ZitatDjensi .. Ich meine das bezogen auf Deinen Satz Und da der Hbf von beiden Seiten sehr ungleich angefahren wird, finden die Züge aus dem Nordwesten nicht alle einen Partner nach Süd- und Nordosten bzw. Osten. ... "Nicht alle" steht da. Doch rund zwei Drittel der betreffenden Züge finden einen Partner, so dass in Summe ein wertvolles Hbf-Gleis frei wird.von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDjensi ... Hä?? Das ist doch die Studie, die Lopi2000 oben im Beitrag erwähnt, die ist nicht zurück gezogen ... Nein, ist nicht die Studie. Es war eine ausführliche Studie zum Punkt "5.1.5 Liniendurchbindungen im SPNV in Hamburg Hbf" geplant und nicht nur zwei Sätze, dass das mutmaßlich nicht geht.von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDjensi ... Aber dann wäre die prellbock-studie zu diesen vorgeschlagenen Durchbindungen auch barer Unsinn...? Wieso? Verstehe ich nicht. Das eine ist eine Umorganisation von Verkehren mit sehr geringem Aufwand und das andere ein Milliarden-teures Jahrhundertbauprojekt.von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatThomas S. ... Wenn man allerdings schneller die U5 bis Borgweg oder zur Jarresstraße bauen würde, dann wäre man womöglich mit dem Weiterbau wieder schneller und weiter. Ich habe das gestern möglicherweise nicht alles richtig verstanden. Doch plötzlich soll der Bauabschnitt Sengelmannstraße–City-Nord der erste sein und gleich anschließend der Weiterbau bis zur Jarrestraße ...von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDT5-Online Moin nochmal, ich habe es doch noch heute vollbracht, die Sitzung knapp zusammenzufassen: Auch von mir vielen Dank für die Fleißarbeit! Hier noch das Abendblatt, leider mit Bezahlschranke: Ein Zitat ist ja erlaubt: ... Tjarks und die Hochbahn vermieden exaktere Aussagen über die voraussichtlichen Kosten des Gesamtprojektes. Über einen denkbaren Abbruch der Bauarbeivon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDjensi ... @NVB Es müssten eigentlich die Besteller aus den Nordstaaten an den Tisch, um das sinnstiftend zu koordinieren. Gab es dazu schon mal eine Reaktion oder wurden Hinderungsgründe genannt? Wie man's nimmt. In Niedersachsen wurde die Prellbock-Studie sehr positiv aufgenommen und von Schleswig-Holstein kam keinerlei Reaktion. Die DB hatte eine eigene Studie dazu in Arbeit, dochvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDjensi ... An anderer Stelle hatte ich mal gelesen, dass die Kapazitätserweiterung des Hbf durch die Aufteilung der der Gleise in A+B nicht mehr wegzudenken sei. Die Idee der Durchführung von Regionalbahnen am Hbf würde diese Möglichkeiten jedoch unterbinden und nach meinem Verständnis die jeweilige Taktdichte Richtung Nord/Süd/Ost einschränken, oder bin ich da auf einem falschen Dampfer?von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatChristian H. ... Senat und Bahn haben der Öffentlichkeit eine ehrliche Diskussion zum VET zugesagt. Dazu gehört - auch im Sinne der Transparenz - dass alle Aspekte des aktuellen Planungsstands auf den Tisch kommen und nicht nur die Vorteile hervorgehoben werden, sondern auch mögliche Nebenwirkungen offen und ehrlich genannt werden. Tut man das nicht, kommt es eh irgendwann raus - mit demvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatflor!an Weiß jemand, warum die S-Bahn Brücke über die Hammer Straße trapezförmig und nicht quadratisch ausgeführt wurde? Solche einseitige Aufweitung einer Brücke baut man eigentlich nur für eine spätere Weichenverbindung. Vielleicht spielt die Bahn hier mit gezinkten Karten?von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLH [... Welche Steigung haben die Zulaufstrecken bei S21 (nicht innerhalb des Bahnhofs selbst)? ... 25 bis 30 Promille: ZitatLH ... Einen Regionalbahnhof am Hbf kann man auch etwas flexibler positionieren als einen verlegten S-Bahnhof (da die Zulaufstrecken eh neu zu erstellen sind). Richtig!von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLH ... Eine Alternative ist ja ein Regionalbahntunnel - warum man den nicht will oder zumindest näher prüfen möchte, ich mir immer noch nicht klar. Ein S-Bahn-Tunnel hat gewiss Vorteile bei der Trassierung (Tunnelhöhe und mögliche Steigungen) und Länge der Bahnhöfe - dafür kommt man beim Regionalbahnhof mit weniger Bahnhöfen aus, kann unabhängiger bauen und überdies auch für Regionalbahnen evon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLulatsch ... Da muss ich noch mal ganz dumm weiter fragen. "PDF Datei mit Vorschau öffnen" ist ja ganz normal, wie man eben ein PDF-Dokument zum Lesen öffnet. Dann habe ich da alle Seiten einzeln untereinander, auch wie ganz normal. Aber wie fabriziere ich daraus einzelne PDF's ? Meinst Du vielleicht das Anfertigen eines Bildschirmfotos von jeder einzenen Seite. Das könnte ichvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatflor!an ZitatNVB Ich habe das sowohl in Australien als auch in Frankreich erlebt: Wird ein Türschließ- und/oder Abfahrtvorgang unterbrochen, dauert der Neustart wesentlich länger, als wenn ein Fahrer mit entsprechender Übersicht hier tätig wäre. Siehe auch das Beispiel Nürnberg, technisch mittlerweile hervorragend in der Funktion aber jeder sagt, dass man sich so ein System nicht noch einmvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Deine Thread-Überschrift trifft – das Fragezeichen hättest Du weglassen können – voll ins Schwarze! Man muss sich das einmal vorstellen: Fünf Riesenbaustellen in der City, über 200 Meter lang, 50 Meter breit und bis zu 33 Meter tief, dazu zusätzlich notwendige riesige Regieflächen für Bau und Lager. Und nach über einem Jahrzehnt ist noch gar nichts gewonnen, denn da fährt die S-Bahn in schlechtervon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
@Alter_Wedler: Das Problem liegt woanders. Bei der Bundesbahn gab es mal den durchaus passenden Spruch: "Wir sind perfekt organisiert, das Einzige, was stört, sind die Fahrgäste." Will sagen, technisch ist mit automatischer Steuerung mehr drin als beim "Handbetrieb". Man kann eben manuell nicht den gesamten Arbeitstag so präzise Bremsen wie es eine automatische Steuerungvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Auf alle Fälle wird Hbf-Nord deutlich weniger genutzt als Hbf-Süd. Mit der Tiefe ist das so eine Sache. Betrachten wir die Länge der Rolltreppen, dann sind die der Haltestelle Messehallen um einiges länger als die von Gänsemarkt und beim Gänsemarkt-Ausgang Unilever-Hochhaus erscheinen mir die Rolltreppen noch etwas länger als die vom Hbf-Nord.von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatoskar92 ZitatMisterX Ich bin mir persönlich ja noch nicht sicher, ob ich eine denkbare Verlängerung der U5 über Bramfeld hinaus lieber Richtung Farmsen oder Richtung Sasel sehen würde. Wo ließe sie sich dann perspektivisch besser mit der U4 verknüpfen? Das Fahrgastpotenzial der derzeitigen Buslinien wäre ein erster Hinweis. Und dies ist südlich der Achse Farmsen–Rahlstedt bedeutend grövon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
@ Kirk und Computerfreak: Vorstellbar sind alle drei Lösungen. 1. Farmsen als Turmbahnhof und U5 tief: Einfach zu bauen und gut für eine Verlängerung nach Rahlstedt. 2. Einfädelung von Norden: Mit notwendigem 270°-Bogen und Bebauung schwierig zu verwirklichen, dafür Chance auf Ringbahn. 3. Einfädelung von Süden: Relativ problemlos zu bauen und würde aus dem Norden eine attraktive Qvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Das gleiche Thema haben wir doch schon. Was aber möglicherweise interessant wäre: "Alternativbau U5". So eine Art Ersatzbau Sengelmannstraße – Bramfeld mit Verlängerungsoption nach Farmsen, alles in offener Bauweise, mit einer Haltestelle Rübenkamp und unter Nutzung der Vorratsbauten in Steilshoop. Und dann im Grüngürtel bis Bramfelder Kirche weiterbauen, wobei ab Bramfeld Kirche javon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatBovist66 ... Dennoch hat in Hamburg "nicht ausschließen" im Zusammenhang der Straßenbahn für mich durchaus den Beigeschmack einer kleinen Revolution :-) ... Hast Du völlig Recht! Die Ratten verlassen so langsam das sinkende Schiff, sagt man in der Seefahrt.von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatThomas S. ... Da ist er wieder, der typische Realitätsverdreher. CDU Ahlhaus hätte so die Pläne wie sie waren, niemals durchgewunken. Da hätte es noch einiges an Diskussionen gegeben. Und ob es selbst mit Ole eine gegeben hätte, steht noch auf einem andren Blatt. Du verzapst hier mal wieder völligen Mist. Es war die erklärte (harte) Linie der CDU, sich keinesfalls in die Straßenbahnplanuvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatAJL ... "Nicht ausschließen", bedeutet in Hamburg : In den nächsten 50 Jahren auf keinen Fall, danach wahrscheinlich auch nicht. Der war gut ... ;-) Andererseits sind die Grünen schon öfter umgefallen. Hätten die damals nicht die Koalition mit der CDU beendet, würde die Straßenbahn zwischen Eppendorf und Bramfeld bereits seit ein paar Jahren fahren.von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatKirk ... Interessantes Argument. Man könnte auch, sicher eine alte Kamelle, auch langfristig eventuell die U4 als Stadtbahn (also Hochflur) weiter Richtung Wilhelmsburg / Harburg bauen. Problematisch sind dann aber natürlich die Hochbahnsteige. Ähnlich wie bis 2019 in Amsterdam, könnte man einen DT7 dann mit Stromabnehmer unten und oben ausrüsten. Problematisch natürlich auch, einreihen in dvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatHerbert Zitat Zur Erinnerung: In Budapest befördert das Linienpaar mit 54-Meter-Bahnen über 200.000 Fahrgäste täglich. Übrigens nach Maßstäben, die auch in Deutschland gelten. Die Hochbahn argumentiert völlig zu Recht, dass nicht die Anzahl der Fahrgäste der ganzen Linie über den ganzen Tag entscheidend ist, sondern die im stärksten Abschnitt zur Spitzenstunde. Wenn du weiter mit Budapestvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Auch das Linienpaar 4/6 war als U-Bahn geplant. Bis man festgestellt hat, dass der Untergrund samt der darin befindlichen Bauwerken für ein U-Bahnbau nicht geeignet ist. Es ist nicht geplant, dass wegen der von Dir erwähnten S-Bahn-Verlängerung die Straßenbahnlinien 4/6 eingestellt werden sollen. Im Übrigen geht es hier im Thread nicht um Budapest, sondern um die Falschbehauptung der Hochbahnvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatOlifant ... Also zwar teurer, aber super schön und von allen gut angenommen? Gute Frage! Im morgigen Abendblatt gibt die Hochbahn wieder eine Märchenstunde zum Besten. Nachdem ein Hochbahn-Vertreter im Auftrag von Tjarks schon vor Wochen den Verkehrsausschuss der Bürgerschaft belogen hat – was zu einer Korrekturmeldung im Wortprotokoll geführt hat – wird jetzt behauptet, dass die Kapazivon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitataahz77 ZitatNVB Danke Herbert, damit hast Du das Wesentliche richtig gut beschrieben und infolgedessen müsste das jetzt hier von allen verstanden werden ... Du kannst bitte gerne mal auf die drei Punkte am Ende Deiner Sätze verzichten, wenn es um andere Forumsteilnehmer geht. Die suggerieren Überheblichkeit; der Satz da oben kommt bei mir an als: "jetzt müßte das ja wohl auch der letzvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatHerbert ... Die Inflation aktuell ist nicht einfach wie die Flut, die alle Schiffe im Hafen gleichermaßen anhebt. Die Kostenseite von Verkehrsinfrastruktur ist deutlich stärker betroffen als der potentielle Nutzen. Kurzes Beispiel: Ein Großteil des Nutzens ist oft die gesparte Zeit der Fahrgäste. Jetzt muss man Annahmen treffen, wie viel eigentlich eine Stunde Zeit wert ist für einen Fahrgasvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNemo Es gibt Firmen, die darauf spezialisiert sind, standartisierte Bewertungen vorzunehmen. Natürlich kommt dann auch das gewünschte Ergebnis raus - sofern man nicht vollkommen absurde Strecken plant, die kennen schließlich alle Tricks. Das betrifft nicht nur den U-Bahnbau, sondern alle derartigen Projekte, auch Straßenbahnprojekte. Du hast zwar Recht, dass man eine Menge tricksen kann,von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum