Ich denke, man wird die U-Bahn eines Tages bauen und das Gebäude einfach abreißen. Ist ja schließlich ein Leichtbau. ;-)von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
@Lopi, stimmt. Die Demokratie braucht Grauzonen. z.B. Schwarzfahren. ;-) Aber, dass man eine Straftat nicht verfolgt, weil man abwegen muss, bedeutet nicht, dass man sie generell toleriert. Es gibt ja Beispiele für bestellte Graffitis. Ob die immer gefallen, oder nicht, bestellt werden müssen sie. Wenn man politische Äußerungen in Form von illegalen Graffitis toleriert, braucht man sich nicht übevon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Wenn ich mir das Gebäude so von der Seite betrachte, dann wäre es meiner Meinung nach ein Leichtes gewesen, den Bau so zu konzipieren, dass vorbereitend die Möglichkeit bestünde leicht ein Zwischengeschoß unter den zukünftigen U-Bahngleisen nachzurüsten für den Abgang zum S-Bahnsteig, sowie dem Aufgang auf der anderen Seite zur U-Bahn. Zwei leichte Brücken würden in diesem Bereich das U-Bahngleisvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
@Loopi dürfte damit dem Anarchismus beipflichten. Es geht hier wirklich nciht um Qualität, sondern um die Frage, ob die Gesellschaft illegale "Verschönerungen" tolerieren möchte, oder nicht. Und in der Mehrheit, möchte ich behaupten, Nein. Von den Eigentümern der beschmierten Wände mal ganz abgesehen. Es hilft nichts von Kunst zu sprechen. Niemand darf Kunst in den öffentlichen Raum stevon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Dafür haben sie ja auch gleich die S-Bahnsteige weggelassen und im ersten Bild die Perleberger Brücke. ;-)von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Die Gesellschaft muss aber nicht jede Form von Kunst dulden. Es gibt für niemanden ein Gebot Kunst dulden zu müssen. Entweder sie ist legal oder sie ist es nicht. Die Qualität spielt dabei keine Rolle. Und auch nicht die Definition, ob es sich um Kunst handelt oder nicht. Kunst, die Sach beschädigt mag noch so groß sein, sie muss geahndet werden, zumindest zivilrechtlich. Die Strafrechtliche Seitvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Du meinst also, Athen hat es nötiger zu bauen, als Berlin? Merkwürdiger Standpunkt.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Mich interessiert nur, wieviel Euromittel in die neuen Straßen- und Zukunftsprojekte fließen werden. ;-) Ok in Athen sind das Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen der EU. Aber wenn eine Hoch-U7, warum kann die dann nicht mit einer Brücke den BAR und die Straße überqueren? Sie müßte dann schon auf Berliner Stadtgebiet oder ganz knapp mit einer Rampe aufsteigen. Wenn man im Einschnitt baut, wenigstens teilvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Und ist an beiden Standorten überlastet, schon jetzt. Das wichtigste Verkehrsproblem Berlins ist natürlich das Fahrrad, ganz klar. Und BER wird sowieso nie fertig. Aber wenn jetzt schon absehbar ist, dass man mit dem Auto zum BER im Stau stehen wird, dann sind Überlegungen für weitere Schienenanbindungen interessanter, als die letzte Frage nach Anschlüssen und Taktverdichtung. Es wird ja auch immvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Hier gibt es einen neuen Artikel zum Thema Nun soll es eine Hochbahn werden. Der Igeb macht Spaß, nichts gegen eine Verdichtung des S-Bahn-Verkehr auf 5 Minuten, aber es betrifft dann nur die gleichen Anreiner, nötig sind weiter Strecken zum BER aus anderen Stadtgebieten. Dazu gehöre auch eine Verlängerung der S-Bahn nach Malchow. Bei einer Hochbahn ist die Frage, ob die Streckenführungvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ich glaube nicht, dass man jeden Riss im Rahmen schweißen kann, ohne dass die Stabilität leidet. Der TÜV wird das nicht abnehmen.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ic denke, wir haben 50 Punkte der Ertüchtigung des Ringes? Was bleibt denn da noch, wenn man sich diese Chance vergibtvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ich halte es für überhaupt nicht ausgemacht, das die Leistungsfähigkeit in Hinblick auf den MIV durch die Straßenbahn reduziert wird. Tut sie doch in der Invalidenstraße auch nicht. Eher dürfte es zu einem Problem werden, dass man den Rückbau der Leipziger ja im Auge hat, also dass die Straße verengt werden soll. Wenn man sich das leisten kann, dann kann man sich auch eine Straßenbahn leisten. Esvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Nun ja, sie haben ja gerade erst ein Kaufhaus geschlossen, bzw. sind noch immer damit beschäftigt, damit das neue Zenter genügend Publikum vorfindet. Ich denke, der Einzugsbereich wird auch bis in die Sontagsstraßen-Gegend und bis an die Boxhagener Straße reichen, so wird es wohl noch enger werden.