ZitatWutzkman ZitatGS ZitatWutzkman ZitatGS ZitatWutzkman Das Beste ist ja: Kai aus der Kiste: ZitatEs sei viel zu lange damit gewartet worden, sagte Wegner, zumal die Projekte weniger den Haushalt 2024 oder 2025 belasten würden, da der Bau frühstens in einigen Jahren stattfindet. „Hier braucht man mutige Entscheidungen und mutige Beschlüsse.“ Wir machen das mit den Kosten einfach wie immervon GS - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatWutzkman ZitatGS ZitatWutzkman Das Beste ist ja: Kai aus der Kiste: ZitatEs sei viel zu lange damit gewartet worden, sagte Wegner, zumal die Projekte weniger den Haushalt 2024 oder 2025 belasten würden, da der Bau frühstens in einigen Jahren stattfindet. „Hier braucht man mutige Entscheidungen und mutige Beschlüsse.“ Wir machen das mit den Kosten einfach wie immer. Wir verschließen davvon GS - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatWutzkman Das Beste ist ja: Kai aus der Kiste: ZitatEs sei viel zu lange damit gewartet worden, sagte Wegner, zumal die Projekte weniger den Haushalt 2024 oder 2025 belasten würden, da der Bau frühstens in einigen Jahren stattfindet. „Hier braucht man mutige Entscheidungen und mutige Beschlüsse.“ Wir machen das mit den Kosten einfach wie immer. Wir verschließen davor die Augen und übertvon GS - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatArnd Hellinger Zitatphönix Zitatmarc-j wenn die dann da ist gehts nicht weil Stau/Rettungsdienste/Kosten/Personal/aus Prinzip Was hältst Du davon, Dich vor Ort zu informieren, welchen Platzbedarf Busverkehr und Rettungsdienste brauchen, und welche Interessen noch zu berücksichtigen sind? Und dann dem Bezirksamt Vorschläge zu unterbreiten, wie du dein Anliegen und die Interessen von BVG + Rvon GS - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdef Zitatmarc-j ZitatLopi2000 Zitatphönix Wenn man pro Strecke eine Viertelstunde einspart, kann das durchaus ein Grund für Kundenzufriedenheit und die bevorzugte Nutzung der öffentlichen Nahverkehrsmittel sein. Es bleibt aber sicher spannend, ob diese Zeitersparnis mit einer so hohen prognostizierten Fahrgastzahl und dem vorgegebenen Zeitkostenfaktor multipliziert werden kann, dass die stvon GS - Berliner Nahverkehrsforum
Danke :) Ich vermute mal, dass die Treskowalle breit genug für eine Wende ist, wenn da keine Baustelle ist oder Autos parken. Zitatdef In der Berliner Linienchronik heißt es dazu: ZitatBerliner Linienchronik In Richtung Hauptbahnhof wird zusätzlich eine Schleifenfahrt über die Treskowallee bis Marksburgstraße gefahren. Ganz schlau werde ich daraus aber nicht. Heißt das, der Bus wendevon GS - Berliner Nahverkehrsforum
Wie soll denn der verlängerte N40 am S-Bhf Karlshorst wenden? So wie die Linie 396 gerade über Andernacher Straße, Königswinterstraße und Rheinsteinstraße zurück zur Treskowallee? Wenn die jetzige Bushaltestelle angefahren werden soll, ist es ja schwer möglich in Richtung Ehrlichstraße zu fahren.von GS - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatArnd Hellinger @FahrWerk: Danke für das Update. Sind denn im Bereich der Haltestelle Hegemeisterweg schon irgendwelche Vorleistungen für eine Fuß- sowie Radverkehrs-LSA erkennbar und was ist jetzt aus der ehedem geplant gewesenen neuen Haltestelle "Griechische Allee" geworden..? Die Ampel am Hegemeisterweg ist in Arbeit, die Standorte sind erkennbar.von GS - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatBd2001 ZitatArnd Hellinger ZitatBd2001 ZitatArnd Hellinger ZitatHarald01 Optimistisch gesprochen soll der Süd Ost Verbund ja auch 2025/26 fertig sein... Dann sollten auf dem Gelände an der Todenhagen-Brücke aber eigentlich langsam Bauarbeiten erkennbar sein, waren es bis gestern aber nicht. Was ist da los? Für einen Bus-Betriebshof braucht man doch kein PFV, sondern nur eine Gewerbe-Bvon GS - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNordender Es wäre wohl vornherein besser, den SEV Treptower Park abfahren zu lassen, das ging früher auch. Baumschulenweg rennt sich alles kreuz und quer über die Füsse, umständlich ist es auch. Als ich in letzter Zeit am Treptower Park vorbeikam, stand da alles im Stau bzw. waren weniger Fahrspuren zur Verfügung dank Neubau der Elsenbrücke bzw. Anschluss der Autobahn. Würde ich nicht empvon GS - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatArnd Hellinger ZitatNemo ZitatArnd Hellinger Dann könnte man auch gleich mit "ein paar Euro mehr" hingehen und die Kehranlage Westend in eine Anbindung der Siemensbahn an den westlichen S-Bahnring umwandeln, wodurch dann auch die direkte Fahrt zum/vom BER ohne Ostring oder Hbf möglich wäre. Wie soll das funktionieren? Da sind Ferngleise, die Autobahn und die Spree im Weg, dummevon GS - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatVvJ-Ente So lange es Haltestellen wie Wassermannstr. gibt, wo Fahrzeuge, die mindestens zehnmal so schwer wie ein Radfahrer sind, mit 60+x mitten durch den Fahrgastwechsel brettern, ist jede "Argumentation" mit der Sicherheit der Fahrgäste Dummfug und André hat völlig recht. Manche "Argumentationen" führen sich auch selbst ad absurdum.von GS - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp Borchert Zitatveit82Letzten Freitag früh mussten alle Fahrgäste am Behelfshaltestelle aussteigen und die Tram fuhr dann zur eigentlichen Haltestelle zum Einstieg. Wenn das gemeint war...so ist wunderbar zu verstehen was gemeint ist. Dann klingt auch die mögliche Erklärung von "GS" plausibel, wie auch immer er verstanden hat was gemeint war. Schon normalerweise ist an dervon GS - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatschenkcs Ich war gestern am S Frankfurter Allee und bin amüsiert. Die Straßenbahn Richtung Wedding Virchow Klinikum kommt und fährt auf ein 2. Gleis das man verlegt hat und fährt eine Station später wieder aufs richtige Gleis. Wozu der Schwachsinn? Ich habe das mal an einem Wochentag gesehen. Für den starken Fahrgastwechsel (Kinderwägen, Rollatoren, Rollstühe...) auf dem schmalen Bahnsteigvon GS - Berliner Nahverkehrsforum
Heute Karlshorster Str. Ecke Marktstraße. Gibt es Zahlen, wie häufig sich Straßenbahnen auf eingleisigen Strecken gegenüberstehen? Als halbwegs regelmäßiger Nutzer der Straßenbahnlinie 21 interessiert mich das.von GS - Berliner Nahverkehrsforum
Weil da die passende Haltestelle fehlt. Die wäre stadtauswärts erst hinter der Schleife. Und zwei verschiedene Abfahrtspositionen finde ich noch weniger erstrebenswert.von GS - Berliner Nahverkehrsforum
Also laut Google Maps ist der Abstand zwischen Volkspark Wuhlheide und RummelsburgerStr./Edisonstraße 350m. Und die vermutlichen Anrainer erstgenannter Haltestelle sind "nur" saisonal oder Arbeitnehmer*innen der Altenpflegeeinrichtung dort. (Ich will die Haltestelle nicht auflösen.) Würde die letztgenannte Haltestelle nach Süden rücken, würde das entzerrt, aber ich sehe die vorrangige Avon GS - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatAlter Köpenicker ZitatPhilipp Borchert Wären mit dieser die Stationsabstände nicht ein bisschen kurz? Finde ich auch. Ma sollte einfach die heutige Haltestelle wieder etwas nach Süden verlegen, so, wie es früher war. Da befand sich die Haltestelle Richtung Norden südlich der Ecke Zeppelinstraße und in der Gegenrichtung wurde in Höhe der Hausnummer 46 zwischen Helmholtzstraße und Siemensstvon GS - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJay ZitatGS Ist im Rahmen der Sanierung der Edisonstraße eine Neuaufteilung der Haltestellen geplant? Gefühlt halten die Bahnen ja häufiger im Niemandsland der Wuhlheide (bzw. fahren durch) als im besiedelten Teil zwischen Rummelsburger Straße und Königsplatz. Ja. Eine zusätzliche Haltestelle "Griechische Allee" ist vorgesehen. Sehr schön. Danke.von GS - Berliner Nahverkehrsforum
Ist im Rahmen der Sanierung der Edisonstraße eine Neuaufteilung der Haltestellen geplant? Gefühlt halten die Bahnen ja häufiger im Niemandsland der Wuhlheide (bzw. fahren durch) als im besiedelten Teil zwischen Rummelsburger Straße und Königsplatz.von GS - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim ZitatIngolf Fast lässt sich allein aus diesen Beiträgen schon ein "Regelwerk der Berliner Wurstigkeit" entwickeln: (1) Schuld sind immer die Anderen, denn selber macht man ja alles absolut richtig und regelkonform. (2) Jede Verantwortung wird grundsätzlich von sich gewiesen, denn sonst müsste man ja handeln und etwas verändern. ... Also wäre dein Vorschlag, dievon GS - Berliner Nahverkehrsforum
Ah merci. Wieder was gelernt. Dann trifft das sogar mein professionelles Feld, muss ich wohl mal den Newsletter vom ABSV (Allgemeiner Blinden- und Sehbehindertenverband) abonnieren :)von GS - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo zusammen, am S-Bahnhof Karlshorst ist mir die hoffentlich abgebildete Bank aufgefallen, die unterhalb der Sitzfläche eine nach vorn und hinten schwenkbare Stange aufwies. Wozu ist die gut? Am S-Bahnhof Wuhlheide waren die Bänke auf dem Bahnsteig stangenlos. Kann mir jemand die Lösung liefern? Das wäre super.von GS - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLehrter Bahnhof Weil vor allem arme Menschen aus der EU und Nicht-EU zugezogen sind und die Anzahl der Deutschen in Berlin sogar gesunken ist, steigt natürlich der Modal Split des ÖPNV. Zitat aus dem Artikel: "Doch ohne Zuwanderung und Geburtenüberschuss würde die Hauptstadt schrumpfen." Was und wie auch sonst? Klonen ist ja gerade nicht so geläufig.von GS - Berliner Nahverkehrsforum
Nee, muss mensch wohl nicht. Ändert aber nichts an meiner Aussage.von GS - Berliner Nahverkehrsforum
Ich verstehe dein Problem überhaupt nicht, warum der U-Bahnhof Wittenbergplatz nicht auf allen Gleisen barrierefrei erreicht werden SOLL. Der letzte Bahnsteig wird doch anscheinend erst am Ende der Aufzugseinbaukette mit einem Fahrstuhl ausgerüstet, eben WEIL er recht einfach umfahren werden kann. Auf lange Sicht ist die mögliche Umfahrung durch Hin-und Herfahren aber nicht zulässig. Völlig ricvon GS - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatBeförderungsfall Nr. 8821 Auch Gesetze können völligen Unfug beinhalten - Gute Beispiele liefern da Umsatzsteuer- und Einkommensteuergesetze. Man kann daher eine Notwendigkeit nicht mit Gesetzen begründen. Doch, kann mensch sehr wohl. Die BVG baut ja nicht aus Jux und Tollerei die Aufzüge ein. Es mag ja sein, dass einige Gesetze Unfug sind. Kommt aber auch darauf an, aus welcher Perspekvon GS - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdef ZitatT6Jagdpilot Bus/Radfahrstreifen abzuteilen ist verkehrspolitisch auch Unsinn, die Zahl der Radfahrer auf dieser Relation ist sehr gering. [...] (Kleiner Zyniker: Die verstopfen mit den Rädern lieber die parallel S-Bahn) Und jetzt überlege mal, ob es da irgendeinen Zusammenhang geben könnte... Jedes Mal, wenn ich den Fehler mache, das Adlergestell und die nördlich weiterführendevon GS - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNemo Zitateiterfugel ZitatGS Ich finde die Variante drei ja charmant. [...] Am schwierigsten wird da sicher die Querung des Parks im Zuge der Lübbener Straße zur Forster Straße, daher sehe ich wenig Chancen zur Realisierung. Ich würde das sogar noch zuspitzen: Die Parkquerung erscheint an der Stelle geradezu unmöglich (jedenfalls deutlich unwahrscheinlicher als bei Variante 4), so dass ichvon GS - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatSlighter Die Idee mit der Parallelführung in Variante 4 ist gar nicht so übel. erschient mir als guter Kompromiss aus allen Bedürfnissen aller Beteiligten. Man kommt schnell von Friedrichshain nach Neukölln, Anwohner können laufen, radeln und auch noch etwas parken, es gibt nicht so viele Radien wie z.B. in 1 oder 7, und preislich sollte die Variante auch ganz gut wegkommen. Das sehe ich ävon GS - Berliner Nahverkehrsforum