Die Idee Die M2 von Heinersdorf über Blankenburg nach Buchholz und ElisabethAue zu verlängern ist echt cool! Da kommt man auch gut zum "Bezirksamt" an der Fröbelstraße. (Wenn man sich das antun will!!)von HermannDuncker - Berliner Nahverkehrsforum
Es gibt / gab in Deutschland einige Verkehrsbetriebe da fuhren / fahren Mitarbeiter aus Verwaltung und Werkstatt regelmäßig Linieneinsätze. Z.B. in der HVZ morgens oder bei Großveranstaltungen. Die wissen dann zumindest, was vor Ort abgeht. Vielleicht fahren diese Mitarbeiter nicht ganz so elegant, wie "Profis", aber sie unterstützen die Arbeitenden an der Front. Ich weiß, dass so was ivon HermannDuncker - Berliner Nahverkehrsforum
Eine Stumpfendstelle ist was für Linien ohne dichte Zugfolge. Wer so ein Chaos mal live erleben will, dem empfehle ich den Bismarckplatz in Heidelberg. Oder man stelle sich mal die Große Präsidentenstrasse (am HackMarkt) als Stumpfendstelle vor. Und am Nordbahnhof war sehr oft der Megastau. Und das wird es mit der hintereinander liegenden Wendeanlage an der Warschauer auch geben. Auch wenn die Glvon HermannDuncker - Berliner Nahverkehrsforum
Warum wurde keine Wendeschleife unter Nutzung des "Parks" vor der Ampel auf der rechten Seite gebaut. Vom Kurvenradius müsste das gehen und das Betriebskonzept wäre wie am Virchow-Klinikum möglich. (Sorry, falls das schon diskutiert wurde!)von HermannDuncker - Berliner Nahverkehrsforum
Jedes Mal, wenn ich in TXL ankomme, wundere ich mich über die BVG-Mitarbeiter, die um die Fahrkartenautomaten rumstehen und den Touris erklären, wie man aus dem Automaten einen Fahrschein bekommt. Ein Block mit Fahrscheinen und ein Galoppwechsler würde das Verfahren unheimlich beschleunigen. Es gibt noch 2 weitere Optionen, wie sie im Rest der Republik früher, zum Teil auch noch heute praktiziertvon HermannDuncker - Berliner Nahverkehrsforum
M1, Niederschönhausen Endstelle Schillerstrasse. Wenn nicht, ist es eine der anderen Tramendstellen, die in einer Kurve liegen. (Wegen Zugabfertigung "Ost" über Außenspiegelvon HermannDuncker - Berliner Nahverkehrsforum
Wenn man den bei der BVG.de veröffentlichten Fahrplan ansieht, kreuzt Rahnsdorfer Strasse tagsüber eine 62 mit einer 63. Zum Umsetzen ergeben sich dann zwei Optionen. 63 fährt von Köpenick in die Haltestelle ein, lässt 62 passieren, fährt über die Kreuzung und zurück auf das Gleis nach Köpenick. Wartet 62 ab und fährt dann nach Adlershof. Gibt aber auch die Option: Einfahrt in die Haltestelle undvon HermannDuncker - Berliner Nahverkehrsforum
Ist folgendes Szenario hier schon mal diskutiert worden? S2 wird geteilt. Nordabschnitt: Bernau - Südkreuz (Gleichstrom); Südabschnitt: Gesundbrunnen - BER-Flughafen "Willi-Brandt" (Wechselstrom). Die S-Bahnstrecke Südkreuz - Mahlow wird auf Wechselstrom umgestellt. Entweder man baut Fahrleitung, oder, wenn das wegen Planfeststellungsverfahren und "Wutbürgern" zu umständlicvon HermannDuncker - Berliner Nahverkehrsforum
KT4 nicht nach Kasachstan verschenken sondern im 3 min Takt in Dreifachtraktion einsetzen. Dass das geht hat man ja jahrelang in Erfurt gesehen. Und mit mehr als einem Stromabnehmer fahren ja auch die GT6U und die GT6Z, wenn sie als Pärchen laufenvon HermannDuncker - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHenning ZitatTramy1 Es sollen ja einige T6/A2mod und B6/A2mod über einem Zwischenhändler Verkauft worden sein und gehen den Weg nach Ägypten, genauer gesagt nach Alexandria. Mir tun diese Wagen schon jetzt sehr leid. Hier ein Video von dort: Warum dürfen die Straßenbahnen dort mit offenen Türen fahren? Das ist doch ziemlich gefährlich!! Bis ca. 1975 fuhren in Westdeutschland fast übervon HermannDuncker - Berliner Nahverkehrsforum
Das Problem mit der Fahrkartensuche ließe sich ja auch mit dem "Vor-der-Wende-Verfahren" lösen, dass der Fahrgast im OS-Wagen die Fahrkarte den Mitreisenden vorzeigt. Mal sehen, ob der soziale Druck im heutigen Berlin auch noch funktionieren würde.von HermannDuncker - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdubito ergo sum ZitatHarald01 Es gibt genau drei Probleme, was die Fahrplanlage gefährdet! -Vorne Einstieg -Zu spätest Abfahren von der Endstelle -Ohhh plötzlich kommt der Bus,da suche ich mal ganz in Ruhe die Fahrkarte raus! Ich fahre selbst Bus, ich achte immer drauf pünktlichst abzufahren, und wenn man den normalen Straßenverkehr berücksichtigt und zwar nur den, dann schafft man divon HermannDuncker - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatINW Zitatmicha774 Außerdem muß man entsprechende Fragen weder im Bewerbungsverfahren noch in Einstellungsgesprächen wahrheitsgemäß beantworten. Ein Fall von arglistiger Täuschung -- das den AG zum Widerruf des Einstellungsvertrages berechtigt -- liegt nur dann vor, wenn bei bereits bestehender Schwangerschaft aufgrund berufsbedingter Arbeitsverbote der Job nicht vollumfänglich ausgeübt wervon HermannDuncker - Berliner Nahverkehrsforum
Als Überbrückung sollte man doch mal an Studenten denken. Die studieren in der Regel 5-7 Jahre. Sind sicher in der Lage , den Eingangstest zu bestehen. Für die sind 1200€ gutes Geld. Sie sind bereit auch zu schlechten Zeiten zu arbeiten. Und Sie sind in der Regel hochmotiviert. Wenn man einen sicheren Studentenjob hat, wechselt man nicht die Hochschule. Ich habe selbst während meines gesamten Stuvon HermannDuncker - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatL.Willms Zitatwilli79 Überrascht bin ich auch, dass die Straßenbahn hinter der Haltestelle Invalidenpark Richtung Osten ohne Signal den Fahrstreifen wechseln muss, von links nach rechts. Und das, ohne in den nicht existierenden linken Spiegel schauen zu können. Wie sieht es dort mit der Vorfahrt aus? Was hilft ein linker Spiegel, wenn nach rechts wechselt? das ist doch in Berlin nichts ungvon HermannDuncker - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo zusammen! Nochmal zur M10; sie ist meine Hauslinie! Für die Verspätungen mitverantwortlich ist sicher das Verkehrsaufkommen an der Kreuzung Eberswalder/Schönhauser. Zum einen die schwachsinnige Lage des Gleises Richtung Osten. Das musste aus Symmetriegründen in die Fahrbahn, obwohl genug Platz für einen eigenen Gleiskörper gewesen wäre. Ist auch jetzt noch und selbst wenn man nur von der Wevon HermannDuncker - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo zusammen! ich bin auch der Meinung, dass Stumpfendstellen bei den Problemen der M10 keine Lösung sind. Egal wie viele Gleise zum Wenden zur Verfügung stehen. Bei einer Schleife hält man an der Aussteigehaltestelle und kann dann sofort zur Einsteigehaltestelle durchfahren. Da zählt schon der psychologische Effekt für das Fahrpersonal. Man sieht es doch am Nordbahnhof bei der M10, was der Fahvon HermannDuncker - Berliner Nahverkehrsforum
Die Anbindung der 60 und 61 an den S-Bahnhof Köpenick wäre durch eine Führung -Borgmannstasse-Elcknerplatz-Bahnhofstrasse- durchaus zu machen.von HermannDuncker - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo zusammen! Lese euren thread seit einiger Zeit mit großem Interesse. Find das Thema mit den "Freizeitfahrern" ganz interessant, weil ich von 1972 bis 1979 in Heidelberg (HSB) als solcher gearbeitet habe. Für mich als Studenten (Medizin) war der damalige Stundenlohn von DM 6,23 gutes Geld. Als Kellner hätte ich deutlich weniger bekommen. Und für das Unternehmen war das eine win-winvon HermannDuncker - Berliner Nahverkehrsforum