ZitatLopi2000 halte ich es auch unabhängig der politischen Konstellationen für eher unrealistisch, gleich 2 U-Bahn-Linien in diesen Bereich zu bauen. Vor allem weil es ja noch nicht mal nur um "diesen Bereich" geht. Die U10 bis Weißensee müßte ja überhaupt erstmal gebaut werden, ehe man die nach Buch verlängern könnte ;) Natürlich könnte man sich langfristig dafür entscheiden und entsvon Mariosch - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPEG 650.08 ZitatFlO530 Laut DSO geht es vielmehr um einen Fanzug, der auf den Fernbahngleisen Feuer gefangen hat Ja: Kommt noch irgendwem dieser Artikel reichlich merkwürdig vor? Ich greife da mal ein paar Stellen heraus: Zitatmorgenpost.de Im S-Bahnhof Bellevue stoppte am Sonnabendabend ein brennender Sonderzug mit Fans des SC Freiburg Zitatmorgenpost.de Der brennende Zug stoppvon Mariosch - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatandre_de Insgesamt fällt auf, dass bei Finanzierung durch den Bund die Signal-Infrastruktur gerne etwas großzügiger gebaut wird (bis hin zu Nachrücksignalen in Steinwurfweite), bei Finanzierung durch die DB selbst jedoch nur das Nötigste gebaut wird. Ergebnis ist, dass die nun fälligen Erweiterungen mit höherem Aufwand nachträglich erfolgen müssen, und dies "natürlich" nicht die DBvon Mariosch - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatTomB Die WSV hat im Jahr 2015 zugestimmt, dass die Gabriele-Tergit-Promenade als Brücke über den Landwehrkanal verlängert wird. Genau dort soll jetzt auch die S-Bahn auf einer Brücke den Landwehrkanal queren. Vielleicht Mal was gemeinsam bauen? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass das sinnvoll wäre - die S-Bahn liegt dort ja in der +1 Ebene und orientiert sich am Südufer ja auch Rivon Mariosch - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatDerMichael Die ganze Gegend ist aus Desinteresse komplett versautplant. Die integrierte Lösung S- / U- / Straßenbahn hätte es werden müssen mit kurzen Umsteigebeziehungen und kompletter Deckelung des Einschnitts. Mit Zugängen zu beiden Seiten der Brücke und Anschluss der geplanten Mall auf der Westseite. Aber der Drops ist für die nächsten Jahrzehnte gelutscht. Da gebe ich dir recht. Aber svon Mariosch - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatFlexist Die Züge werden auf den meisten Linien nicht umsonst geschwächt. Wobei ich mir einbilde, das Wochentags die letzten (durchgehenden) Züge vor Betriebsschluss auf der U6 wieder als 6-Wagen-Zug unterwegs sind. Aber ich kann mich da irren, die Uhrzeiten zu denen ich da abends fahre, schwanken ziemlich... ~ Marioschvon Mariosch - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMarienfelde 1. (schrittweiser) zweigleisiger Ausbau der S-Bahn zwischen (Berlin-) Lichtenrade und Blankenfelde Ich befürchte, der Zug ist leider fürs erste abgefahren. Das PVF für den Ausbau der Dresdner Bahn in Lichtenrade ist ja nach jahrelangem Kampf endlich durch, das wird vor Fertigstellung niemand mehr anfassen - und ich kann mir eigentlich auch nicht vorstellen, dass man direkt danvon Mariosch - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatL.Willms Dazu muß man wohl noch jünger sein. Das kann natürlich sein. Ganz taufrisch bin ich mit meinen fast 40 ja auch nicht mehr :) ~ Marioschvon Mariosch - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatL.Willms So gesehen ist der Gebrauch von „Eisschrank“ oder „Kühlschrank“ eine Frage des Alters des Sprechers. Wer nie die Auslieferung von Stangeneis erlebt hat, der scheut sich dann nicht, das Wort „Eisschrank“ für einen Gefrierschrank zu verwenden. Hm - also ich habe die Auslieferung von Stangeneis nie erlebt, dazu bin ich zu jung - würde aber auch nie auf die Idee kommen, einen Gefrierschvon Mariosch - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatUntergrundratte Es besteht aber noch ein Unterschied zw. Eisschrank und Kühlschrank. Während der Kühlschrank eine Temperatur von 5-8°C halten kann, schafft es der Eisschrank auf ungefähr -20°C. Das wage ich mal zu bezweifeln, dass ein Eisschrank soweit runterkühlen kann. Ein Eisschrank ist ein gut isolierter Schrank mit einem Fach, in dem man einen großen Eisblock zur Kühlung legt. Im Revon Mariosch - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatandre_de Ein auf die Straße schauender Fahrer wäre aber wohl "etwas" früher zu dieser Entscheidung gelangt. Möglich, aber in dieser speziellen Situation vielleicht auch nicht - zumindest auf den Videos tauchte die Person erst so spät im Scheinwerferlicht auf, dass ich mir nicht sicher bin, ob ein Mensch - inkl Schrecksekunde - hier noch hätte rechtzeitig reagieren können. So ein avon Mariosch - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNemo oder die Briten müssen sich im Parlament auf irgendwas einigen. Also so wie ich das verstanden habe, erfolgt der Austritt mit "No Deal" zum 31.10. diesen Jahres - außer die Briten einigen sich im Parlament auf irgendwas anderes und/oder Boris klingelt bei der EU an, um um eine weitere Verlängerung... für die er aber wohl eine gute Begründung über "Wir sind uns noch nichtvon Mariosch - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatandre_de Der Fehler ist, dass eine kWh nicht 3.600 J sind, sondern 3.600 kJ. Dann kippt die Rechnung aber deutlich zugunsten des Diesels... Andererseits: Wikipedia gibt für 1L Diesel einen Brennwert von 37,4 MJ an, was grob um den Faktor 1000 über den 38,59 kJ liegt, die Manuel genannt hatte. Man könnte also vermuten, das in Manuels Rechnung bei beiden Energiewerten versehentlich das Kvon Mariosch - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatAlter Köpenicker Disembark habe ich ja noch nie gehört. Aus England kenne ich "please alight here". Siehste, und mir sagt Disembark was - bei "please alight here" würde ich mich eher fragen, wen oder was ich jetzt hier anzünden oder beleuchten soll, und warum? :) Obwohl ich fast tagtäglich mit Englisch zu tun habe, ist mir "alight" im Sinne von "aussteigvon Mariosch - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatArnd Hellinger Es ging da ja erst einmal nur darum, diese GmbH in ihrem Fortbestand juristisch über die jetzt bevorstehende Fertigstellung der U5 in Mitte hinaus abzusichern. Daraus ergibt sich nicht zwangsläufig, dass sich die Firma künftig ausschließlich um den Neubau irgendwelcher U-Bahnstrecken kümmern müsste/sollte/dürfte Richtig. Sie wird ja auch "BVG Projekt GmbH" heißen unvon Mariosch - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHavelländer Auch so hat dort keine doppelstöckige Kehranlage existiert, was auch wiedersinnig wäre zu den ausgeführten Bahnsteiganlagen Alexanderplatz Line E/F. Unter dem Bahnsteig/Kehranlage der U5 gibt es nichts mehr, das ist die unterste Lage. Eine doppelstöckige Kehranlage nicht, das stimmt. Der Tunnel ist allerdings von vorneherein doppelstöckig ausgeführt worden, zur Nutzung als Kehravon Mariosch - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatAlter Köpenicker Es ist doch aber ganz normal, daß man die Preise zahlen muß, die am jeweiligen Ort gelten. Wenn ich mit der Straßenbahn von Bochum nach Gelsenkirchen fahre, muß ich auch die geforderten sechs Euro bezahlen und kann mich nicht darauf berufen, in Berlin für eine vergleichbare Fahrt nur 2,80 zu zahlen. Ja, aber die 6€ mußt du zahlen, unabhängig davon, ob du Bochumer, Gelsenkircvon Mariosch - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatAlter Köpenicker Warum ist es unfair, wenn das Land Berlin seinen Einwohnern eine halbe Jahreskarte spendiert? Ich denke da zb an diejenigen, die aufgrund der Wohnungsnot in Berlin aufs direkte Umland ausweichen mußten, die werden dann auch noch dafür "bestraft", dass sie aus Berlin wegziehen mußten... ZitatAlter Köpenicker Das Land Brandenburg kann es Berlin doch gleich tun, davon Mariosch - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatAlter Köpenicker Kann mir mal bitte jemand erklären, was das Land Brandenburg und der VBB mit dieser ganzen 365-Euro-Ticket-Geschichte zu tun hat? Und warum haben manche Angst, daß die Stadtgrenze von Pendlern aus Brandenburg zugeparkt wird? Also zum einen bekommen ja auch Brandenburgische Verkehrsunternehmen Geld aus den AB Verkäufen, zumindest soweit sie ins B-Gebiet hineinfahren, denke icvon Mariosch - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMicha Formulierungen wie "viertel acht" und "dreiviertel acht" waren in der DDR gebräuchlich. Deshalb wirst Du sie auch in (Ost-) Berlin häufiger hören. Werden häufig als ein Beispiel für unterschiedliche Sprachentwicklungen in DDR und BRD genannt. Bitte? Viertel acht wurde von jeher auch in West-Berlin verwendet, kann mit der DDR also eher weniger zu tun haben. ~ Mavon Mariosch - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatschallundrausch Und ab sofort wird auch abgeschleppt. Zumindest interpretiere ich so die Pressemitteilung, zu der sich die Polizeipräsidentin gestern hat hinreißen lassen: https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.827763.php Naja... wie man es nimmt: ZitatTagesspiegel Jörn Badendick, Sprecher des Polizeiberufsverbands „Unabhängige“, wies darauf hin, dass die neuvon Mariosch - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNicolas Jost Wie funktioniert da die Aufteilung? Kilometerabhängig wohl keinesfalls, schließlich hätte ich mit der Fahrkarte auch zum Flughafen Schönefeld fahren können. Möglicherweise wurde erhoben, wieviele Kilometer statistisch Anteilig am C-Verkehr von welchen Unternehmen gefahren wird und nach diesem Schlüssel werden die Einnahmen aufgeteilt? Und wenn statistisch gesehen eben nur sehvon Mariosch - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRailroader und alle fragen: "und wo kann ich jetzt nachfragen?", "wo ist denn hier jemand?", "früher war aber..." ... jemand da, der mit "Keine Ahnung", "Weiß ich auch nicht", "Ich habe auch keine Informationen..." antwortete? Wahlweise auch mit einem genervten "wenn ich das noch dreimal sagen muß, bin ich morgen heiser"von Mariosch - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp Borchert Würde ja zu den zu langen Bewehrungseisen passen, der Gedanke. Dann wären die womöglich gar nicht zu lang gewesen. Ja, ich hab auch schon überlegt, ob die "überschüssige" Länge der Bewehrungseisen nicht womöglich in etwa dem entspricht, was der Steg jetzt zu schmal zu sein scheint. Allerdings erschließt sich mir noch nicht ganz, wieso man den Steg provisorisch evon Mariosch - Berliner Nahverkehrsforum
Also wenn ich mir die Bilder von O-37 so ansehe - irre ich mich oder ist der Steg tatsächlich schmaler als die vorgesehene Öffnung im Empfangsgebäude? Die rechte innere Kante des Steges (wo das provisorische Geländer ist) scheint mit der rechten Seite der Öffnung bündig zu sein, die linke Seite des Stegs scheint dagegen eher mit der rechten Seite der Bautür abzuschließen... ~ Marioschvon Mariosch - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatandre_de Von "noch 2019" kann ich da nichts lesen Korrekt, 2019 wird da nicht erwähnt. Allerdings lautet direkt der zweite Satz im Artikel: ZitatMorgenpost Auf knapp 19 Kilometern Strecke will der Senat noch in diesem Jahr Busspuren einrichten. Der Artikel erschien heute, daher kann man wohl davon ausgehen, das "noch in diesem Jahr" als "noch 2019" zu vervon Mariosch - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMike485 Aufgrund der Weiterführungsideen im Flächennützungsplan, entweder Richtung Hakenfelde oder UTR/Flughafen Tegel rechnet die Bahn zum gegenwärtigen Stand der Presse mit PFB-bedürftigen Vorleistungen. Durchaus möglich, sofern man diese entsprechend gleich mit errichten will. Wie komplex so ein PFV wird, dürfte aber auch von der Art der Vorleistung abhängen, denke ich. Den komplettenvon Mariosch - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatTrittbrettfahrer Ich wage mal zu raten, dass die Strecke nur bis Bahnhof Siemensstadt reaktiviert wird und die Strecke zum Bahnhof Gartenfeld vielleicht noch zum Rangieren. Möglich, wobei das eigentlich nicht so richtig sinnvoll wäre, oder? Der S-Bhf Siemensstadt befindet sich nur etwa 350m Fußweg vom U-Bhf Rohrdamm entfernt, Bahnhof Wernerwerk wiederum etwas weniger als diese Strecke vom Uvon Mariosch - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatStefan Metze Allein das Planfeststellungsverfahren kann sich mit Einspruchsfristen Jahre in die Länge ziehen. Solange an der Strecke keine großen baulichen Änderungen gemacht werden, wird eine Planfeststellung für die Strecke doch gar nicht benötigt. Und wo kein Planfeststellungsverfahren, kann es auch keine Einsprüche dagegen geben. Zwingend notwendig wäre ein PFV doch eigentlich nur fürvon Mariosch - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatFlorian Schulz Das stimmt so nicht. Die A104 ist noch immer eine Autobahn. Ja und Nein. :) ZitatWikipedia Im Bereich der letzten ca. 1384 Meter langen Teilstrecke zwischen den Anschlussstellen Mecklenburgische Straße und Schildhornstraße (Kilometrierung 1,210 bis 2,594) einschließlich der Überbauung Schlangenbader Straße (ÜBS) wurde die ehemalige A 104 gemäß § 2 Abs. 4 und 6 des Bundesvon Mariosch - Berliner Nahverkehrsforum