Umbau des Straßenraumes in Bereich Grindelallee, Grindelberg, Hoheluftchaussee im Rahmen des U5 Baues erforderlich Ich möchte einen wesentlichen planerischen Aspekt zur U5 hier ansprechen. Die Hochbahn hatte ihn auf ihrer Seite etwas verklausuliert angesprochen. Sie schrieb, dass im Rahmen der U5 Erstellung auch unabdingbar "die o.g. Straßenräume umgebaut werden müssen. Im Zeichen dervon Winfried Kölsch - Hamburger Nahverkehrsforum
Generell möchte ich mal sagen zu dieser Planung. Eine Planung wie diese hier, die viele Parks - und Grünflächen im westlichen Hamburg zerstört, täte ich versuchen zu verhindern. Andererseits möchte ich aber gerne mehr Trassen für den ÖPNV in Hamburg. Das hat mich dazu gebracht, dass die neuen Trassen am besten auf den derzeitigen Straßen verlaufen sollten. Für mich der wesentlichste Grund, waruvon Winfried Kölsch - Hamburger Nahverkehrsforum
Eine interessante Trassenplanung hast Du da gebracht, Asimov. Sie hat viele gute Punkte, die ich mir auch wünschen täte. Drei Punkte fallen mir allerdings auf, die diese Trasse in dieser Form unmöglich machen. 1. Der Grünbereich westlich der Volksparkarena, also nördlich des Friedhofes sind ein wichtiger lokaler Erholungs- und Naturbereich, der bereits durch die Artenenbauten stark verkleivon Winfried Kölsch - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich bin ein großer Freund der Seilbahn. Was ich jedoch nicht glaube ist, dass die Selbahn vollständig privat fininziert wird. Am meisten beunruhigt mich hierbei der Standort des Pfeilers innerhalb der Wallanlagen, unterhalb des Bismark Denkmal. Es handelt sich hier immerhin um ein Bauwerk mit ca. 20 x 20 m Grundfläche, die mitten in einem hoch attraktiven Park Hamburgs liegen. Der Parkvon Winfried Kölsch - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich gebe Herbert völlig Recht. Mit Vorschriften die keinen Nützen, wird die Stadt Hamburg als ganzes geschadet.von Winfried Kölsch - Hamburger Nahverkehrsforum
Die Idee, die U-Stadtbahn oder Stadtbahn teilweise über die alten Südstormanischen Kreisgeleise laufen zu lassen, spricht für sich. Ich denke aber, dass dieser großen Bogen für die Leute in Glinde und besonders in Oststeinbek einen zu großen Zeitverlust bedeuten täte. Zur Anbindung von Glinde müßte dann der Abzweiger als U-Bahn schon vor, also westlich von Mümmelmannsberg erfolgen und dann, wie avon Winfried Kölsch - Hamburger Nahverkehrsforum
Schön und gut Glinder, aber wo ist der Bezug auf den ganzen anderen Argumenten und Ideen, die hier im Threat geäußert wurden?von Winfried Kölsch - Hamburger Nahverkehrsforum
Eine Stadtbahn von Geesthacht über den Weidenbaumsweg, an die evt. Nordseite des Bergedorfer Bahnhofes halte ich für eine reizvolle Idee. Eine Weiterführung am Lohbrügger Markt vorbei über die Lohbrügger Laqndstraße auf die B5 wäre denkbar. Dann geht es durch die neue Wohnsiedlung bei Havighorst rein bis zur U-Bahnstation Mümmelsmannsberg. Planerisch halte ich es für eine gute Lösung. Povon Winfried Kölsch - Hamburger Nahverkehrsforum
Na ja der Bau einer weitere Autobahn (A21) durch den Sachsenwald wird es wohl zum Glück nicht geben. Und eine S-Bahn Linie von Schwarzenbek nach Geesthacht wohl auch nicht. Ich denke daher auch, Geesthacht wird so schnell nicht an dem schienengebundenen ÖPNV von Hamburg angebunden.von Winfried Kölsch - Hamburger Nahverkehrsforum
Da gebe ich Mathias recht. Wen interessiert es schon, ob die Verbindung 45 oder 55 Minuten z.B. nach Hannover oder Bremen dauert. Viel wichtiger ist, dass man nicht ewig durch Bahnhofstunnel oder an irgendwelchen Verkaufszeilen entlanglaufen muß.von Winfried Kölsch - Hamburger Nahverkehrsforum
