ZitatHeidekraut Euch ist schon klar, dass das 30 Jahre sind. Das entspricht mehr als einer Generation. Bis dahin hat die FDP TXL wieder aufgebaut inklusive zweiter Wabe und U-Bahnen stehen längst wieder auf der Agenda. ;-) Weil die FDP die absolute Mehrheit bekommt?von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Man wundert sich, dass es in Deutschland Menschen gibt, die eine andere Meinung haben, als die Regierung? Letztendlich ist die Einschätzung aber richtig, dass Bildung wichtiger ist, als Verkehr, denn gut gebildete Menschen können sich besser an die Unzulänglichkeiten des Verkehrssystems anpassen! Aber wo ist die News?von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Aus dem Gedächtnis: "Türen schließen automatisch und sind während der Fahrt geschlossen zu halten." und dann später: "Türen schließen automatisch und sind während der Fahrt verriegelt." Ach nee, das war ja bei den DLs...von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Naja, mit den Betriebseinschränkungen kann man dann einen Teil der Baukosten finanzieren. Ein übervoller Gelenkbus aus MeckPom ist eben billiger als eine gut gefüllte S-Bahn...von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim Da Stilllegung und Rückbau der Bahnanlagen der NEB in Wilhelmsruh auf Beschluss der Staatsmacht erfolgte, wäre der Bund an sich ersatzpflichtig. Falls die NEB nicht schon entschädigt wurde. Für die (Wieder-)Herstellung der Kreuzung mit der Kopenhagener Straße muss entschieden werden, ob ein höhengleicher Bahnübergang noch zulässig ist. Nach dem aktuellen Eisenbahnkreuzungsgevon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Es gelten Gesetze. Danach müssen sich die Gerichte richten. Die Meinung im Volk ist bei der Festlegung der Gesetze relevant!von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Der Grund, warum der Tarifbereich B auf die Stadt Berlin begrenzt ist, ist doch einfach der, dass Berlin dann die Höhe des AB-Tarifs alleine bestimmen kann. Während beim BC-Tarif Brandenburg mitreden kann. Da Brandenburg weniger Zahlen möchte, ist der BC-Tarif auch teurer als der AB-Tarif. Würde man den AB-Tarif ausdehnen, würde Berlin die Leute subventionieren, die ihre Einkommensteuer lieber imvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
In Hamburg hatte man auch ein paar Jahrzehnte mehr Zeit, sich daran zu gewöhnen...von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Naja, die Frage ist hier, wer "geplant" hat. Ich kenne eigentlich vom Senat her nur Linien auf dem Stadtplan und die Vorleistungen in der Leipziger Str. bzw. auf der Oberbaumbrücke. Zudem ist der U3-Tunnel am Potsdamer Platz wohl straßenbahntauglich - was ja im Prinzip der Leipziger Straßenvorleistung widerspricht. Konkretere Überlegungen sehe ich eher aus dem Hause IGEB als aus dem Hauvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatschallundrausch . Verlegt man die Gleise mittig zwischen die Baumreihen, dann bleiben jeweils neben der äußeren Schiene noch mindestens 1,5 - 2 m Breite übrig, auf denen man gefahrlos Radfahren kann. Will man den Radfahrern besonders entgegenkommen, dann kann man diesen Streifen auch noch asphaltieren. Bei 6m Breite des Gleiskörpers bist du bei 8m Breite zwischen den Baumscheiben bei jvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Es ist dürfte für viele Leute einfach schwierig sein, zwischen Machbarkeitsstudie und Planfeststellungsverfahren zu unterscheiden. Mit 90% von ersteren lohnt es sich meistens nicht näher zu beschäftigen, jedoch bestimmen Machbarkeitsstudien die Medien. Genannt seien hier nur irgendwelche Magnetbahnen zum Flughafen, die Radbahn, der Hyperloop... Bei solch spektakulären Dingen, kann eine primitivon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJay Eine Haltestellenanlage schafft Öffentlichkeit und damit auch ein höheres Sicherheitsgefühl. Irgendwie bekomme ich gerade das Bild nicht aus dem Kopf, wie die Polizei zur Razzia mit der Straßenbahn anreist. Mit ner Wanne kann man sich ja schlecht verstecken. Ich denke nämlich nicht, dass sich die Dealer an der Straßenbahn stören werden. In der U-Bahn wird ja schließlich auch gedealt.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Bei der Strecke zur Turmstraße erwarte ich eher weniger Anwohnerprotest. Ich denke, auf der Strecke will man auch nicht irgendwelche Autostraßen durch die Hintertür ausbauen - oder? Ich rechne hier also eher mit einer kurzen Zeit zwischen Planfeststellungsbeschluss und Baubeginn. Die Invalidenstr. ist da einfach ein schlechter Vergleich, ebenso das Ostkreuz. Anderes Klientel, andere Situation!von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatFlorian Schulz Mal sehen, was da noch kommt. Von der Bürgerinitiative gegen die "Straßenbahn 21" hört man nichts mehr. Der Internetauftritt ist seit einiger Zeit nicht mehr erreichbar. Vielleicht brach der Rückhalt weg? Vermutlich hat die Bahn die Leute einfach mürbe gemacht. Die Planungen von der Straßenbahn wurden auch mehrfach geändert - vielleicht sind einige Kritikpunktvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJay Korrekt - und zwar unabhängig davon, wie partizipativ der Vorverfahren abläuft. Erinnert sei allerdings an die Invalidenstraße, wo das Planungsverfahren komplett neu aufgerollt und trotzdem mehrfach beklagt wurde. Diese "Kopf-durch-die-Wand"-Planung ist wohl auch das abschreckendste Beispiel. Haben die Leute bei der Invalidenstr. nicht eher gegen den vierspurigen Ausbau undvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Die Parkplätze liegen unter den Bäumen. Es bringt also nichts, nur Parkplätze zu entfernen, man müsste auch auf einer Seite der Straße alle Bäume fällen, wenn man Straßenbahn und Fahrradfahrer trennen möchte. Dieser Radweg würde natürlich - unhängig davon, ob Lieferzonen vorhanden sind - entweder als Lieferzone zweckentfremdet oder zugeparkt. Was dann dazu führt, dass der Radler ständig die Schievon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Nochwas: Falckensteinstr (verkehrsberuhigter Bereich). Breite zwischen den Baumscheiben beträgt 8m. In der Straße gibt es auch starken Fahrradverkehr. Die Bürgersteige sind auch eher schmal. Folglich werden Straßenbahn und Radler sich die Fahrbahn teilen müssen. Folglich sind da eigentlich nicht mehr als 20 km/h drin.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
So richtig viele Klagen gibt es doch eigentlich bei Straßenbahnstrecken eher selten.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Zu den 200m Park kommen noch 450m verkehrsberuhigter Bereich... Auch da wird man sicher keine rasenden Straßenbahnen haben wollen. Also ist man bei bis zu 650m Langsamfahrstrecke...von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Ja, man will sowas eigentlich nicht haben. So groß ist die Gefahr aber eigentlich auch nicht. Die Stromschiene hat bei den Übergängen eine breite Lücke, die ein fahrlässiges Berühren ausschließt. Wer den rechten Weg verlässt, wird vom Wolf gefressen, das war schon immer so!von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Man muss die Nachfrage dort hoch fahren, damit sich dort zukünftig eine Straßenbahn lohnt...von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Warum sollte ein zweiseitiger Bahnsteig bei der S-Bahn oder eine Reisendenquerung nicht zulässig sein? Zur Stromschienenseite kann man ja auch bei anderen Bahnsteigbauformen nicht flüchten, falls man kurz vor dem Zug auf dem Gleis liegt - daher die Lücke unter der Kante... An den zweiseitigen Bahnsteig glaube ich in diesem Fall allerdings erst, wenn ich ein Bild oder einen offiziellen Plan gvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Arnd hat Recht. Das Relais ist kein Element der Elektronik. Das ist Elektrik oder Elektromechanik. Bei elektronischen Elementen bewegt sich nichts... Ansonsten würden wir wohl auch nicht von ESTW reden, wenn die Spurplanstellwerke schon elektronisch gewesen wären, sondern von DSTWs oder CSTWs. Wobei ein Relais ja auch irgendwie digital ist, also müsste es dann Computer-Stellwerk (CSTW) heißen.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPassagier ZitatWollankstraße Ich kann dieses Ossi-Wessi-Gerede nicht mehr hören, die Grenzen sind seit fast 25 Jahren auf. Hoffe, das mit dem Elektrobus wird ein Erfolg, egal wo er erstmal getestet wird. Ost-West wird es in 50 und in Hundert Jahren geben. Das ist der rechtliche Status der BRD-GmbH. Oh, ein Reichsbürger, jetzt wird mir alles klar!von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Die Zeit ist immer dieselbe, wir stellen nur die unsinnigerweise die Uhren um.von Nemo - Ankündigungen
ZitatSalzfisch ZitatHenning Die Tür war schon bei der Testfahrt auf der U5 defekt. Warum wurde der Zug denn dann nicht so aufgegleist, dass die defekte Tür zur Tunnelwand zeigt? Sofern die bahnsteigabgewandten Türen nicht für irgendwelche Flucht-Szenarien wichtig sind, hätte man sich doch auch den Einbau der Türantriebe sparen können und hätte diese Türen einfach dauerhaft verschlossen... Gvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Ich will vorallem nicht, dass die Mafia irgendwo ihre hat mit drin hat. Was ich weiß, ist da aber vollkommen egal. Mafia hat aber mit Bauprojekten schon einiges zu tun. Was die Baumafia auf jeden Fall nicht will, sind billige, intelligente Lösungen.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Ich frage mich nur, wer dann gerne auf der Auto-Seite leben möchte...von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Na Toll, wir ersetzen den Senatsfilz durch 'ne richtige Mafia!von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Ich denke, es war damals so, dass einfach auf beiden Seiten eine ganz normale Fahrbahn in beide Richtungen vorhanden war, die sich dann Droschken, Kutschen, Straßenbahnen, Handkarren, Autos, Reiter und Fahrräder geteilt haben. Zudem gab es ja diverse Straßenbahngesellschaften. Vielleicht hat man ja deshalb auch in unseren Augen parallele Infrastruktur vorgehalten. Ein eigenes Gleis war vermutlichvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum