Die Hochbahn hat explizit eine durchgehende offene Bauweise geprüft und sich am Ende dagegen entschieden. Das Problem sind die zu verlegenden Leitungen. Zitat Ich finde es ja irgendwie faszinierend wie man in Hamburg versucht die Überlastung des Hauptbahnhofs mit immer weiteren Linien zwischen Hauptbahnhof und Jungfernstieg zu beseitigen. Wäre es nicht mal was für einen Bypass? Also eine Schnevon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Der Bund gibt der TU 3 Mio. EUR für eine Machbarkeitsstudie "Deutschlandtakt und schienengebundene Westquerung der Elbe" zu einer zweiten Bahnstrecke nach Harburg.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
mit Pro/Contra der verschiedenen Varianten aus Sicht der Gutachter des Deutschlandtakts.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Ich glaube die Jubilee Line in London fährt ziemlich automatisch, der Fahrer ist nur für Türschließen und den Abfahrauftrag zuständig. Wer macht sowas eigentlich in Paris / Hongkong? Das ist GoA 2, was bei Voll-U-Bahn-Netzen/Neubauten aus den 60ern/70ern bis in die 90er üblicher Standard war: Ein Fahrer ist noch vorhanden, überwacht aber nur noch den Fahrgastwechsel und gibt den Abfahrauvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Deshalb findet man die automatischen Systeme in erster Linie dort, wo nicht der ganz große Fahrgaststrom zu bewältigen ist. Nein, man findet sie in erster Linie bei größeren Neubauten, weil die nötige Infrastruktur in den Fällen gleich mitgebaut und von vornherein vorgesehen wird. Selbst in Europa ist GoA 4 seit mindestens 10 Jahren Standard. Linie M4 in Budapest U2/U3 in Nürnberg Lvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Wir haben am Hauptbahnhof gerungen, mit übermächtigen Umständen gekämpft und alles gegeben.. die jetzige verkehrliche Lösung ist immer noch sehr gut (wir haben sie wirklich auf Herz und Nieren geprüft) und von hier bauen sich die weiteren Entscheidungen am Jungfernstieg, Stephansplatz und auch St. Georg logisch auf. Jep. Wobei die "große" Lösung natürlich verkehrlich noch vielvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Bei Fragdenstaat wurde das EBA nach der Anordnung gefragt. Zitat Das maximal zulässige Gefälle ist wohl an einigen Stellen ganz minimal überschritten worden. Statt 3 Promille sind es wohl an einigen Stellen bis zu 3,2. Sind 7 % mehr als zulässig.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Die S-Bahn hielt heute den ganzen Tag nicht in Elbbrücken, kennt jemand die Gründe? Das Eisenbahnbundesamt soll der DB den Betrieb aufgrund technischer Mängel untersagt haben.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Diesen Monat wurde übrigens mit der Machbarkeitsuntersuchung der U4-Verlängerung von Grasbrook bis ins Reiherstiegviertel begonnen.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Heute Abend musste das Stellwerk Hbf notrepariert werden. Der S-Bahnbetrieb war knapp über eine Stunde zwischen Altona, Hasselbrook, Tiefstack und Wilhelmsburg unterbrochen. Einen Ersatzverkehr gab es nicht, die S-Bahn empfahl "andere Verkehrsmittel zu benutzen".von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Genug Busfahrerbewerbungen? Wovon sprichst du? Die Bewerberlage soll sich spürbar entspannt haben. Dazu kommen zwei günstige Faktoren für die Zukunft: Der Reisebusmarkt ist zusammengebrochen, er liegt seit Monaten und absehbar noch einige Zeit still. Die Fahrer dort sind in Kurzarbeit oder direkt