Am besten gefällt mir der Vorschlag einer Regionalbahn ab Geesthacht mit einer Reaktivierung von Bergedorf Süd und der anschließenden Durchfahrt bis zum Hbf. Eine S-Bahn Kurve durch Bergedorf zum Bahnhof Bergedorf wäre städtebaulich eine Katastrophe. Und überhaupt bräuchte die Bahn für die Kurve, das Halten in Bergedorf und das Fahren in neuer Richtung viel zu viel Zeit. Ein neuer Bahnhof Bervon Winfried Kölsch - Hamburger Nahverkehrsforum
Na ja Boris, dass klingt nun nicht so freundlich, hier in dieser Art auf andere Ansprechpartner hinzuweisen. Die Idee mit der S-Bahn nach Geesthacht ist vielleicht derzeit nicht umsetzbar, vom Prinzip hate ich sie schon für gut. Geesthacht ist ein Ort in bevorzugter Lage, der nun, nach der AKW-Zeit, eine Zukunft besitzt. Der Bahnaubau hapert allerdings schon auch aus städtebaulicher Sicht.von Winfried Kölsch - Hamburger Nahverkehrsforum
Radfahrer gehören dort auf die Straße. Das der Radweg so schwer zu erkennen ist, liegt am Stadtbaudirektor Jörn Walter. Er hatte ca. 2004 verfügt, das der Radweg aus gestalterischen Gründen sich nicht rot gegenüber dem anderen Teilen des neuen Jungfernstieges abhebt.von Winfried Kölsch - Hamburger Busforum
Der Radweg ist wasserseits am Jungfernstieg nicht benutzungspflichtig.von Winfried Kölsch - Hamburger Busforum
Tja da Scholz 260 Millionen Euro für eine Busbeschleunigung ausgeben will, hat er natürlich kein Geld mehr für die Sachen. die wirklich was bringen für den ÖPNV.von Winfried Kölsch - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatPommes Schranke ZitatWinfried Kölsch Ich meine damit das Bestreben innerhalb des HVV, die Verweildauer der Fahrkunden aus Gründen des zusätzlichen Kauf von Ware und der Kontrolle im Haltestellenbereich möglichst lang zu halten. Ist das Deine Vermutung oder hast Du da einen konkreten Beleg/Beweis dafür? Ich war am Umbau des Dammtorbahnhof als Planer beteidigt und habe den Versuch der DB mvon Winfried Kölsch - Hamburger Nahverkehrsforum
Danke auch. Schade auch, dass die Hochbahn DB etc. dem Zeitgewinnen andererseits wiederspricht, das sie seit Jahren die Fahrzeit im Bereich der Bahnhöfe und Haltestellen bewußt verlängert. Ich meine damit das Bestreben innerhalb des HVV, die Verweildauer der Fahrkunden aus Gründen des zusätzlichen Kauf von Ware und der Kontrolle im Haltestellenbereich möglichst lang zu halten.von Winfried Kölsch - Hamburger Nahverkehrsforum
Die Erstellung von Kaphaltestellen ist sicher sehr sinnvoll. Aber der Umbau von Busbuchten in Kaphaltestellen soll doch eigentlich schon seit 30 Jahren geschehen. Interessant fand ich gestern auch, dass auf der Buslinie 5 die Haltestellen Stabi/Universität, Grindelberg/Hallerstraße, sowie Hoheluftchaussee/Gärtnerstraße für insgesamt rund 10-20 Millionen € umgebaut werden sollen. Kann mir eigenvon Winfried Kölsch - Hamburger Nahverkehrsforum
Na ja, der rechtswidrige Vermögensvorteil gemäß § 263 StGB betrifft aber ja nur übertragbare Fahrkarten, die zu einem Nachteil seitens des Käufers führen, also Karten, die mit Namen des Nutzers o.ä. entsprechend gekennzeichnet sind. Solche Karten dürften von den hier als "Bande" bezeichneten Verkäufern kaum zum Verkauf angeboten worden sein. Deshalb ist der Straßenverkauf von übertragbavon Winfried Kölsch - Hamburger Nahverkehrsforum
Wenn ich eine Ware z.B. ein Buch, Kleidung, eine Eintrittskarte oder halt eine Fahrkarte ist es mir überlassen, ob ich sie weiterverkaufe. Da es sich um übertragbare Tagesfahrkarten handelt, kann der HVV hier nicht vorschreiben, wie solch eine Übertragung des Eigentumes verlaufen soll. Wo kämen wir denn hin, wenn jeder Schriftsteller, Filmemacher oder Fahrradhersteller u.s.w. den Käufer einenvon Winfried Kölsch - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich denke, die Veranstaltung dürfte für viele hier interessant sein. Und vielleicht ergibt sich ja dann auch (auch mal !!!) aus dem Kreisen der SPD die ein oder andere gute! Idee für den Nahverkehr in Hamburg ;-). Zuwächse, Zuwächse! Wohin steuern Bus und Bahn in Hamburg? Dieser Frage wollen wir nachgehen am Freitag, 9. Dezember 2011 von 16.00 bis 17.30 Uhr, im Julius-Leber-Forvon Winfried Kölsch - Hamburger Nahverkehrsforum
NVB; das "die" Politik den Werbefilm für die Stadtbahn bewußt zurückgehalten haben, ist eine Behauptung, die Du nun auch belegen mußt. Erstens interessiert mich es, wer da agiert hat und ich möchte dem nachgehen und zweitens kannst Du ja solche eine Sache nicht einfach behaupten, ohne sie zu hinterlegen.von Winfried Kölsch - Hamburger Nahverkehrsforum
Also der 5 er Bus hier auf der Grindelallee hat nie Verspätung, da es heißt, dass er immer alle 2-3 Minuten kommt ;-).von Winfried Kölsch - Hamburger Nahverkehrsforum
NVB, wieso sagst Du, "die" Politik hätte den Film zurückgehalten. Was veranlasst Dich zu dieser Feststellung?von Winfried Kölsch - Hamburger Nahverkehrsforum
Oh Mann, durch solch Sachen wird der HVV Tarifdschungel ja wesentlich undurchsichtiger. Mir fallen nämlich sofort an die Dutzend Fragen ein, wo und wann denn was als Einzelkarte oder Tageskarte gewertet wird. Und am Schluß ist es wie das Hundeauslaufverbot, den Landschaftsschutzgesetzen oder das Zigarettenrauchverbot; keiner weiß mehr, was eine legale und was eine illegale Fahrt ist.von Winfried Kölsch - Hamburger Nahverkehrsforum
Bald wird man das mit dem Einsteigen nur vorne wieder vergessen haben, genauso wie vor einigen Jahren, als diese Regelung ja schon mal eingeführt werden sollte. ;-)von Winfried Kölsch - Hamburger Busforum
ZitatNWT47 Die S4 ist zumindest im Osten wichtig für die Entlastung des HBF. Würde man sie nur bis Ahrensburg fahren lassen, müsste man eine RB Ahrensburg - Oldesloe oder bis nach Lübeck (Reinfeld ist dann kein RE-Halt mehr) fahren lassen. Dieser Betrieb soll zu unattraktiv sein.... Wie soll das gehen? Wenn eine S-Bahn bis Oldesloe fährt, müßte ja ein Regionalzug die Strecke Oldesloe-Lübeck bevon Winfried Kölsch - Hamburger Nahverkehrsforum
Das ist alles nur Gerede von diesem Verkehrssenator der SPD. Gebaut wird das alles erst einmal nicht, da kein Geld hierfür da ist. Außerdem hat sich die Stadt Büchen schon seit Jahren gegen diese S-Bahn ausgesprochen. Auch Oldesloe und Itzehoe wird meiner Meinung gegen eine S-Bahn sein, da ein Nahverkehrszug schneller und komfortabler ist. Stattdesssen gibt es an die dutzend Verkehrsprojekte,von Winfried Kölsch - Hamburger Nahverkehrsforum
Ne ja , was M2204 (guter Name für einen Techniker) schrieb, habe ich auch schon verstanden. Also eng würde es erst, wenn drei Bahnen die Endstation erreichen täten.von Winfried Kölsch - Hamburger Nahverkehrsforum
Habe ich das nun von den Bahntechnikern hier richtig verstanden; das die neue Station ein Kehrgleis braucht? Und was genau ist das? Heißt das, dass eine Weiche vor der Station gebaut wird und der Zug schnell ausweichen muß, bevor der nächste kommt? Irgendwie doch sehr unüblich beim HVV. Oder ist das Kehrgeleis hinter der Station? Aber das hieße ja, das dieses kehren mitten auf der Norderelbevon Winfried Kölsch - Hamburger Nahverkehrsforum