg, Rostock, ... Zugbegleiter, die betriebliche Aufgaben übernehmen (Zugabfertigung) dürften das aber nicht sein. Ich glaube, @manuelberlin hat hier mal erwähnt, dass er früher Zugbegleiter auf Voll-von Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum