Oh, was für eine Karte!!!! Vielen Dank!von st_belger - Berliner Nahverkehrsforum
Wo genau liegt der Verbindungstunnel zwischen U8 und U9 an der Osloer Straße?von st_belger - Berliner Nahverkehrsforum
Lese gerade in der Berliner: "Doch obwohl der Senat für den Ring bis zu zwei neue S-Bahnhöfe plant, soll eine Umrundung weiterhin maximal 60 Minuten dauern" Weiß jemand was über diese Planungen?von st_belger - Berliner Nahverkehrsforum
Kann leider nicht kommen, könnte aber einen Stoffbeutel schicken.von st_belger - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatUnd wenn Sie schon träumen wollen, beschäftigen Sie sich mal mit dem Plan einer S-Bahn-Strecke, die die Görlitzer Bahn über die U-Bahn-Stationen "Görlitzer Bahnhof", "Moritzplatz", "Kochstraße", und von dort Einfädelungen sowohl nach Süden in die Station "Anhalter Bahnhof" (1937 schnell noch vorbereitet) und nach Norden (und Nordwesten) in die Stationvon st_belger - Berliner Nahverkehrsforum
Zitat ... rings um Gleisdreieck gibt es genug Umsteigebahnhöfe. ZitatDas dürfte letztenendes mehr Lauferei und Höhenunterschiede geben als derzeit an der Yorckstraße Wenn man von der S1/2 in die U1 oder von der U7 in die U2 und umgekehrt umsteigen will, muss man trotz der "vielen Umsteigebahnhöfe" jeweils noch eine Linie zwischenschalten. Das ist mit mehr Lauferei und Höhenunterschivon st_belger - Berliner Nahverkehrsforum
Am Gleisdreieck kreuzen sich nicht nur U1 und U2. Nahe führen auch der S-Bahn-Tunnel und die U7 grußlos vorbei. In meinen Traumplänen ist das Gleisdreieck ein größerer Umsteigebahnhof: Neubau Bahnhof Gleisdreieck S1/2, im Tunnel etwa unter der Trebbiner Straße Neubau Bahnhof Gleisdreieck U7, unter Anhalter Güterbahnhof Verbindungstunnel zwischen beiden sowie U-Bahnhof Gleisdreieck, mvon st_belger - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatkrickstadt Der aus einem Viertelkreis bestehende Rohbau des Verbindungstunnels verlief unter der östlichen Hälfte des Karrees Mohren- / Friedrich- / Kronen- und Glinkastraße in südwestlicher Richtung Das würde mit meinen neuesten Erkenntnissen darüber übereinstimmen, wo genau das Büro war, von dem aus ich es gesehen habe. Ist etwas verschwommen, denn es waren nur ein paar Monate.von st_belger - Berliner Nahverkehrsforum
Das mit der Bahnsteigbreite ist vielleicht so gemeint, dass man gegebenenfalls darunter noch einen Bahnsteig hätte bauen können. Aber auf jeden Fall interessant.von st_belger - Berliner Nahverkehrsforum
Ich wollte wissen, wie weit diese Pläne gediehen waren und was konkret angedacht war. Hab aber jetzt schon selbst was gefunden: Weiß jemand, wo genau dieser Verbindungstunnel war? Ich erinnere mich nicht mehr genau.von st_belger - Berliner Nahverkehrsforum
Wonach suche ich denn da? Gib mal bitte eine kleine Anregung.von st_belger - Berliner Nahverkehrsforum
In verschiedenen Quellen tauchen immer mal wieder Hinweise darauf auf, dass es zu DDR-Zeiten anscheinend Überlegungen gab, die "Ost-Berliner" Streckenstücke der U6 und U8 in BVB-Regie zu übernehmen. Der deutlichste Hinweis darauf war die Vorleistung einer Verbindungskurve zwischen U6 und Linie A im Fundament eines Neubaus an der Nordwestecke der Kreuzung Friedrich-/Mohrenstraße. Dasvon st_belger - Berliner Nahverkehrsforum
Las gerade auf Wikipedia, "U-Bahnhof Tierpark", folgenden interessanten Satz: "Da bereits beim Bau ein weiterer Bahnsteig für eine Linie Marzahn – Oberschöneweide unterhalb berücksichtigt wurde, fiel der Bahnsteig mit zwölf Metern Breite geringfügig größer aus als andere." Diese "Planung" war mir vollkommen neu. Weiß jemand was darüber?von st_belger - Berliner Nahverkehrsforum
Ich finde das neue "Gesicht" sehr schön und elegant. Dabei ist es nicht so wahnsinnig neu, diese asymmetrischen Fronten gibt es z.B. seit Jahrzehnten in Mexico Cityvon st_belger - Berliner Nahverkehrsforum
Lese gerade in der Berliner, dass der U-Bahnhof Zinnowitzer Str. in "Museum für Naturkunde" umbenannt werden soll: "Neue Stadtpläne hängt die BVG auf den U-Bahnhöfen erst im Dezember aus. Dann soll es eine weitere Umbenennung geben. Reetz: "Wir gehen davon aus, dass der U-Bahnhof Zinnowitzer Straße an der U 6 vom Fahrplanwechsel an Museum für Naturkunde heißt." Ichvon st_belger - Berliner Nahverkehrsforum
Ich hab zwar den Vortrag nicht gesehen, aber ich vermute, es ist ein ähnliches System, wie es bereits in einem Buch aus den 1930-er Jahren über die Vorortzüge von Paris beschrieben wurde. Das ging etwa so (auf einer nicht verzweigten Strecke): 17.10 erster Zug im Berufsverkehr, Express vom Anfangsbahnhof bis Endbahnhof durch 17.12 Zug hält nur auf den Bahnhöfen im letzten Drittel der Streckevon st_belger - Berliner Nahverkehrsforum
Bei British Rail/Network Southeast (oder wie immer das jetzt heißt) - also sozusagen bei der Londoner S-Bahn, gibt es das schon seit mindestens 15 Jahren. Die Monitore sind allerdings am Ausfahrtende des Bahnsteiges angebracht, in roten Metallkästen, die schräg zum Gleis geneigt sind. Sieht sehr ulkig aus.von st_belger - Berliner Nahverkehrsforum
Da ist irgendwas. Vielleicht 50 m Aufgrabung nördlich vom Reichstag, und östlich neben der Tunnelmümdung im Wasserbecken eine Art Blinddarm, der ein Anschluss der Vorleistung für die E sein könnte. Vielleicht sind das aber auch Straßentunnel. Gruß aus der Wüste Stefanvon st_belger - Berliner Nahverkehrsforum
Hab jetzt noch mal bis zum Kopfschmerz geguckt - Du hast Recht, da ist ein Versatz drin. Allerdings so gekonnt gemacht, dass es einer unfreiwilligen Fälschung gleichkommt. Die Michaelkirchstraße ist auch versetzt. Offenbar liegt ein Schnitt genau entlang der Köpenicker Straße. Und das Märkische Museum erscheint zweimal! - Vielleicht hat ja jemand dieses Bild, guckt mal! Was mich vor allem irritivon st_belger - Berliner Nahverkehrsforum
Eine seltsame Frage zur Stadtbaugeschichte, indirekt die U8 betreffend. Ich habe eine Sammlung von Luftbildern von Berlin - "Über Berlin", Panorama-Verlag, ca. 2003. In dem Luftbild von 1943 ist etwas, was ich bisher auf keiner Karte so gesehen habe: Südlich der Jannowitzbrücke ist zwischen Brückenstraße und Neanderstraße (heute Heinrich-Heine-Str.) ein Versatz, die beiden Straßen gehevon st_belger - Berliner Nahverkehrsforum
"Unsere Republik" ist doch ein Klassiker. Bis 1989 fingen die drei wichtigsten Länder der Welt mit U an: UdSSR, USA, Unsere DDR. Das hat nicht erst Herr Honecker kurz vor Schluss erfunden. Ehre nur wem Ehre gebührt!von st_belger - Berliner Nahverkehrsforum
Will auch noch was sagen! Der Abbau/die Zuschüttung des blinden Verbindungstunnels U2/6 fand im Herbst 1993 statt. Hab damals in der Mohrenstraße gearbeitet, und wir hatten das Schauspiel/Hörspiel täglich vor uns.von st_belger - Berliner Nahverkehrsforum
IsarSteve schrieb: jeder versteht > "Terminates" und "Calls at". Verstehen ist kein Problem, vor allem für Londoner, weil sie es gewöhnt sind. Würdest Du das aber sagen, wenn Du Dich mit Deinen Kumpels unterhältst? Meine Amis finden die Ansagen immer putzig - alles klingt wie Harry Potter. Oder our Hyacinth. > > "stops" und "ends" istvon st_belger - Berliner Nahverkehrsforum
Es ging mir nicht um die Zeitformen, sondern um typische offizielle Bahnvokabeln, die man im "normalen" Sprachgebrauch eher selten verwenden würde. Das erste als offizielle Ansage vor Abfahrt des Zuges, daher 'present tense'. Das zweite, was nachher vom betroffenen Fahrgast zu Hause erzählt wird, daher 'past'. "Korrektheit" in der Sprache ist relativvon st_belger - Berliner Nahverkehrsforum
Die Frage, wer was verstehen oder gar benutzen würde und sollte, ist nicht so einfach zu beantworten. Einerseits empfindet man die offizielle Bahnsprache oft als merkwürdig, andererseits erwartet man auch eine gewisse Formalität bzw. Formelhaftigkeit, was das rein akustische Verstehen der Ansagen erleichtert. Diese "Formeln" muss man natürlich lernen. Dabei sind die Formeln bei jedem Vevon st_belger - Berliner Nahverkehrsforum
Danke für die Beiträge, und besonders für das Bildmaterial! Also nehmen wir mal an, das mit 1922 ist ein Fehler, der dann ein paar Mal abgeschrieben wurde. SteffBvon st_belger - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo Tunneleulen, angeregt durch einen Artikel in der Berliner vom 15.2. über den Komponisten Glinka suchte ich Informationen über den alten Dreifaltigkeitsfriedhof. Dabei fand ich: "Der Friedhof befand sich seit 1739 vor dem Potsdamer Tor. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde das Gelände für den Bau des Potsdamer Bahnhofs benötigt, weshalb die Stadt es 1910 für 600.000 Mark erwarb. 1von st_belger - Berliner Nahverkehrsforum
Mal 'ne ganz dumme Frage. Ich erinnere mich, dass in den Reichsbahnwagen in der DDR die Warn- und Hinweisschilder innen u.a. Französisch und Italienisch hatten. Weiß jemand, ob die Reichsbahn/oder Kurswagen nach Frankreich und Italien fuhr?von st_belger - Deutschlandforum
Hier meine "Sparvariante": Zwei Hauptbahnhöfe und Verzicht auf Nord-Süd Tunnel! Strecken von Norden, Osten und Westen treffen sich in Friedrichstraße. Züge von Norden fahren wie jetzt zum Lehrter Haupbahnhof, aber ebenerdig unter der Stadtbahn durch, danach in einer Linkskurve über den Nordhafen und vereinen sich südwestlich der Charité mit der Stadtbahn. Dazu müsste die Stadtvon st_belger - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo Ecke, was war das denn für ein Artikel über Reichsbahnplanungen zur Zoo-Schließung? Kannst Du mir da Genaueres geben? Danke und Gruß in die Hauptbahnhofstadt ;-) (Nimmt mir sicher niemand übel, wenn ich beim Thema Hauptbahnhof immer ein bisschen kichern muss - als alter Leipziger ...) Stefanvon st_belger - Berliner Nahverkehrsforum