Das ist sicherlich ne Ente. Die VTA werden weiterhin benötigt für die A1. Man hat jetzt aber etwas Spielraum in Bezug auf die Ressource „Fahrzeug“ und kann die VTA jetzt auch an Werktagen mal reparieren, da die nicht mehr allesamt auf der Strecke sind.von Olifant - Hamburger Nahverkehrsforum
Die KAA ist wirklich nur eine Abstellanlage. Zum Kehren könnte/müsste sie nur genutzt werden, wenn die U4 zwischen Horner Rennbahn und Stoltenstraße gesperrt ist. In allen anderen Fällen ist es betrieblich sinnvoller, am (Bestands-)Bahnsteig zu kehren. Aussetzer in die Horner Rennbahn kann es aufgrund der Problematik, dass die U2 stadteinwärts auf Gleis 2 fährt, so nur in SVZ geben. Der neue Bvon Olifant - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatComputerfreak ZitatDT5-Online ... Das alte Streckengleis bleibt als Abstellgleis erhalten. Der Laufsteg wird hierfür gerade gebaut. VG Wie aber wird es genau angeschlossen? Dafür bedarf es dann ja noch einer zusätzlichen Weichenverbindung, damit es ja auch von Gleis 2 (ex Gleis 1) erreichbar ist. Sonst wäre es ja auch kein Kehrgleis. Zudem müssten ja in die Anstellanlage aussetzende Zvon Olifant - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatKirk Mal was anderes: in den Durchsagen heißt es immer "U4 auf die Horner Geest". Ist das in dem Bezug richtig? Ok, "unter" klingt auch seltsam, aber "in Richtung" oder "zur" würden doch zu einer "Tunnelbahn" besser passen?! Ich kann dir nicht erklären, warum, aber man sagt „auf die Geest“. Hat bestimmt irgendwelche geologischen Gründe, abervon Olifant - Hamburger Nahverkehrsforum
Gestern gings los mit der zweimonatigen Sperrung zwischen Hammer Kirche und Horner Rennbahn mit gelegentlichen Erweiterungen nach Legienstraße und Burgstraße. Wie läuft der SEV so? Besser als bei den letzten Sperrungen?von Olifant - Hamburger Nahverkehrsforum
Vielen Dank für die Fotos! Ich bin so froh, dass du deinen Blog gelegentlich belebst. Das sind wirklich gute Infos, die dringend langfristig festgehalten werden sollten! :) Die AKN informiert auf ihrer Website mit Schreiben an die Anwohnenden, dass Oberleitungsarbeiten aufgrund der vorläufigen Anordnung stattfinden werden. Hiernach scheint es folgende Arbeiten zu geben: Landesgrenze – Bönnvon Olifant - Hamburger Nahverkehrsforum
Die AKN hat nichts von einer Verlegung in den Trog, der einzige Vorteil liegt bei der Straße durch die wegfallenden Schrankenschließzeiten. Wenn also Hamburg ein Bedürfnis sieht, den BÜ aufzuheben bzw. in eine SÜ zu ändern, muss Hamburg das auch planen und bezahlen, nicht die AKN.von Olifant - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatBoombastic U5 über U2? Geht dann ja nur mit den DT6-F, oder? Soll der westl. Abschnitt dann überhaupt gleich zu Beginn vollautomatisiert werden, oder erst nach baulicher Verbindung von "U5" und "U55" ;-) Nein, die U5 ist von Anfang an vollautomatisch. Die Verbindung in Hagenbecks Tierpark zur U2 wird nach letzten Planungen als Übergabegleis ausgelegt, das heißt, es mussvon Olifant - Hamburger Nahverkehrsforum
Die 52 Masten würden auf Grund stehen, der nicht der AKN gehört, oder wo noch wasserrechtliche Bedenken bestehen. Da es hier dann noch einer genaueren Interessenabwägung bedarf, wurden diese ausgenommen. Der Bau der Masten ist ansonsten reversibel, im öffentlichen Interesse und eine positive Entscheidung ist angesichts des vorherigen Planfeststellungsbeschlusses auch sehr wahrscheinlich. Die Ivon Olifant - Hamburger Nahverkehrsforum
Heute hat die Planfeststellungsbehörde auf Antrag der AKN eine Vorläufige Anordnung erlassen. Obwohl das Planfeststellungsverfahren für die Planänderung noch nicht abgeschlossen ist, ist es der AKN damit schon jetzt möglich, 343 der 395 Oberleitungsmasten zwischen Landesgrenze HH/SH und Bf. Ellerau zu errichten. Auf diese Weise kann die Sperrung zwischen Burgwedel und Ellerau doch noch genutzt wevon Olifant - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDT5-Online Moin, nur mal kurz als Einwurf vom U5-Jahresausblick heute in der City Nord: Es gibt am Hauptbahnhof Nord keine Entfluchtungsproblematiken, weder mit einer U5 über Jungfernstieg noch ohne - Zitat Klaus Uphoff, als Geschäftsführer der U5 Projekt GmbH, der ja schon seit vielen Jahren "in der Branche tätig ist", wird er wissen, was er sagt. Zur Haltestelle Jungfernstivon Olifant - Hamburger Nahverkehrsforum
Ihr wisst aber schon alle, dass es für den Planungsstopp einen Politikwechsel geben müsste und danach sieht es in Hamburg nicht aus. Die Hochbahn hat einen Rahmenvertrag über 120 DT6-A abgeschlossen, Planungsleistungen für die restliche U5 vergeben (mit Option bis Lurup zu verlängern). Seit Monaten macht die Hochbahn Werbung für die U5. Alles andere als ein Bau wäre politischer Selbstmord (der nvon Olifant - Hamburger Nahverkehrsforum
Ach verdammt, das hat man doch um jeden Preis verhindern wollen. Und kommt zeitlich höchst ungelegen, da demnächst ja auch das Verfahren für die U5 bis Jarrestraße laufen wird und Hamburg dann in zwei Verfahren gleichzeitig Anhörungsbehörde sein wird. Und das Verfahren, das priorisiert wird, ist sicher nicht die S4.von Olifant - Hamburger Nahverkehrsforum
Wenn am 28.04. die Baustelle vorbei ist, hat die Beeinträchtigung auf der U2 ziemlich genau 24 Monate gedauert. (Mai 2023 bis April 2025) Und die U4 fährt zum ersten Mal seit 24 Monaten auch nicht mehr nur bis Burgstraße, sondern wieder bis Billstedt. Ist mir gerade so aufgefallen. Ich freue mich sehr darauf. Das wird wieder ein großes Stück mehr Qualität werden. (Dafür, dass einfach der altevon Olifant - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatBÜ Liliencronstraße Ich kann mir vorstellen, dass das Problem der engen Bahnsteige am Hauptbahnhof Nord reduziert wird, indem U2/U4 auch Bahnsteigtüren bekommen. Mit der Umrüstung auf GoA2 ist dafür die Grundlage geschaffen und bis die U5 am Hauptbahnhof ankommt, fahren auch genug DT6F. Somit wird nicht nur die Gefahr reduziert, dass jemand vor einen Zug fällt, sondern auch die Nutzbreite vvon Olifant - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatWilhelmsburg36 ZitatNVB Überall auf der Welt gibt es Haltestellen mit zu kurzen Bahnsteigen. Und überall auf der Welt gibt es die einfache und kostenlose Lösung, in diesen Fällen nur die Türen zu öffnen, die am Bahnsteig zum Halten kommen. Gerade bei den DT5 wäre das sehr einfach, weil jeder Zugteil Türen hat, die auch bei kurzen Bahnsteigen das Aussteigen ermögichen. Die Bürokratie bei uvon Olifant - Hamburger Nahverkehrsforum
Am 06.06.2024 hat die AKN eine Planänderung eingereicht, die seit dem 11.12.2024 ausgelegen hat. Die Einwendungsfrist endete gestern. 1. Die Oberleitungsanlage wird geändert. Die AKN hat ja bereits vor einiger Zeit mal gemeint, dass die „Standorte der Masten optimiert“ werde und daher eine Elektrifizierung auf dem 1. Bauabschnitt nicht erfolgen konnte. Nach dem Erläuterungsbericht kann manvon Olifant - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatBoombastic Würde mich wundern, wenn der PFA 3 noch Anschluss an den umgeplanten PFA 2 finden würde... Der PFA 3 muss doch auch noch umgeplant werden, oder nicht? Aber es ändert sich nichts an den Verbindungsstellen, die sind ja durch den Zwangspunkt der vorhandenen Bahnstrecke fest. Sehr wichtig für 2027 ist nicht die Auslegung, sondern der Grünschnitt. Wenn der erfolgen konnte, ist dervon Olifant - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich glaube, dass da eine ganz einfache Rechnung hinter steht: Wie viele werden am Stephansplatz von der U1 in die U5 umsteigen? Niemand wird für den Jungfernstieg dort umsteigen, weil die U1 den ja auch bedient. Der Halt ist aus der Richtung daher eher irrelevant (und die Leute, die in der U5 sitzen, werden vermutlich eher noch in die U1 umsteigen, da die Lage besser ist). Wie viele werden amvon Olifant - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSascha Behn Planerisch sind 5 Züge auf beiden City Strecken möglich. Man behält sich nur die letzte Trasse als Reserve vor für betriebliche Fahrten. Physikalisch mag das möglich sein. Ich glaube, in der EBWU würde das durchfallen. 5 Züge in 10 Minuten würde perfekte, intelligente Fahrgäste erfordern bei keinem zeitlichen Puffer. Die kleinste Abweichung würde sich nie wieder einfangen lassen.von Olifant - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatErol Das rumpelte ja immer so laut beim Drüberfahren. Und der SEV? Ich kann nur mutmaßen, aber wenn, dann spielt Umbrella eher eine untergeordnete Rolle. Die Hochbahn argumentiert, dass keine weiteren Buslinien im Gebiet verstärkt werden könnten, da keine Personalkapazitäten mehr zur Verfügung stehen, wenn der SEV mit bis zu 36 Bussen pro Stunde und Richtung betrieben wird. („Jede U-Bahnvon Olifant - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDT5-Online - Was für Stellwerksarbeiten in Sengelmannstraße werden denn zeitnah fällig? Man muss mit der Inbetriebnahme eines Stellwerks nicht auf einen Einbau weiterer Weichen innerhalb der nächsten Jahre warten. Das gibt eine kurze Sperrung dafür - und fertig. Wir reden von der HOCHBAHN, nicht DB InfraGO. (Demnach könnte und müsste man ja auch wohl bis Mai warten, weil dann ja ein Gleiswecvon Olifant - Hamburger Nahverkehrsforum
Dass das die Kosten dramatisch senken würde, liegt auf der Hand. Die U5-Haltestelle am Jungfernstieg würde extrem aufwendig werden und gleichzeitig eine schlechte Anbindung bieten – weite Wege, schlechte Umsteigeverbindungen. Dadurch müsste dann aber ja der bahnsteiggleiche Umstieg am Stephansplatz in der Planung wieder an Priorität gewinnen. Es ist natürlich fatal, dass die U5 an Hamburgs Zenvon Olifant - Hamburger Nahverkehrsforum
Weil der Link hier noch nicht gepostet wurde: Die letzte Sperrung der U2 in diesem Projekt naht und geht noch einmal acht (!) Wochen vom 03.03. bis 27.04. Vom 03.03. bis 23.03. wird die Sperrung bis Legienstraße verlängert, vom 10.04. bis 15.04. bis Burgstraße. In dieser Zeit wird das Kreuzungsbauwerk an den Bestand angeschlossen und die Weichenverbindung, die bisher eine schnelle Ein- undvon Olifant - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatflor!an ZitatOlifant Ich wusste gar nicht, dass die schon ausgeliefert werden! Alle Beiträge auf der Seite drehen sich doch genau darum 🤔 Dass bereits die ersten im Umlauf sind, stand hier noch nicht. ;) ZitatKirk ZitatNVB ZitatOlifant Ich sitze gerade in einem umgebauten DT5 mit GoA 2, der gerade auf der U3 unterwegs ist. ... Du meinst, Du stehst in einem DT5. ;-) Ich fragvon Olifant - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich sitze gerade in einem umgebauten DT5 mit GoA 2, der gerade auf der U3 unterwegs ist. Ich wusste gar nicht, dass die schon ausgeliefert werden!von Olifant - Hamburger Nahverkehrsforum
An die elektromagnetische Verträglichkeit habe ich auch gedacht, da die Angaben darin tatsächlich verbindlich für den Betreiber sind. Ich wüsste nur nicht, inwiefern sich das (negativ) ändern würde, wenn die Speisung aus Eidelstedt erfolgt – ich bin zugegeben kein Fachmann dafür. Dass die Situation bei einer südlichen Speisung signifikant schlechter ist, bezweifle ich, da die Unterwerke in Elmvon Olifant - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSonnabend das wäre mir neu. Nach den Planunterlagen ist über Eidelstedt lediglich eine "Noteinspeisung" vorgesehen um Züge - einzeln - in die nächsten Bahnhöfe abkehren zu können, keineswegs geht es hierbei um Fahrstrom. Die Planunterlagen sind in dieser Hinsicht aber nicht verbindlich. Das ist die Rechtfertigung für ein Umrichterwerk in Kaltenkirchen und hätte selbst dann Bestandvon Olifant - Hamburger Nahverkehrsforum
Bedauerlicherweise hat die AKN ihren Jahresbaubetriebsplan sehr eingekürzt. (Vermutlich, weil angefangen wurde, Informationen daraus zu veröffentlichen) Wurden früher noch die Maßnahmen und Gründe für Sperrungen und Bauarbeiten darin veröffentlicht, wird jetzt nur noch knapp festgehalten, was gesperrt ist. Ist natürlich verständlich; der JBB ist nicht für die Information der Öffentlichkeit gedacvon Olifant - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatMisterX 1) Zwischen Eidelstedt Zentrum und Eidelstedt ist es noch nicht durchgängig zweigleisig Stell dir vor, du baust ein teures Stellwerk neu und musst es nach kurzem wieder teuer anpassen, weil du das zweite Gleis nach Eidelstedt an deine Infrastruktur anschließt.von Olifant - Hamburger Nahverkehrsforum