Zitatdie trotz 2 Milliarden Investition künftig Teil der einzigen Langsamfahrstrecke (Hamburg-Lübeck) auf der Relation Hamburg-Stockholm bleiben wird. "Die Schuld" ist gering. Die Durchschnittsgeschwindigkeit Luftlinie Hamburg Hbf - Lübeck Hbf wird bei > 90 km/h liegen. Die viel längeren Abschnitte Lübeck - Naestved und Naestved - Kopenhagen im Bereich 110-130 km/h. Hamburg-Lübeckvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Der Auftrag für die Studie ist im November erteilt worden.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Die 700 Mio. DM decken nicht alle Kosten ab. Die Zivilschutzanlagen wurden vom Bund gesondert bezahlt.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat In Wikipedia ist dieser Plan für den Alsterhalbring zu finden. Welchem Planungsstand (Jahr) entspricht diese Version? Etwa Anfang der 60er. Burgstraße - Elbbrücken fiel in den 1968/69-Ständen weg und man folgte dem heutigen 25er Bus, in Eimsbüttel verschwenkt in die Osterstraße. Zitataber dennoch scheint ein langfristiges Konzept zu fehlen. In den 60ern und Anfang der 70er wurde sehvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Ende der 60er war Priorität 1 nach Abschluss der Linie Billstedt-Stellingen die Linie Sengelmannstraße - Feldstraße, wobei der Abschnitt Goldbekplatz - Winterhuder Weg des Alsterhalbrings mit errichtet werden sollte. Die Strecke des AHR war in den 60ern völlig wild und änderte sich laufend. 1969 war der Planungsstand Altona - Holstenstraße - Osterstraße - Gärtnerstraße - UKE - Hudtwalckerstraße -von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Kann man. Zusätzlicher Puffer in Neugraben verlängert jedoch die Fahrzeit für alle Fahrgäste ab Fischbek, kostet einen weiteren Umlauf, weil die Wendezeit in Stade zu kurz wird und erfordert Anpassungen beim RE5-Fahrplan, die nicht ohne weiteres möglich sind. Der Verzicht auf Stärken/Schwächen bringt den Puffer, macht weniger Probleme bei größeren Störungen und ermöglicht die Bündelung der Zweisyvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Das Stärken und Schwächen habe ich nur selten als Verspätungsursache erlebt. Der Betrieb gewinnt zusätzliche Zeitreserve. Ohne Stärken/Schwächen ist man trotz kurzer Verspätung aus dem Zweisystemabschnitt ab Neugraben pünktlich(er) und es gibt keinen "Stau" auf den Bahnsteigen, wenn einige Minuten kein Zug kam. Zitat Also Die S-Bahn wird weiter auf beiden Stammstreckenvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Auch mir erscheint obiges eine absurde Idee zu sein: Die Vollzüge, die aus Stade kommend in Neugraben schon halbvoll sind, sollen auf dem Weg Richtung City weitere Fahrgäste aufnehmen, die dann zum großen Teil am Hauptbahnhof in die nächste S-Bahn Richtung Jungfernstieg umsteigen. Den Leuten, die sowieso schon die längste Fahrzeit haben, wird ein zusätzlicher Umstieg zugemutet. Die folgendevon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Abgesehen davon, dass die Züge mit dem größten Fahrgastpotenzial die kürzesten sein sollen, was widersinnig wäre, ist die S3 ja auch deshalb die nachfragestärkste Linie, weil sie City-S-Bahn bedient. Die S-Bahn soll ein neues Linienkonzept für 2030 entwickeln. Vollzug-Äste, Zweisystem-Äste und so weiter sollen in Linien zusammengefasst werden. Stade fährt mit Vollzügen über Dammtor zu eivon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Die Züge aus Stade nicht mehr zu verlängern wäre absurd. Die S-Bahn will auf Stärken/Schwächen/Flügeln... zur Betriebsstabilisierung ganz verzichten.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDa müssten im Zweifelsfall noch weitere können Züge gekauft werden, aber 18 Langzüge pro Stunde sollten doch locker auch mir der jetzigen Signaltechnik möglich sein Da gibt es einige Restriktionen. Je nach Netzgestaltung und Nachfrage laufen die Vorstellungen der S-Bahn auf 1 Linie mit Vollzügen (die Langläufer aus Stade) und 1-2 Linien mit Langzügen (Neugraben - Elbgaustraße und später Luvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatAngesichts des gestrigen Fahrplanwechsels, der fürs Reiherstiegviertel eine Verschlechterung durch Wegfall einer Verbindung in die Stadt bedeutet, habe ich aber meine Zweifel. Ist halt weiterhin der Süden und der wird entsprechend behandelt. Die Machbarkeitsuntersuchung läuft wie gesagt bereits.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Fassen wir nochmal zusammen. Es kommen in den nächsten Jahren: Die S3 würde keine Rolle spielen am Grasbrook und in Teilen Wilhelmsburgs, weil die Gegenden nur mit Umstieg oder sehr langem Fußweg zur S3 kämen, während die U4 fußläufig erschließt. Zitatselbst mit S32 und Langzügen, die das Problem mildern, aber nicht lösen würden. Das Platzangebot der Harburger S-Bahn würde um 75 %von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Etwas weiter südlich, aber die Untersuchung ist in dem Stadium natürlich nicht auf 10 Meter genau.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Die Machbarkeitsuntersuchung für die U4 Grasbrook - Wilhelmsburg läuft bekanntlich bereits einige Zeit. Die oben beim NDR erwähnte Konzeptstudie ist Ausgangspunkt. Mit 0 bis 1 Zwischenstationen ab Grasbrook bis zum Reiherstieg, die (End-)Station in der MBU wird an der Georg-Wilhelm-Straße, Höhe Fährstraße, vorgesehen.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Bei den 490 sind Ätzungen mittlerweile fast Standard, ein Großteil fährt damit durch die Gegend. Die werden nicht zeitnah beseitigt.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Wandsbek Markt - Wandsbek-Gartenstadt sind etwa 5.200 Fahrgäste/Tag unterwegs (2017). Gartenstadt bis Otto sind es etwa 9.000, die Nachfrage bricht aber rasch ein und ist hinter Bramfelder Dorfplatz unter 5.000/Tag. Etwa 2.900 Fahrgäste/Tag fahren in Gartenstadt durch.von Herbert - Hamburger Busforum
Es ist in der Busoffensive eine Stadtbus-Tangente U Bramfeld – U Wandsbek-Gartenstadt – S Holstenhofweg - U Horner Geest – U Billstedt – S Billwerder-Moorfleet – S Mittlerer Landweg vorgesehen.von Herbert - Hamburger Busforum
Zitat Der Hochbahn muss ja wirklich akuter Personalmangel vorliegen Auf der U3 entfallen durch den 10-Min-Takt heute und gestern Pi mal Daumen Leistungen mit über 250 Dienststunden. Da fehlt mehr als ein Fahrer.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatBei der U-Bahn kommt ja noch dazu, dass der Stromverbrauch von Beleuchtung, Belüftung und allen Hilfsmitteln mittlerweile größer ist als der Fahrstrom. Richtig, auch logisch, weil gerade Beleuchtung heute ein riesiger Energiefresser ist. Früher mit LED hatte man noch sparsame Technik, heute leider nur die ~ 50 % ineffizienteren Leuchtstoffröhren.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
War schon Thema, dass Hamburg die S32-Infrastruktur gegebenenfalls nicht an die DB vergeben möchte, bzw. implizit die Zusicherung einer priorisierten Behandlung mit eigener Organisation innerhalb der DB zur Voraussetzung macht? Es gab im September einen Bürgerschaftsantrag der Regierungsfraktionen zur Absicherung dazu. Denkt euch euren Teil, wie es dazu kam und welches Signal die Stadt an die DBvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Bei StuS geht es im Projektmanagement zu den Tunnelstationen angeblich drunter und drüber.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Würde es nicht drunter stehen, wäre kaum glaubhaft, dass drei Leute mit abgeschlossenem Studium das Ding geschrieben haben. Mit der Struktur dieser "Studie" würde man durch keine Bachelorprüfung kommen.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Schön, dass man gleich die S1 zum Dammtor und die Bushaltestelle am Stephansplatz auf die Nordseite verlagert hat ;)von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Der jetzt ab Dezember vorgesehene M18 Bramfeld-Hauptbahnhof fährt durch das Komponistenviertel, aber auf anderem Weg als die 172/173, nämlich via Biedermannplatz in die Beethovenstr...von Herbert - Hamburger Busforum
ZitatWo soll das Fahrgastpotential da herkommen? Die GUB soll vor allem schnelle Querverbindungen aus dem Umland in die Hamburger B-Zentren ermöglichen und nebenbei einige Querverbindungen in Hamburg deutlich beschleunigen. Mit Sengelmannstraße, Rübenkamp, Barmbek, Wandsbeker Chaussee und Rauhes Haus kommt man an bekanntlich an einigen großen Knoten im Netz vorbei. Für die Erschließung ist dievon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Egal ob die M4 oder der X3 nach Wilhelmsburg verlängert wird, es wird auf der Linie leider deutlich mehr Verspätung geben. Die Hochbahn hat das im Blick.von Herbert - Hamburger Busforum
Zitat Was ist da jetzt noch vorgesehen? Der X22 wird nicht der letzte "neue" tangentiale X-Bus bleiben.von Herbert - Hamburger Busforum
Zitat Die 528.000 Ein-/Aus-/Umsteiger müsste man doch eigentlich durch zwei teilen, um auf die Linienbeförderungsfälle zu kommen, oder? Ja.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum