ZitatJeDi In Wustermark fuhr man Montag schon wieder über die SFS: Das sieht ja fast so aus, als hing da hinten noch eine dritte Lok dran. Ist das nur eine optische Täuschung?von 222 - Berliner Nahverkehrsforum
Den "Trend der BVG zu zentralen Betriebshöfen" finde ich ja nicht grundsätzlich verkehrt, aber wenn die Straßenbahn nach Spandau kommt, muss man dort auch einen Straßenbahn-Betriebshof bauen. Die Bahnen können ja schlecht den Tag über in Spandau fahren, um dann nachts für zwei Stunden in Weißensee zu stehen. Dieses Argument ist also relativ sinnfrei. Interessant fände ich, welche &quvon 222 - Berliner Nahverkehrsforum
Wow, das war die (vermutlich große) Arbeit echt wert! Tolle Idee, super umgesetzt!!!von 222 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNahverkehrsplan Eine Taktverdichtung ist da sinnvoll? Also ich hatte nie 100% Besetzung ab U-Bhf Haselhorst. Der X36 sollte ursprünglich mal nach Hennigsdorf fahren, aber die zusätzlichen Fahrten dorthin hat ja jetzt der 136 bekommen. Dann kam der Senat aber an, dass man ja die Wasserstadt promoten muss und die BVG hat das einfach mit der Überfüllung auf dem 36er-Korridor verknüpft. Warumvon 222 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNemo Warum sollte (...) eine Reisendenquerung nicht zulässig sein? Weil in den letzten 10 (vielleicht sogar 20) Jahren kein einziger Neubau an Bahnübergängen oder Reisendenüberquerungen genehmigt wurde? Selbst die im Bestand werden immer mehr zurückgebaut. Und bei Stromschienen ist glaube ich für jeden offensichtlich, dass die Gefahr nicht nur aus fahrenden Zügen besteht.von 222 - Berliner Nahverkehrsforum
Mich wundert sehr, dass das alles genehmigt wurde! Ein Gleis mit Stromschiene elektrifiziert und an beiden Seiten Bahnsteige? Eine Reisendenüberquerung und auch noch bei einem Gleis mit Stromschiene?von 222 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitat485er-Liebhaber Man muss ja nicht bis Berlin pendeln. In Brandenburg gibts ja auch Jobs (man mag es kaum glauben). Und dann wird vielleicht auch mal das Auto stehen gelassen. Wie bereits geschrieben, fehlt mir einfach die Kenntnis über die genauen Pendlerströme in der Gegend. Wenn viele in der Uckermark entlang der Bahnstrecken pendeln oder bis Eberswalde, ist ein Ausbau der Bahnverbindunvon 222 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitat485er-Liebhaber Die meisten Anwohner arbeiten halt nicht in der Region, nach Berlin pendeln viele Leute. Wenn man eine kack Anbindung, wird man ja wohl auch kaum anch Berlin pendeln. Man muss schon das Angebot schaffen. Jetzt mal unabhängig von der Finanzierung und administrativen Grenzen: ist es sinnvoll, Pendlerdistanzen von über 75 km zu unterstützen (egal ob durch Penderpauschale, gutvon 222 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGlobal Fisch Nur mal hierzu, durch das Konzept selbst habe ich mich noch nicht durchgekämpt. Zitat222 Nun einerseits erkennt mal jemand den Unsinn, mit 5 Doppelstockwagen am Sonntag nach Elsterwerda zu brettern. Andererseits - die genauen Mehrkosten für den Besteller (also das Land Brandenburg) für einen Doppelstockzug- statt Einstockzug wurden nicht beziffert. Die sind üblicherweise rvon 222 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitat485er-Liebhaber Zitat222 Ich halte einen 60-Minuten-Takt südlich von Wünsdorf außerhalb der HVZ schon gewagt, schließlich weisen viele Bahnhöfe nur ca. 25 Fahrgäste pro Tag auf und wären längst geschlossen, würde man die Strecke nicht für 200 km/h ausbauen. Du vergisst damit komplett aber den durchgehenden Verkehr Richtung Dresden, der durch die Bauarbeiten lange Zeit unattraktiv war (sehrvon 222 - Berliner Nahverkehrsforum
Ich hab mal etwas in dem Konzept gestöbert und bin über ein paar Zitate gestolpert, die ich interessant finde: ZitatBerlin und Brandenburg – Zug um Zug besser verbunden Seite 7 Für den Aufgabenträger wird die Einsparung aus der Kombination von RE und Vorortverkehr tendenziell geringer, weil immer größere Kapazitäten, die oft nur im Vorortverkehr gebraucht werden, über eine weite Strecke mit envon 222 - Berliner Nahverkehrsforum
In anderen Städten (Potsdam, Dresden, ...) arbeiten ja auch immer mehr Studenten z.B. als Straßenbahnfahrer. Die (bzw. wir, bin ja selbst Student) haben kein Problem am Sonntag zu arbeiten. Es ist manchmal sogar der einzige Tag, wo es richtig geht. Dann muss man halt auch in Berlin Studenten zu Fahrern ausbilden, um solche Dienste zu besetzen.von 222 - Berliner Nahverkehrsforum
Ich sehe da kein großes Potenzial. An sich ist es ja eine schöne Idee, Güter mit der Straßenbahn transportieren zu wollen. Aber: 1. Hat so eine Straßenbahn eine gewisse Länge, die muss erstmal gefüllt werden. 2. Lassen sich damit nicht durchgehende Transportketten wie beim LKW einrichten. 3. Ist ein LKW hinsichtlich der Ladungsart (Gewicht, Volumen, Kühlung etc.) bestimmt flexibler. 4. Gibtvon 222 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatTom81 Zitat222 ZitatTom81 M1: erstmal umstellen auf längere Fahrzeuge, perspektivisch im Takt verdichten Eine Taktverdichtung auf dem Ast zur Schillerstraße ist vom Senat bereits geplant. Ich würde es bevorzugen, die Äste in Pankow etwas zu tauschen: M1 Schillerstraße/Guyotstraße-Hackescher Markt/Am Kupfergraben (jeweils 10-Minuten-Takt, zusammen alle 5 Minuten) 53 Rosenthal-Wedding odevon 222 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdef Zitat222 Der M65 ist schon lange überflüssig, er müsste eigentlich auch öfter als alle 10 Minuten fahren. Du meinst "überfällig"? :) Ich sehe diesen M65 eigentlich eher am Hbf, entlang der Strecke des 147ers. Das setzt natürlich eine genaue Analyse und vielleicht einige Straßenumbauten voraus, um sich nicht die nächste Chaoslinie zu schaffen. Upps, da war ich nicht ganzvon 222 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJay Die Aufspaltung der M10 ist völlig absurd. Die Berliner Zeitung hat gerade Zahlen veröffentlicht: 40.000 Fahrgäste nutzen täglich die Strecke zum Hbf, die Hälfte davon die M10! Die Umstellung auf 40-Meter-Züge dürfte hier für etwas Entspannung sorgen, aber es möge bitte keiner auf die Idee kommen den Takt auszudünnen. Drei weitere Fahrten der M5 passen auch noch am Naturkundemuseum duvon 222 - Berliner Nahverkehrsforum
Auch wenn das hier wieder Richtung Linie Plus abdriftet, kann es ja ganz interessant werden. Man muss ja nicht mitlesen, wenn man das Thema für überflüssig oder uninteressant hält. ZitatTom81 M1: erstmal umstellen auf längere Fahrzeuge, perspektivisch im Takt verdichten Eine Taktverdichtung auf dem Ast zur Schillerstraße ist vom Senat bereits geplant. Ich würde es bevorzugen, die Äste in Pavon 222 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatIncentro Zitat222 Über wie viele Sitzplätze Unterschied wird denn hier gestritten, als ginge es um Leben oder Tod? 5 bis 10 pro Bahn? Mehr können das doch gar nicht sein. Es gibt genügend junge Leute (Berlin wächst - damit gibt es auch mehr jüngere Leute!), die 5 Minuten stehen können, viele Fahrten sind doch eh nicht länger. Ein weiterer Vorteil ist, dass mehr Platz für Kinderwägen (wachsenvon 222 - Berliner Nahverkehrsforum
Über wie viele Sitzplätze Unterschied wird denn hier gestritten, als ginge es um Leben oder Tod? 5 bis 10 pro Bahn? Mehr können das doch gar nicht sein. Es gibt genügend junge Leute (Berlin wächst - damit gibt es auch mehr jüngere Leute!), die 5 Minuten stehen können, viele Fahrten sind doch eh nicht länger. Ein weiterer Vorteil ist, dass mehr Platz für Kinderwägen (wachsende Stadt) und Rollatorevon 222 - Berliner Nahverkehrsforum
Bevor der Foto-Thread zu sehr abdriftet und das Thema untergeht, mache ich mal den neuen Thread auf. Hier wurde von Flexist ein Foto von neuen Anzeigern am U-Bahnhof Kienberg gepostet. Ich habe vorher nie von dem neuen Anzeigertyp gelesen, ich hoffe, das Thema kam hier noch nicht vor. Mich würde vor allem interessieren, welche Informationen nach dem Testbetrieb auf den Anzeigern gezeigt wervon 222 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdef Dresden (gemeinsam mit Würzburg und Bonn) auf Platz 1? Das wird hier im Forum aber einige ärgern, die bei Kritik an der BVG und der beispielhaften Benennung von Dresden gern sofort kontern, dass Dresden ja auch doof ist. :D Darf ich wieder Beispiele liefern? ;) Gibt ne Menge Sachen, die hier in DD besser laufen als in Berlin, genau wie umgekehrt. Der Vergleich hinkt natürlich immer, abvon 222 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatT6Jagdpilot S-Bf Röntgental mit [...] dauerhaft verbauter Chance zur Wiedereinrichtung einer Kreuzungsstelle. Was ist das für ein Klotz? Sieht ein bisschen nach einem Fundament für Oberleitungs-Masten aus. Ich glaube aber, dass man den ausbauen könnte, falls man tatsächlich eine Kreuzungsstelle einbauen möchte...von 222 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatvasarius Wenn man davon ausgeht, dass die Stadtbahn unendlich Kapazität hat, kann man sich vermutlich die gesamte Debatte sparen. Aber dem ist halt nicht so, und deswegen gehört das da dringend rein, wie ich finde. Gerade, wie die Bahn gerade richtig anmerkt, wenn man da eines Tages wieder Fernverkehr via Potsdam möchte. Es wäre aber auch falsch, dieser Planung der DB zu großes Gewicht zuvon 222 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 Zitat222 Und damit das noch schneller geht, haben wir auch Gelenkbusse mit 5 Türen. Funktioniert super. Klasse, haben diese Viehwagen auch noch Sitzplätze? Natürlich weniger als ein Gelenkbus mit drei Türen. Aber die Dresdner sind ohnehin fast einen Meter länger und speziell diese Busse werden eben auf Linien mit hohem Anteil an Kurzstreckenfahrten und zufälligerweise auch vielevon 222 - Berliner Nahverkehrsforum
Auch wenn der Vergleich nur begrenzt machbar ist, möchte ich mal zeigen, wie das in Dresden ist: Hier darf man bis um 20 Uhr an allen Türen einsteigen und die Fahrzeiten sind dadurch wirklich niedriger. Die Fahrgäste ballen sich nämlich auch nicht an einer Mitteltür, sondern verteilen sich gleichmäßig und warten tatsächlich mit dem Einsteigen, bis alle anderen ausgestiegen sind. Und damit dasvon 222 - Berliner Nahverkehrsforum
An sich wäre die räumliche Unterscheidung auch eine Möglichkeit, dann sollte man das aber auch nach einer Regel definieren. Sonst kann sich weder das Personal, noch die Fahrgäste merken, wo was gilt und ein Hinweis am Haltestellenschild kann auch übersehen werden (weshalb er natürlich trotzdem vorhanden sein sollte). Man könnte z.B. an allen S- und U-Bahnhöfen den Vordereinstieg abschaffen oder ivon 222 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNahverkehrsplan 128? Der wird ja nicht ohne Grund mit Standard-Eindeckern gefahren. Ich hoffe sehr, dass das an irgendwelchen Beschränkungen in den Straßen liegt. Denn vom Bedarf her wären Gelenkbusse mehr als angemessen auf dieser Linie!von 222 - Berliner Nahverkehrsforum
Hmmm... Nummer 4 klappt echt nicht, im VVO machen das nur sehr kulante Zugbegleiter und auf die kann man sich nicht immer verlassen. Mir fällt leider auch keine Lösung dazu ein...von 222 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdef Zitat222 Die Umsteigeknoten hätte man auch durch einen einfachen Kreis kennzeichnen können, auf einem Übersichtsplan muss man ja nicht die genaue Lage der Haltestelle erkennen können. Nein, das würde gerade bei abzweigenden Linien die Lesbarkeit stark beeinträchtigen. Das ist genau einer der Fehler, den man in Dresden macht (dort allerdings mit Vierecken statt Kreisen) - versuch'von 222 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp Borchert Was auch immer noch unverständlich bleibt ist, wie die Linien der S-Bahn eingetragen sind. Klar, S41 und S42 ist nicht ganz sinnlos - aber müssen das wirklich zwei eigene Linien (und Farben) sein? Ich fand es schon sinnvoll, dass man am Plan auf den ersten Blick auch einen Eindruck vom Angebot bekommt. Mittlerweile ergibt sich der Gedanke, dass der Ostring das stärkste Angebvon 222 - Berliner Nahverkehrsforum