auf Jobsuche. Es gibt aktuell ein spürbar höheres Angebot an Personal auf dem Markt. Dazu pfvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatdass die verantwortlichen Politiker für die Bereiche Finanzen und Verkehrswende den Vorständen enge Grenzen für die Verhandlungen vorgegeben haben. Deshalb bewundere ich fast Ver.di, knallhart durchzuziehen ;-) - Hamburg hat laut Steuerschätzung um die 8 Milliarden Euro Mindereinnahmen und - bei den Betrieben sind die Fahrgastzahlen und damit die Fahrgeldeinnahmen in den letzten Wochevon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat An diesem Tag wären besonders viele Gelegenheitsfahrgäste unterwegs, die mit Einzel- und Tageskarten für höhere Fahrgeldeinnahmen als an anderen Tagen sorgen. Wenn die Verkaufszahlen nicht deutlich angestiegen sind, wird die Hochbahn mit Pech durch den Streik mehr an Personalkosten sparen, als ihr kurzfristig an Einnahmen entgeht. Der Betrieb zahlt den Streikenden kein Gehalt für Streiktvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Wasbringen diese Fahrgastzahlen? Du weißt, wie viele Fahrgäste an welchen Haltestellen ein- und aussteigen. Du weßt, wie groß die Querschnittsbelastung ist.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat FAST vollständig. In den Daten fehlt aber leider auf der Linie U3 die Haltestelle Barmbek gleich ganz! ABER mit Trabrennbahn und Farmsen! Weiter unten in der verlinkten Anfrage legt der HVV nochmal nach mit den korrekten U3-Daten.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Interessanterweise sind Norderstedt Mitte, Richtweg und Garstedt enthalten, aber bei Hoisbüttel hat man sich die Mühe gemacht, die Zeile zu streichen. Stimmt. Aber nur da, sonst ist an der Grenze Ende. Bei der 21 haben sie sogar Schenefelder Platz (und nur Schenefelder Platz) entfernt, obwohl sich deren Werte aus der Summe ergeben...von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Tatsächlich, der HVV hat nur die Hamburger Haltestellen dargestellt. Schade. Das muss man also berücksichtigen. Es gibt für die U-Bahn die Zahlen von 2018 hier vollständig:von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Ich glaube, dass die Tiefenangabe von Schlump mit der Normalhöhe falsch ist und das eher die Tiefe unter Grund gemeint ist. In der Präsentation steht "NHN", dreimal insgesamt. Das sind die Fakten, die wir haben. Zitat Die U5 soll 15 Meter unter Sumpfgrund Isebek verlaufen. Die Tunnelsohle? Die Bahnsteigoberkante wäre knapp 2 Meter drüber. In der MBU ist die Tieflage mitvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatund über den noch größeren Höhenunterschied beim Hoheluftbrücken-Umstieg zwischen U3 und U5 das gegenteil ist der fall. rechne mal nach. tiefe s-bahn schlump: 45 m (sohle baugrube?) tiefe u5 hoheluftbrücke: 18 m (SOK) jeweils gegenüber geländevon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Ja. Über das Transparenzportal. "Linienverkehr mit Kraftomnibussen (KOM) nach § 42 Personenbeförderungsgesetz (PBefG)" findet die Anträge der Hochbahn für Änderungen mit Fahrplan.von Herbert - Hamburger Busforum
16 und 271 sind bei den S Friedrichsberg endenden/beginnenden Fahrten fast alle zeitlich verknüpft mit 1-2 Minuten Übergang...von Herbert - Hamburger Busforum
ZitatUnd wenn ein Tunnel Dammtor - Schlump, dann verstehe ich nicht, dass man dann nicht in der Grindelallee südlich Grindelhof eine Haltestelle Universität für die S-Bahn einfügt, wo man in die U5 umsteigen könnte a la Kellinghusenstraße. Die U5 taucht in dem PDF nirgends auf, obwohl der Bund die Machbarkeit seines Tunnels an mehreren Stellen genau dort untersucht hat, wo die Hochbahn die U5 bvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Das wäre ja super, ist aber laut der Konzeptstudie nicht geplant. Laut den dort gezeigten Lageplänen würde die S-Bahn unter der Shell-Tankstelle am Theodor-Heuss-Platz halten - 15 Meter unter Gelände. Nein, 25 Meter unter Gelände. "-15m NHN", die Oberfläche ist am THP bei +10m NHN. Am Schlump wäre die Bahnsteigkante etwa 44 Meter unter Gelände und Doormannsweg bei etwa 39 Metervon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
In dieser ZIP-Datei im Transparenzportal hat der HVV für fast alle Linien die Daten der letzten Zählungen veröffentlicht. Die XML-Dateien kann man mit Excel lesen. Aus den Werten der Ein- und Aussteiger kann man leicht ausrechnen, wie viele Fahrgäste insgesamt in einem Abschnitt unterwegs sind. Viel Spaß!von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Wie schon einige Zeit bekannt ist, gibt es das Ziel, im Rahmen des "Hamburg-Takts" diverse neue Buslinien neu einzurichten. Mittlerweile sind einzelne der Planungen so (semi-)öffentlich, dass man sie auch diskutieren kann ;-) 117 (Arbeitstitel) Die 117 ist letztens in der BV Wandsbek aufgetaucht. Dahinter steht eine neue tangentiale Stadtbuslinie im Bezirk Wandsbek und Teilen vonvon Herbert - Hamburger Busforum
Zitat Ich würde nicht umbedingt ausschließlich in der Walddörfer Straße fahren, aber gleichwohl hab ich mich auch schon gefragt, warum relativ Zentral (= Innerhalb des Ring 2) ein vergleisweise großer weißer Fleck ist. Den 271 würde ich auch von S-Friedrichsberg über die Stormarner Str. und dann Walddörfer Straße (oder besser noch Eulenkamp) zur U-Straßburger Straße (und dann weiter auf dem bekanvon Herbert - Hamburger Busforum
Zitat 1991/92 Hamburg–Fulda = 3:00 Stunden (IC) 2019/20 Hamburg–Fulda = 2:52 bis 2:54 Stunden (ICE) 1995 Hamburg-Fulda = mehrere Züge mit planmäßig 2:33 h (ICE 1), z.B. ICE 793 Hamburg Hbf ab 8:08 Uhr Fulda an 10:41 Uhr ZitatWenn man Dein "Schweiz-Barometer" – übrigens danke für den Link – auf den Schwellwert 5 Minuten stellt, dann hatten die Schweizer Bahnen in den verganvon Herbert - Deutschlandforum
Zitat Ein wunderbares Beispiel ist bei uns im Norden die Parade-Vorzeigestrecke der Bahn Hamburg-Berlin. Auf Teufel komm raus muss der Zug das in 93 Minuten schaffen, koste es was es wolle. Das ist schon seit bald 10 Jahren nicht mehr so. Die Fahrzeit beträgt minimal 104 Minuten. ZitatOftmals schleppen die Fernzüge Verspätungen aus München oder Dresden mit an, kommen daher erst mit etwas Vevon Herbert - Deutschlandforum
Großes Geschrei ohne Hintergrund - für ein paar Cent. - Ein passendes Smartphone gibt es in gutem Zustand gebraucht für < 40 Euro. - Für Daten reicht ein superbilliger Tarif, wenn nicht schon freies WLAN angeboten wird. - Die HVV-Card ist gratis. - Die HVV-Card wird auch im Prepaid-Verfahren angeboten. - Rentner können auch das Seniorenabo nutzen, das um bescheidene 43 % ermäßigt ist.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Am besten wäre wenn die 2 wirklich *durch* die Behnstraße Ist eine zugeparkte Einbahnstraße. Zitatund dann die Altoner Poststraße Endet an der Fußgängerzone. ZitatUnd die 112 & 16 in beide Richtungen durch die Große Bergstraße Ist eine Einbahnstraße.von Herbert - Hamburger Busforum