Zitathistor Die reine U-Bahnfahrt zu rechnen ist ja diese Milchmädchenrechnung. Und was ist mit Rollifahrern, Schwerbehinderten, oder älteren Menschen? Hast du auch rote Ampelnmit einberechnet? Natürlich wie bei der U-Bahn, das die grad rot wurde. Was für ein überflüssiger Verglich... Aber kann man hier eine Logik erwarten? Nein, kann man nicht. Die Linie wurde ja auch nur für die eine Haltvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Der gesamte Wirtschaftverkehr bringt an Steuern einiges ein und für Busse benötigt man auf den öffentlichen Straßen keine weiteren Kosten als bei einer Straßenbahn. Dann kommen Steuern dazu für die Anschaffung, Werkstatt, Teile, Sprit, Versicherungen und was alleine am Arbeitsmarkt mit dran hängt. Von den Herstellern mal ganz abgesehen. Und selbst der ÖPNV der Zukunft benötigt so etwas wie Mojavon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitathistor Aha. Darum also gibt es jetzt die Metrobusse 16, 17 und 18? Deine Polemik gegen Straßenbahnen ist hier völlig daneben, denn es geht um Haltestellenabstände bei Untergrundbahnen. Diese beiden verschiedenn Themen sollte man schon gedanklich unterscheiden können. Und bei der Frage des angemessenen Haltestellenabstandes geht es eben auch um die Rolle einer Untergrundbahn in der Struktur dvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Hatten wir hier alles schon. Der Kreis hat bei dir eben kein Anfang und kein Ende, Weniger ist für die Umwelt natürlich viel besser, keine Frage. Generationen haben dafpr gesorgt, das ein PKW zim Status gehört, somit dauert es auch Generationen um wirder etwas umzustellen. Und noch einmal...Egal was wir hier machen, immer mehr Reiche und Länder denen es nicht interesssiert, werden es weiter antrvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatmasi1157 Ich wiederhole mich ungern... Lass es dann auch. Damit machst sicherlich hier einige glücklicher mit. Wird eh gelöscht.von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus 🙄 Und warum drängst du uns deine Einstellung auf und verkennst, dass es in anderen Lebensituationen andere Realitäten gibt, die genauso real sind und von vielen Individuen geteilt werden, sondern diffamierst andere Ansichten als "Realitätsverlust"? Ist das nicht die normale Einstellung, das auf Zwang niemand auf sein PKW verzichten wird? ÖPNV, also allvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatmasi1157 Warum sollte man mit jemandem zu diskutieren versuchen, der sich statt mit Argumenten nur mit persönlichen Angriffen zu helfen weiß? Wer das möchte, bitte gern! Ich halte mich seit langem in diesem und ähnlichen Fällen lieber an Mark Twain. Gruß, Matthias Du bringst ja keine Argumente, sondern möchtest deine eigene Einstellung als Allgemeine Richtlinie hier verkaufen. Du hastvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatmasi1157 ZitatLopi2000Genau, es ist von zentraler Bedeutung mit Höchstgeschwindigkeit von Bramfeld nach Stellingen zu kommen. Genau daran muss man das Potenzial einer solchen Strecke messen, was interessieren die paar Menschen, die dazwischen leben und/oder arbeiten. Du erwartest hoffentlich nicht, dass diese Form von Übertreibung/Ironie/Persiflage hier von irgendwem verstanden wird, wennvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 Genau, es ist von zentraler Bedeutung mit Höchstgeschwindigkeit von Bramfeld nach Stellingen zu kommen. Genau daran muss man das Potenzial einer solchen Strecke messen, was interessieren die paar Menschen, die dazwischen leben und/oder arbeiten. Und genau da liegt dein Unsinn drin. Jeder kommt zur Arbeit und es völlig normal, das Schnellbahnen nicht alles abdecken, aber man vvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Warum muss man überhaupt wieder mit solchen Trollies über so etwas diskutieren? Das ist einfach mal so nee EM Einlage und mehr auch nicht, wo man der eigenen Mannschaft damit die Daumen drücken möchte. Und wieder können Spezielle das nicht einfach mal so akzeptieren und den Ball flach lassen.von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitathistor ZitatRüdiger Entschuldige bitte, aber, ich brauche keine U-Bahn die alle 500 Meter anhält. Der Stationsabstand sollte minimum 1000 Meter betragen, 1200 bis 1500 Meter wären noch besser, grosse Stationsabstände = hohe Reisegeschwindigkeit. Für die Feinerschliessung an der Oberfläche gibt es Busse. Dann sieh dich mal in anderen Städten um. Was nützt denn eine Bahn, die unter meinenvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNemo Von Klimawandel habe ich gar nichts geschrieben, nur von Verkehrskollaps und den wirtschaftlichen Folgen, womit übrigens die Art des Antriebs nichts zu tun hat. Offenbar kann der Thomas S.-Bot noch nicht lesen! Sollte ich das mit der Wirtschaft etwa ernst nehmen?von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Ich find krass wie stark sich die Allgemeinbildung trotz Internet so sehr von Stadt zu Stadt unterscheidet. Könnt ihr Lopi2000s Aussagen nicht widerlegen oder warum müsst ihr persönlich werden? Du hast keine Allgemeinbildung, wie auch der DB Anwalt.von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Aber aktuell ist mit sinnvoller Politik nicht zu rechnen, sondern nur mit CDU/AFD-Ideologie und in Städten immerhin noch Grünen-Ideologie als Gegenpol, der aber natürlich auch ähnlich sinnvoll ist wie, die der anderen Seite. Haben wir zur Zeit eine andere Wahl? Es gibt zum Glück nur wenige Leute mit deiner verzeifelten Einstellung. Nur weil man das Rad oder den ÖPNV nutztvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNemo Das stimmt, das ist dann aber auch der Grund, warum Deutschland wirtschaftlich zu Grunde gehen wird. Eine Stadt im Stau zieht keinerlei Investoren an. Investoren wollen Städte mit gelösten Verkehrsproblemen. Wenn man also die Straßenbahn nicht will, dann muss man halt eine wesentlich größere Summe aufwenden, um andere Dinge zu bauen. Das will man in Deutschland aber auch nicht. Also bvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Das Ding ist wohl eher, das viele genug mit den Grünen haben und deren Verkehrswende so nicht kommen wird. Allein schon, weil man für die Mehrleistungen keine neue Verbindungen und Takte anbieten kann, als man Geld und Personal bräuchte. Erlangen war schon knapp, obwohl es nur um eine Verlängerung geht. In Regensburg wie auch in Wiesbaden und Hamburg mit einem neuen System scheitert man.von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 Der Kernfehler ist ja, dass man rückwärtsgewandt Tonnen von Beton mit entsprechendem CO2-Ausstoß und Milliarden von Euro im Boden versenkt, statt mit einer modernen, städtebaulich gut integrierten Straßenbahn den öffentlichen Raum hochwertig aufzuwerten und somit auf einen größeren verkehrlichen Nutzen zu geringeren Kosten verzichtet. Der Kernfehler sind deine Quacksalber-Beiträvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitathistor Na und? Fehler bleibt Fehler und fehlende Haltestelle bleibt fehlende Haltestelle. Da ist nichts überholt - soll nur in Vergessen geraten oder was? Wenn du der Meinung bist, das es Fehler sind, dann kannst es ja jeden Monat hier schreiben. Als Straßenbahnfrak der in der Vergsngenheit lebt, sollte es sicher leicht fallen.von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatAJL Alles falsch ist an den Worten der Linkspartei-gegen-alles-Hetzerin Sudmann nicht. Gerade auf dem ersten Abschnitt wären zwei Haltestellen mehr sehr sinnvoll. Die Fehler der U4 wiederholen sich. Das hatte man doch alles schon durch, wie, was und warim. Alles schon überholt.von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatKirk ich bin ja nun wirklich kein bitte-beim-Thema-bleiben Typ. Aber passt diese Diskussion nicht besser in einen der vielen Stadtbahn-Threads? Noch plant man bei der U5 ja mit U-Bahnzügen und Tunnel ;-). Es ging ja darum, das es woanders immer alles besser und scheller gehen würde. Und es zeigt ja, das es nicht so ist und wo wird so etwas wie die U5 gebsut? Hier werden trotz Krise an Vevon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNemo Es ist natürlich so, dass man gegen eine Stadtbahn den Zorn der Autofahrer wesentlich besser aktivieren kann und daher das Projekt wesentlich stärker verzögert werden kann. Wenn man dann noch eine Verwaltung hat, die eigentlich gar nicht will und eine Regierung, die nicht weiß, was sie will, dann befinden sich die Stadtbahnen in einer Endlosprüfschleife und man kann sich zurücklehnen unvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Bei der U5 ist das doch quasi gewollt, weil das auch für die FFH eine größere Summe ist, das wurde doch immer schon so gesagt. Natürlich kommt man jetzt mit anderen Ländern, wsr doch klar, die Bauen auch7 so nee Strecke in fünf Jahren durch die Stadt. Deshalb würde selbst jetzt noch nicht einmal die Stadtbahn in Osdorf fahren. Und die Verluste damals durch das schnelle Bauen, würde man jetzvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitathistor Tja --- wie bescheiden wir geworden sind. 10 Jahre für eine kurzes Stummelstück, wenn nun auch zumindest bis Borgweg. Vor über 100 Jahren war man schneller. Vor 100 Jahren war aber die heutige Technik nicht da, wenig Vorschriften, mehr Platz da viele Stellen brach standen und kaum bis niemand gegen etwas geklagt hatte. Und Tunnel-und Brückenbau hat auch Leben gekostet, kein Sicherhvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatKoschi1988 Ich habe die ungefähre Route laut Abendblatt mal in Google eingezeichnet: Unklar ist, wie die Route von Saseler Markt bis Tonndorf sein wird. Aber ich gehe davon aus, dass diese über Berner Straße führen wird, sobald die Bauarbeiten dort vorbei sind. Insgesamt bräuchte der Bus nur etwa 10 Minuten länger als die Fahrt mit der S-Bahn mit Umstieg in Berliner Tor oder Hbf. Ich hovon Thomas S. - Hamburger Busforum
ZitatSonnabend Moin, ZitatThomas S. ... Hier nebenan geht es doch bei der Schnellbahn auch um Lurup. Warum soll Hamburg die Schnellbahn auf dem Bundesland von Schleswig-Holstein die Kosten tragen? S.-H. hätte hier doch schon viele Jahre Zeit gehabt, auf Hamburg zuzugehen um gleich eine Verlängerung klarmachen zu können. Lurup = Hamburg Schenefeld = Schleswig-Holstein Ja genau. Schenefevon Thomas S. - Hamburger Busforum
ZitatWolf Tiefenseegang Und nun zu dem vermutlich mit dir eng Verwandten Thomas S.: Ich habe mich nicht allein auf die E32 bezogen. Wer lesen und verstehen kann weiß spätestens nach meinem Beitrag, dass es auch auf anderen Linien zu Enschränkungen kam. Für ältere Leute mit schlechtem Erinnerungsvermögen mal ein kleiner Tipp. Es gibt und gab z. B. Eine Liniengruppe mit 33. Für jemanden der sichvon Thomas S. - Hamburger Busforum
ZitatHeiko T. Die ORD hat nichts mehr mit dem Busverker zu tun und hat auch keine Fahrer mehr und verwaltet nur noch den hop-Verkehr in Harburg! Höltigbaum ist zu 100% in VHH Hand. Auf den anderen Unsinn gehe ich gar nicht erst ein. Na toll, was der Wolf mal wieder hier bringt Laut alten Fahrplan war auf der E32 die Fahrzeit gerade mal 8/9 Minuten. Wie viele Busse hat man da schon benvon Thomas S. - Hamburger Busforum
ZitatWolf Tiefenseegang Der Streckenabschnitt Eidelstedter Platz - Jaarsmoor gehörte früher zur Linie 281 (Konzession VHH), jetzt Linie 181 (Hochbahn). Die Verlängerung der Linie 191 (Hochbahn) nach Garstedt ging zu Lasten der Linie 195 (VHH). Die 115 (Hochbahn) ersetzt zwischen Othmarschen und Klein Flottbek die Linie 286 (VHH), die auf ihren früheren Linienweg zurückverschwenkt wurde. Im Süderevon Thomas S. - Hamburger Busforum
Wenn man nach den Fahrplänen geht, vermischt man hier aber Linienkonzessionen von verschiedenen Verkehrsunternehmen. So einfach ist das dann wohl auch nicht wieder. Ich meine mal gelesen zu haben, das es nur eine gemeinsame Linie gibt, wo man sich die Konzessionen teilt? Ist ja auch nicht so, das hier mal die Stadt oder der hvv ein Verkehrsunternehmen einfach so weggenommen hätte, denn die gevon Thomas S. - Hamburger Busforum
ZitatDjensi Moin, ich meinte das nur bezogen auf die Beschreibung des Planverfahrens, das man sich in der U-Bahn-Planung zeitlich nicht an den beiden anderen Verfahren orientiert und zur Durchführbarkeit der anderen Baumaßnahmen offensichtlich eine temporäre Unterbrechung der U-Bahn-Elbquerung vorsieht. Natürlich musste planerisch insbesondere die Freihafenelbbrücke in den Fokus genommen werdevon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum