ZitatWutzkman Mal davon ab, dass der Vergleich nicht nur hinkt, sondern inhaltlich einfach falsch ist, was spielt das für eine Rolle? Was genau hinkt denn an dem Vergleich? ZitatWutzkman Wie würdest du es finden, wenn in allen Branchen die Mitarbeiter lausig bezahlt werden würden, weil niemand daran etwas ändern dürfte? Das hat doch nichts mit dem von mir gesagten zu tun. Gerne darf die GdLvon Beförderungsfall Nr. 8821 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatWutzkman Wenn "gesamtgesellschaftliche Betrachtungsweisen" nur eine andere Beschreibung für "Die Starken dürfen nicht streiken solange die Schwachen es nicht können oder wollen" ist, ja. Was würdest Du davon halten, wenn man in der Energieversorgung à la GdL streikt und dreht den Saft für einige Tage komplett abdreht?von Beförderungsfall Nr. 8821 - Berliner Nahverkehrsforum
Das ist eine tolle Sache! Schön, dass es endlich vorangeht. Ich habe ja immer noch die Hoffnung, dass man die Schönhauser Allee zwischen Eberswalder/Danziger Straße und Torstraße ebenfalls umbaut. Auf dem Abschnitt reicht für den Autoverkehr locker eine Spur pro Richtung. Aber gerade zwischen Torstraße und Senefelderplatz sind die Radwege viel zu eng für das Verkehrsaufkommen. Zudem werden dievon Beförderungsfall Nr. 8821 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatBeförderungsfall Nr. 8821 ZitatWutzkman Davon empfinde ich 7 Minuten schon als sehr großzügig bemessen für das Stück, insbesondere wenn man "gut zu Fuß" ist. Das sind doch keine 500 Meter. Ich hab auch eher das Gefühl, dass es 5min sind. Laut Google Maps sind es aber 7min. Kann mir vorstellen, dass Google da berücksichtigt, dass man 2x über eine Ampel muss, damit man auf die Schvon Beförderungsfall Nr. 8821 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatWutzkman Davon empfinde ich 7 Minuten schon als sehr großzügig bemessen für das Stück, insbesondere wenn man "gut zu Fuß" ist. Das sind doch keine 500 Meter. Ich hab auch eher das Gefühl, dass es 5min sind. Laut Google Maps sind es aber 7min. Kann mir vorstellen, dass Google da berücksichtigt, dass man 2x über eine Ampel muss, damit man auf die Schönhauser Allee kommt.von Beförderungsfall Nr. 8821 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatBVG U2: Kein Halt aufgrund von Bauarbeiten im U-Bahnhof Senefelderplatz Richtung U Ruhleben. Um den U-Bahnhof zu erreichen, fahren Sie bitte bis zum nächsten Bahnhof, U Rosa-Luxemburg-Platz und von dort wieder zurück. Quelle Wieso wird hier eigentlich nicht zusätzlich darauf hingewiesen, dass zwischen U Rosa-Luxemburg-Platz und U Senefelderplatz es nur 7 Min Fußweg sind? Für Leute, die gvon Beförderungsfall Nr. 8821 - Berliner Nahverkehrsforum
Wie soll denn dann die Führung des SEV aussehen? Die Busse müssten ja einen riesigen Umweg fahren, nur um dann am Hackeschen Markt langsam entlangzukriechen? Dazu kommen ja noch die ganzen Straßenbahnen, die dort praktisch im Sekundentakt fahren. Am Hackeschen Markt ist auch nicht alles asphaltiert. Auf der Südseite am Henriette-Herz-Platz kommt man mit Bussen nicht zur Straßenbahnhaltestelle.von Beförderungsfall Nr. 8821 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLeyla Richtig so, für Fußgänger ist der Bereiche eine Zumutung. Die Gehwege sind viel zu schmal. Außerdem ist die M1 Haltestelle Richtung Kupfergraben eine einzige Zumutung. Absolut. Ich muss dort häufiger umsteigen und man muss schon aufpassen, dass man beim Ausstieg durch die hinteren Türen nicht überfahren wird... Für SEV ist die Ecke dann aber wirklich nicht mehr geeignet.von Beförderungsfall Nr. 8821 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 ZitatJay Damit gibt es jetzt keine sinnvolle Linienführung für den SEV mehr. Künftig wird er wohl zwangsläufig durch die Friedrichstraße fahren müssen, denn über Hackeschen Markt kann keiner ernsthaft fahren wollen. Warum auch nicht? Ich finde das Prinzip, in Gegenden, die ohnehin über ein hervorragendes ÖPNV-Angebot verfügen, nicht unbedingt in Schlangenlinien an jeden einzelnenvon Beförderungsfall Nr. 8821 - Berliner Nahverkehrsforum
Ich bezog mich nicht darauf, dass das keine neue Erscheinung ist. Mann kann den Parteien in vielen Fällen eben rein ideologisches Handeln vorwerfen kann - und damit eben ein berechtigter Vorwurf angebracht wird. Die Linke will den Kapitalismus überwinden und die FDP will um jeden Preis freie Fahrt für freie Bürger. Wie man das dann gerade nennen mag, ist dem Wandel der Zeit unterworfen.von Beförderungsfall Nr. 8821 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatTomB Der Vorwurf der Ideologie ist wohl der neue Hitler-Vergleich in Diskussionen - irgendwann kommt er. Mit Verlaub, aber das ist doch Quatsch. Die meisten Parteien agieren eben mehr oder weniger ideologiegetrieben. Hauptsache man kann mal wieder ein Thema politisch verwursten, um die eigenen Ideen voranzutreiben. Die Frage ist immer, wie stark Parteien ihren Ideologien folgen.von Beförderungsfall Nr. 8821 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatDie Linke fordere seit Langem, keine Hochhäuser auf die Tunnelanlagen der ÖPNV-Adern der Stadt zu bauen. Hat halt nur nicht das Geringste mit dem Problem am Alexanderplatz zu tun - das betreffende Hochhaus steht ja gar nicht auf und auch nicht direkt neben den Tunnelanlagen der U2. Hätte man da eine Tiefgarage errichten wollen, wäre das Problem das Gleiche. Zitat»Wir brauchen einen Bannvon Beförderungsfall Nr. 8821 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHarald TschirnerAber diese Bauten machen das Stadtbild nachhaltig kaputt, wie, das kann man sich am Amazon Gebäude am S-Bf. Warschauer Str. ansehen. Das Amazon Hochhaus ist doch eine extreme Aufwertung des Areals. In den letzten Jahrzehnten sah das da eher wie ein postapokalyptisches Schlachtfeld aus. Zudem sollten wir endlich begreifen, dass Berlin eine Millionenstadt und kein Dorf ist.von Beförderungsfall Nr. 8821 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNemo Nauen ist da immer ein guter Tipp, dort fahren auch viele Züge ab, sodass sich da vermutlich immer ein passender findet. Mit anderen Worten: Für einen BahnCard-Inhaber, der nur eine 24h-Karte für AB benötigt, ist ein "Ausflug" ins schöne Nauen immer günstiger, als im Moloch Berlin zu bleiben?von Beförderungsfall Nr. 8821 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatFlexist ZitatLeyla Toll werden die fensterlosen Sitzbereiche am Wagenübergang beim großen J Dafür kannst du dann auf Bildschirme starren. :D Zusätzlich eine PlayStation integrieren und schon haben wir Onboard-Entertainment!von Beförderungsfall Nr. 8821 - Berliner Nahverkehrsforum
Es ging mir auch nur darum, dass solche Fensterflächen durchaus akzeptabel und normal sind. Ob die Größe der Fensterflächen technisch bedingt ist, ist da doch eher unerheblich.von Beförderungsfall Nr. 8821 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatBumsi Da heizen sich die Wagen wenigstens nicht so stark auf im Sommer, wenn es weniger Fensterflächen gibt. Weniger Türen bedeutet hoffentlich auch mehr Sitzplätze, darum fahre auch sehr gerne GI. Im Berufsverkehr kommt man von den mittleren Sitzplätzen aber oftmals sehr schlecht zu den Türen. Da fahre ich lieber HK oder IK. Dort ist das Aussteigen kein Kampf. ZitatGraphXBerlinAber ausrevon Beförderungsfall Nr. 8821 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim Das kann man tatsächlich so sehen, allerdings hält damit die BVG selbst die VBB-Beförderungsbedingungen nicht ein. Da verwundert es umso mehr, dass sich der Senat hier nicht auf Seiten der BVG stellt und die Beförderungsbedingungen entsprechend anpasst. Ich finde es gar skandalös, wie rückwärtsgewandt der Senat agiert. Man muss einfach auch mal mit der Zeit gehen und kann nvon Beförderungsfall Nr. 8821 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNemo Die Bevorzugung von Frauen macht man aber lediglich, um die gesellschaftliche Benachteiligung durch uns Männer auszugleichen. Was meiner Meinung nach aber nicht richtig ist, weil das eigentlich gegen Art 3(3) GG verstößt. Zudem kann man schön in Deutschland zeigen, dass eigentlich keine systematische Benachteiligung existiert, weil u.a. in den neuen Bundesländern kein Gender Pay Gap exivon Beförderungsfall Nr. 8821 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatmicha774 Nun also 49€ dafür zwar bundesweit gültig, aber außerhalb Brandenburgs nur für den Regionalverkehr hieß es eben in der rbb Abendschau. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist die Einschränkung auf den Regionalverkehr ein Fehler. Keine andere Quelle berichtet über diese Einschränkung. So ziemlich jeder Bürger wird erwarten, dass das X€-Ticket mit dem 9€-Ticket vergleichbvon Beförderungsfall Nr. 8821 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim Im Eisenbahnverkehr ist das atonome, also personallose Zugfahren schon aufgrund der rechtlichen Grundlagen ausgeschlossen. Die rechtlichen Grundlagen kann man ändern.von Beförderungsfall Nr. 8821 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 Eine kleine technische Frage an die iPhone-Nutzer:innen, die schon ein 9 €-Ticket der BVG oder des VBB haben: kann man dieses in die Wallet laden? Ich kann es nur zu 99% sagen, weil ich kein 9€-Ticket über die (Nachtrag: BVG Ticket) App habe, aber da sich bislang alle über die App erwerbbaren Tickets ins Wallet laden lassen, sollte es auch mit dem 9€-Ticket gehen. Auch der Name dvon Beförderungsfall Nr. 8821 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 Die BVG soll sich gefälligst auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Die Ansagen sind Teil der angebotenen Dienstleistung. Das ist selbst im engsten Sinne Kerngeschäft. Übrigens wird meist Marketing und Kommunikation für das Kerngeschäft zum Kerngeschäft gezählt.von Beförderungsfall Nr. 8821 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatWutzkman In der Art und Weise, wie sie dargebracht wurden, sind sie doch zumindest stark anzuzweifeln. Im SRS-Thread: "Ich hab jedes Mal, wenn ich dann doch mal die U-Bahn nutze irgendwelche Stinker im Wagen [...]" "Ich hab jedes Mal, wenn ich dann doch mal die U-Bahn nutze [...] im Wagen [...] Asis mit lauter Musik [...]" "Ich hab jedes Mal, wenn ich dann dochvon Beförderungsfall Nr. 8821 - Berliner Nahverkehrsforum
Wieso eigentlich nicht einen SkyTrain wie in Düsseldorf? Rudow-alter SXF ist schließlich auch nicht länger als die SkyTrain-Strecke am Düsseldorfer Flughafen. Und dann hätten wir neben der Seilbahn in den Gärten der Welt auch endlich eine Hängebahn - Die Hängebahnpläne aus dem letzten Jahrhundert wurden als U8 ja verbuddelt. Oder man richtet einen Luftschiffshuttle zwischen BER und Rudow ein. Sowvon Beförderungsfall Nr. 8821 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHeidekraut Meiner Ansicht nach, eine totale Schnappsidee. Probieren geht über studieren. Das Schöne an solchen Versuchen ist, dass man oft sehr viel herausfindet - Auch Dinge, die eigentlich eher allgemeiner Natur sind. Persönlich bin ich aber auch eher Fan von einfachen Tarifen. Der ABC-Tarif ist schon ganz gut. Fehlt eigentlich nur eine vernünftige Rückfahrtregelung.von Beförderungsfall Nr. 8821 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatmicha774 Es soll Leute geben die keine Onlinezahlungen/-konto haben. Die werden die App dann wahrscheinlich nicht nutzen. Zitatmicha774 Ich schüttel auch immer mit dem Kopf wenn ich am Arbeitsplatz bei Summen unter 5€ Kartenzahlung aktivieren muß. Highlight waren mal 44 Cent. Da hat man mehr Aufwand als Nutzen bei. Nicht wirklich. Das Bargeldhandling ist extrem teuer. Das wird meistensvon Beförderungsfall Nr. 8821 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatAlba Coach Bitte nicht die BVG beim Schlafen stören. Was die Automaten in der Tram anbelangt eins der unfähigsten Unternehmen auf der Erde. Man schafft es über Jahre nicht hier mal eine Verbesserung herbeizuführen. Auf der anderen Seite ist die BVG-Ticket-App vorbildlich. Unter iOS kann man sogar mit Apple Pay bezahlen, was extrem bequem ist. Über die BVG kann man echt viel meckern, abevon Beförderungsfall Nr. 8821 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatAlba Coach Da ist jetzt aber auch wieder viel Quatsch bei. Die Aufspaltung der DB in viele kleine Unternehmen bringt dann auch nichts. Wie sollen denn die Unternehmen nach Ihrer Meinung zusammengestellt werden. Alle Lokführer in eine Firma ausgliedern, oder was? Dann wird halt die einzelne Firma bestreikt und dann steht ggf. wieder das Rad still. Alle Lokführer in ein Unternehmen auslagernvon Beförderungsfall Nr. 8821 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim Das ist sicher einer der Gründe, warum die Bahnführung selbst bei der doch recht maßvollen GDL-Forderung (unterhalb der Teuerungsrate) so hart bleibt und die Sache eskalieren lässt. Die Bahn hat in 2020 5,7 Mrd. Euro Verlust und im ersten Halbjahr 2021 nochmals 1,4 Mrd. Euro Verlust gemacht. In einer solchen Situation sollte eigentlich das oberste Gewerkschaftsziel der Erhalt vvon Beförderungsfall Nr. 8821 - Berliner Nahverkehrsforum