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Die Berliner Zeitung heute "Unter den Linden autofrei – das soll der Welt zeigen, wie ernst Berlin die Verkehrswende meint. Paris hat ein Seine-Ufer gesperrt, in New York ist der Times Square Fußgängerzone. Die deutsche Hauptstadt müsste einen ähnlichen Paukenschlag hinbekommen – so sehen es Teile der Grünen-Basis."von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Immer wenn's interessant wird, wird's off Topic. ;-)von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Es ist auch die Frage, wie abseits liegt der Bahnhof Perleberger Brücke von der Europa-City. Von manchen Gebäuden mag der Hbf näher liegen. So ohne Straßenbahn wird das nix.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Nun zu meiner Zeit hieß das so. Bei den Rodungsarbeiten wird auf einen weiteren Bahnsteig oder ähnliches spekuliert. Interessanter wäre aber, ob man in Lichterfelde West einen Regiobahnsteig errichtet. Meine Anspielung dürfte klar sein.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Groß Lichterfelde ist doch uninteressant, da ist doch sowieso ein Regionalhalt. Lichterfelde-West wäre interessant.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Wohnst Du vegan?von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ich hatte einfach mal kurz die Rute Küstrin - Kreuz bei googlemaps eingegeben, Verkehr mit dem Zug. Und google hat die Unterbrechung orange ausgewiesen. Nach Vergrößerung des Stadtbereichs in Landsberg, war mir schon klar, dass es sich um die Hochbahnstrecke parallel zur Warthe handeln musste. Die Orte muss man natürlich ins polnische übersetzen, sonst findet sie googlemaps nicht alle.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ich hab zwar auch keine Ahnung, aber diese Matten gibt es schon lange. Es ist ein grobmaschiges Gewebe aus verrotendem Material, dass mit Grassamen versetzt ist. Es dient der Befestigung solange bis das Grün ausreichend Festigkeit hat. Dann verrotet es.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Mit dem ET170 - auch Blaues wunder genannt - bin ich persönlich gefahren, (damals war ich schon Rentner). Er sah gut aus für damalige Verhältnisse, aber machte ein unangenehmes Geräusch und fuhr recht selten, denn meistens war er kaputt. ;-) Aber als durchgängiger Halbzug war er schon eine Attraktion.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Die 480er als einen Maßstab zu sehen, ist schon ziemlich abwegig. Designmässig - geht gar nicht. Was ist gegen die DB-Regio-Standardausstattung einzuwenden? Unverwechselbar ist doch schon das BVG-Gelb, brauchen wir nicht noch ein Aushängeschild. Aber die neue S-Bahn hat Charakter. Vorderfront ist ja noch mal variiert worden, ob es besser ist, kann ich erst sagen, wenn sie fährt. Aber schlecht finvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Aus Sicht des IK sind HK Altbauzüge. ;-)von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Es ist gar keine Grenze, sondern ein relativer Begriff und vom Kontext abhägnig. Henning aber kennt nur absolute Begriffe. ;-)von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ihr werdet euch noch wundern, wie sich die Leute in Ostkreuz auf die Füße treten, da ist jeder Fernzug, der da nicht hält ein Gewinn.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Aber Ostbahnhof ist doch die einzige Möglichkeit zum Überholen. D.h. ein RB könnte da halten und den RE2 vorbei rauschen lassen. Aber so eine Situation gibt es wohl aktuell nicht. In Ostkreuz geht das ja nicht. Insofern ist das Auslassen von Ostbahnhof für den RE2 nicht mal so falsch. Es ginge noch in Hbf und Zoo. Mit oder ohne Halt. ;-)von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Umfangreich wurde das ganze Thema schon mal hier diskutiert Erstaunlich wie weit man schon 2009 war, damals sprachen wir noch vom BBI. ;-)von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum