ZitatComputerfreak ... Sagen wir mal suboptimal bzw. so wie der Übergang U1 zu U2/U4. ... Dem kann ich zustimmen. ;-) Man darf aber nicht vergessen, dass dieser Halt extrem teuer wird, vermutlich die teuerste Haltestelle in ganz Norddeutschland. Und der verkehrliche Mehrwert ist dafür viel zu gering.von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
@ Computerfreak: Noch einmal, ich finde Deinen Vorschlag ausgesprochen gut und für die Fahrgäste sehr hilfreich. Bei der Hochbahn wird viel zu konservativ gedacht. So gab es jahrelangen Streit wegen Oldenfelde, weil die ein oder zwei Minuten nachher im Fahrplan fehlen würden. Und heute? Die Großhansdorfer Züge begegnen sich gar nicht mehr auf dem zweigleisigen Abschnitt Volksdorf – Buchenkavon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSonnabend ... Wer weiterhin lieber eine Karte statt einer App nutzen möchte, bekommt in den kommenden Monaten automatisch ein neues hvv Deutschlandticket (blau-schwarze Karte) per Post zugesandt. ... Ich dachte, das Deutschlandticket kann man nicht als App nutzen? Hat mir jedenfalls gestern jemand im Hochbahnladen erzählt. Übrigens auch, dass der Kauf über Switch nicht funktionieren würdvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich hatte das schon vor Jahren hinterfragt. Angeblich liegt das Abstellgleis ein paar Zentimeter zu hoch, um es mit einer Weiche anschließen zu können.von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Meine Vermutung die dritte Röhre liegt in der Mitte und beinhaltet den Bahnsteig. Ich vermute, dass die eine neu zu bauende City-Tunnel-Röhre als dritte Röhre gemeint ist, denn die südliche Röhre des VET müsste ja die nördliche City-S-Bahn-Röhre kreuzen.von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
@ Computerfreak: Die Übereckverbindung UKE - Elbbrücken ist an beiden Haltestellen Mist, jeweils hoch und dann wieder runter. Beim Jungfernstieg kommen noch über 100 Meter Fußweg dazu. Das Umsteigen im Hbf Nord wird zusätzlich durch die (zu) schmalen 3-Meter-Bahnsteige erschwert.von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Riesenartikel im Abendblatt: . Leider hinter der Bezahlschranke, doch ein Zitat ist ja erlaubt: ... Am Hauptbahnhof entsteht eine der größten Baustellen. Hier rollt die U5 nach den Plänen über Gleise, die in zwei leere Schächte an der U2/U4 gelegt werden sollen. Allerdings muss eine komplett neue Haltestelle entstehen. Die bestehenden Aufzüge und Treppen am Ausvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatKoschi1988 ... Ich hoffe, dass die Idee mit der Verlängerung der 8/9 Wagen Züge aus Volksdorf nach Elbbrücken Zuspruch findet. Ich hoffe das auch! Und auf dem Westring kann man zur Verstärkung Barmbek-Schlump-Burgstraße fahren. Ich bin heute Nachmittag mit einem Zug von Ohlstedt zum Hauptbahnhof gefahren. Ob das eine Einzelfahrt war, kann ich nicht sagen. Bin dann aber später wieder vonvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatOlifant ... Fußwege zu verkürzen, finde ich, ist kein Verbrechen. Nein, natürlich nicht! Doch man darf das Nutzen-Kosten-Verhältnis nicht außer Acht lassen und das ist bei der U5 im wahrsten Wortsinn unterirdisch. Betrachten wir doch mal ganz ehrlich, welche Gebiete mit der U5 neu erschlossen werden. Und eine Netzwirkung kommt da auch nicht so richtig bei rum.von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatPille Die Frage ist, wie viel Mehrbedarf an Fahrzeugen und Fahrern diese Lösung benötigt und auch, wie der Fahrplan auf der regulären U3 aussehen würde. Zwischen Berliner Tor und Barmbek müssten - mit Ringschluss - die Züge alle 2,5 Minuten fahren, oder man kappt die U3 in Barmbek, was einen Qualitätsverlust zur Folge hätte. An sich finde ich aber die Idee sehr gut, zumal das endlich eine zvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatOlifant ... Jungfernstieg ist auch nicht so sinnvoll, da die Wege sehr weit werden. Die beste Umstiegsbeziehung gibt es zur U2 und die gibt es in noch besser auch schon am Hauptbahnhof. Völlig richtig! Diese Station ist nur "nicht so sinnvoll", sondern nach meinem Dafürhalten völlig bekloppt. Ein langer Weg –130 Meter hatte ich in der Machbarkeitsuntersuchung gelesen – zunächsvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Vielen Dank, jetzt ist die Sache klar.von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Auch von mir herzlichen Dank für Deine immense Fleißarbeit! Abgesehen davon, dass ich nicht an den Hauch einer Chance glaube, den Hauptbahnhof Nord in irgendeiner Form zu erhalten, geschweige denn umzubauen, schreibst Du "Universität - Grindelberg (Länge offene Baugrube: 1.050m, inklusive Haltestelle Universität)". Hast Du Dich da irgendwie verschrieben, weil die reale Entfernungvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatComputerfreak ... Warum fahren die Züge aus den Walddörfern, die jetzt nach Barmbek umgeleitet werden nicht einfach weiter auf der U3 (zusätzlich zu den Ringzügen!) bis Berliner Tor und wechseln dort auf die U4? Die U4 endet zur Zeit eh Burgstraße, was eine Verlegenheitslösung ist, auf die man verzichten könnte (Berliner Tor - Burgstraße). Statdessen wäre also die U4 zwischen Elbbrücken undvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatflor!an ... Vielleicht ist das 'gemächliche' fahren ja aber auch sehr viel Materialschonender?! Im Prinzip ja, doch solange die Räder nicht schleudern (durchdrehen), wird die Lebensdauer nicht merklich verkürzt. Der gewünschte Effekt wird die Kappung des Spitzenstroms sein, das heißt, die begrenzte Leistung der Unterwerke reichen für mehr Züge.von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLH Reichen die Supercaps "nur" zum Anfahren oder könnte man mit diesen auch eine Strecke von 1-2 km überwinden? Das kommt auf die Auslegung an. Die wirtschaftlichste Auslegung ist die Gewinnung der Bremsenergie mit einer gewissen Reservekapazität. Die Dimension der Reserve erfolgt auch unterschiedlich, da hat jeder Hersteller seine eigenen Erfahrungen. Beim elektrischen auf &quvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatOlifant ... Ansonsten werden Supercaps aber wohl eher in klein bei der S-Bahn eingesetzt werden können für die anfänglichen Leistungsspitzen, nicht für den gesamten Anfahrvorgang. Bei der Hochbahn sehe ich die sogar in noch weiterer Ferne, weil man viele Unterwerke mit Schwungradspeichern ausgestattet hat, die die überschüssige Energie aufnehmen können und weniger Verluste aufweisen als Supevon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatBÜ Liliencronstraße ... Das hat tatsächlich viel Potential, sofern die Supercaps die gesamte Differenz zwischen Dauerleistung und Anfahrleistung puffern können. ... Man spricht von zwei Dritteln, weil man den Bremsstrom zum Aufladen verwendet und ein Drittel Verlust sind realistisch. Das restliche Drittel kommt also über die Fahrleitung/Stromschiene, was dann dem normalen Fahrverbrauch evon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Das Bild finde ich sehr spannend, denn ich habe in dieser Straße keine Straßenbahn erlebt. Laut einer der Fleißarbeiten von Histor muss das Gleis von vor 1943 stammen: . Das Bild zeigt einmal mehr, wie langlebig Schienen sind ...von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatBÜ Liliencronstraße ... Das hört sich gut an. Wäre der Effekt so groß, dass man ohne neue Unterwerke zu bauen die S6 nach Harburg oder Langzüge auf S3 und S5 einsetzen könnte, wenn alle Fahrzeuge Supercaps hätten? Man sagt, dass bei Triebwagen der Anfahrstrom etwa zweieinhalb bis drei Mal so groß werden kann wie bei der Stunden-/Dauerleistung, also der Motoren-Nennleistung. Die beträgt bvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Hammer Steindamm Höhe Carl-Petersen-Straßevon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatchristian schmidt @NVB - Der große Nachteil ist doch sicher mehr Gewicht im Fahrzeug, mit allen Kosten die das bedeutet? Die Supercaps sind relativ leicht und schaffen etwa eine halbe Million Zyklen, also ein Vielfaches der besten Akkus. Der Nachteil der gegenüber dem Akku geringeren Speicherzeit spielt beim ÖPNV keine Rolle: Auf das Laden durch Bremsen folgt kurze Zeit später das Entladvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatM2204 ... Die Optimierung der Rekuperation ist ein interessanter Ansatz, wobei auch hier der Vergleich zu bestehenden Systemen (Supercaps, Speicher in Unterwerken etc.) spannend wäre. Die Tendenz geht klar dahin, dass die Bremsenergie im Fahrzeug gespeichert wird, weil das in wirklich jeder Beziehung der bessere Weg ist: 1. Keine Verluste über das Stromversorgungsnetz. 2. Wegfall dervon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Geht doch! Heute ordentliche, gut verständliche Ansagen in allen Zügen. So gehört sich das, danke!von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatflor!an ... Wir könnten im dem Zuge aber auch wieder das Thema aufmachen das die U3 dauerhaft im Ring fahren sollte/müsste/könnte und eine neue Linie (nennen wir sie U6) die den Abschnitt Barmbek - Farmsen oder aber Barmbek- Großhansdorf (alternativ Barmbek - Ohlstedt) fährt und die U1 nur den jeweils anderen Ast Und die Touristen würden jubeln, weil endlich Klarheit herrschen würde. Undvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Ja, ja, an die Sprücheklopfer, es würde sich die Hochbahn keinen Zacken aus der Krone brechen, wenn bereits in der ankommenden Bahn angesagt würde, dass man den Bahnsteig wechseln muss. Und Florian, auf den Bahnsteigen war es so proppevoll, dass man Mühe hatte, den Vordermann nicht anzurempeln. In solcher Situation schaut keiner auf den Boden. Und die Treppe von Gleis 1 und 2 war völlig überfüvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Die Organisation heute könnte nicht schlechter sein: Chaos pur. Der Anzeiger an Gleis 1 ist tot und es gibt keinerlei Ansagen. Die Warnwesten-Träger stehen und sitzen nur herum und unterhalten sich untereinander. Es wird die U3 angepriesen, doch die Ansage, dass man dazu den Bahnsteig wechseln muss, unterbleibt. Wenn die U1 ankommt, fährt die U3 gerade weg. Warum lässt man die U1 nicht bisvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Wer Lust hat, eine Menge und abschnittsweise durchaus Interessantes zu lesen, hier bitteschön:von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatchristian schmidt ZitatDB-BahnerDas Hamburger "Verkehrsmodell" ist das negativste Beispiel was mir vor die Füße gelaufen ist bisher.... 3/4 der Nutzer geben dem Hamburger ÖPNV eine 1 oder eine 2... Die meisten Hamburger kennen eben nichts anderes ... ;-) Hier schreiben ja auch Leute aus anderen Städten. Mich würde interessieren, wie die den hamburgischen ÖPNV im Verhältnisvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
@ Günter Wolter Schöne, knackige Zusammenfassung, die mit wenigen Worten beschreibt, was hier in Hamburg seit Jahrzehnten schief läuft. Der Gag ist ja auch der Tick mit dem linienreinen Verkehr, den es ja nur in den Hirngespinsten gibt. Weder die U1 ist linienrein noch die U2/U4 und auch bei der U3 gibt es täglich jede Menge Falschfahrer, die statt in der Habichtstraße in der Saarlandstraße lavon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum