Wenn die das alles bezahlen, dann wähle ich das nächste mal R2G.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Hatte man eigentlich die Wiederinbetriebnahme diskutiert, als die Kreuzung "kürzlich" umgestaltet wurde?von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Komisch, dass ich erinnere, dass die Schiller als Endstation, erst später in mein Bewußtsein drang. Ich war immer auf Nordend aus. Aber die Vorkriegszeit führte bis nach Rudow. So, so.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Danke für die Aufklärung. Wir sagten immer Nordend. Gab's die Schillerstraße eigentlich von Anfang an? oder kam die erst später.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
War das Gleise festgeschraubt? Wie ging das? Oder nur aufgelegt.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Dein Bilderbogen gefällt mir. Danke.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ein Schmuckstück und süße Erinnerungen werden wach.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Man glaubte damals allgemein an den Fortschritt. Nicht so wie heute, wo einige an den Stillstand glauben - Entschleunigung.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Der Hof hieß Nordend. Jedenfalls in der Allgemeinheit. Das war auch ein Zielschild, wenn ich nicht täusche. nicht alle Bahnen fuhren bis Schillerstraße. Ob das jetzt nur die Ausrücker waren? Ich glaube das war auch fahrplanmäßig lange Zeit ne Endstelle.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ja, ich, und neulich hat sich noch einer gemeldet. aber Henning würde ich vermissen.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Danke für das sehr schöne Video. Ich glaube, die U-Bahn fällt überhaupt niemandem auf, weil sie alle noch daran gewöhnt sind. Außer die Nachgeborenen und Zugereisten natürlich. Wer kann denn eigentlich solche Züge noch fahren und darf? und, dass es noch BVGer gibt, die ganz ohne Blechelse können.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
An die Schleife erinnere ich mich natürlich auch. Ich kann mich aber nicht daran erinnern, dass die regelmäßig, also planmäßig benutzt wurde. Eher selten für Aussetzer oder Ähnliches. Aber die Erinnerung täuscht ja meist. Was mir immer noch nicht ganz klar ist, wozu blieb denn der Gleisstummel übrig, wenn doch eine Schleife da war. Stellte man da Fahrzeuge ab? Oderberger ist doch viel zu weit wegvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Kann man Straßenbahnanlagen entwidmen?von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Gut Schienen, aber keine Gleise. ;-)von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Wir hatten doch gerade festgestellt, dass sogar weit draußen liegende Flughäfen nach der nächsten großen Stadt benannt wurden, obwohl sie dort gar nicht liegen. Ist Frankfurt Hahn jetzt ein Beispiel? Gibt sicher noch bessere.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ich denke das war mal eine Kurzwendestelle für Zweirichter. Ich kann mich daran auch sehr gut erinnern, wann das aber das letzte Mal genutzt wurde? Ich denke bevor man die 46, 49 und 22 auf Einrichter umstellte.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
@Ostkreuzi, man hat das somit entpolitisierte OST von der Volksbühne nur umgesetzt. ;-)von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ohne Schienen geht gar nicht, man hätte sie wenigstens auf die Havelbahn stellen können. ;-)von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ich würd ja meinen NFC Chip ranhalten (Oister) aber woher weiß der Automat welchen Tarif ich lösen möchte? da ist dann doch wieder Brille auf, studieren, tippen angesagt.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
B-V bei 29% sprichst Du von ein paar ewig Gestrigen? Die waren schon in den 70er Jahren ewig Gestrig und noch schlimmer. Ich hab da gelebt und gearbeitet. Mich schaudert noch heute, wenn ich daran denke.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
>Ein Anschluss bei Dreilinden an die Stammbahnstrecke sei einfacher zu realisieren. Was bedeutet das? Ein Kreuzungsbahnhof mit der Regionalbahn? Oder eine Streckenführung via Stahnsdorf, Dreilinden, Zehlendorf?von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
>Das Geheule um West oder Ost ist nur noch nervig und wird nur noch von irgenwelchen Ewiggestrigen gepflegt. Das ist ja einfach nicht wahr. Wenn das so wäre, dann hätten wir vermutlich jetzt kein AfD-Problem. Das sind nicht irgendwelche Ewiggestrigen, es ist das ganze ewig gestrige Sachsenland z.B.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
@Logital, ja Du hast recht, aber ich darf ja nicht.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Die Berliner Zeitung hat einen umfangreichen Artikel der Ringbahnsperrung gewidmet. Einen Link gibt's natürlich nicht von mir.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Es ist aber auch schwierig, ne Röhre an nen Kasten. Das könnte man schon die Quadratur des Kreises nennen. ;-)von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Also jetzt wo Siemens mit Alstom könnte sich der Konzern eigentlich die Heidekrautbahn leisten mit Weiterführung über die Siemensbahn nach Siemensstadt. Konkurent Stadler würde davon sicher auch profitieren. ;-)von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
@Schallundrausch, das ist eben ein Trugschluss. Klar haben wir das meiste den Vorgängerregierungen zu verdanken. Aber was haben denn die R2G vor der Wahl auf die reihe gebracht? Es geht mir ja wie man weiter oben unschwer entnehmen kann, um Prioritäten. Mag sein, dass die neue Regierung marschiert, aber sicher nicht in die richtige Richtung. Ich sehe aber nichteinmal das.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
@BV, Weil mir die grün-violetten younghipster aus den 2020er Jahren die Heidekraut nicht gönnen. So eine Gemeinheit aber auch.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Zur Bundestagswahl habe ich mich im anderen Thread geäußert. Die Warschauer Brücke ist nur ein Beispiel für eine insgesamt verfehlte Verkehrspolitik und zwar nicht nur der gegenwärtigen Koalition, sondern ganz generell. Schließlich gitbs ja auch noch die SPD-Kontinuität. Die Warschauer ist aber ien krasses Beispiel. Die große Lösung wurde nciht angegangen sondern verschlafen. Es ist nicht einmalvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
So ist es eben nicht. Es ist ideologisches Klienteldenken, dass Dich leitet. Nicht uralte 60er Jahre Ideologie, sondern Realität. Die Leute wollen, dass es voran geht und nicht diesen ewigen Stillstand. Das ist meine Hauptaussage und den breiteste Konsenz hat eben die Frage nach der Verkehrspriorität und die geht so: 1. S-Bahn 2. Regionalbahn 3. U-Bahn 4. Straßenbahn 5. Fahrradwege, -straßvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum