ZitatBw Steg @ Havelländer Auch dir wird jetzt hoffentlich klarer, worüber ich mich "aufrege" und worüber garantiert nicht! Die Sperrung selbst war natürlich schon länger bekannt - daher auch für mich kein Grund zur Aufregung! Wie ich schrieb, war ich selbst aus eben naheliegenden Gründen gar nicht mit Auto unterwegs, aber es standen halt nicht nur die navihörigen Autofahrer im Stau,von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNemo Was heißt schon aufgelöst? Man ändert das Türschild an den Räumlichkeiten und die Einbindung in die Verwaltungsstruktur. Die Leute bleiben dieselben Autofans! Schreibt der voreigenommene Straßenbahnfan.von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
Auch das Nichts-tun ist irgendwie Vorsatz und es bleibt eine Form von Verarschung wenn für Millionen irgendwelche Technik eingebaut wird die entweder nicht funktioniert oder die Bediener zu blöd oder zu faul sind sie richtig zu bedienen.von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLehrter Bahnhof Dann müssen die Linien eben vor und hinter der Baustelle gebrochen werden. Wo ist das Problem? Und dazwischen, soll der Fahrgast laufen?von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
@Bw Steg Worüber regst du dich jetzt genau auf? Das die Sperrung kommt war durchaus bekannt und wer mit seinem Auto nach Navi fährt statt mit Hirn hat es verdient im Stau zu landen! Ich bin über Spandauer Damm, Brunsbütteler Damm gefahren und gut zur B5 gekommen :-) Hat man auf der Umleiter Strecke das absolute Halteverbot eingeführt und durchgesetzt und die Ampelschaltungen der Umleitung envon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
Auch eine Aufsicht kann das idiotische Verhalten einiger "Fahrgäste" nicht unterbinden.von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
Als ÖRR reichen 1 deutschlandweiter TV und Radiosender. Nicht jedes Bundesland braucht einen eigenen Rundfunk mit teurem Wasserkopf!von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
Die vollwertige Lösung für KW wäre der komplette Abriß und Neubau mit 5 Bahnsteigkanten und Gütergleisen.von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNicolas Jost Mir persönlich machen der Amazonas, 1400 geplante Kohlekraftwerke und die Verschmutzung der Meere deutlich größere Sorgen als die Preisgestaltung innereuropäischer Flugtickets. Ganz deiner Meinung!von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLogital Hört sich auf den ersten Blick logisch an. Doch ich finde es einfach schade, dass wir als Berliner Familie ohne Auto bestimmte Orte in Brandenburg nicht erreichen kann. Zum Beispiel wollte ich zur Heidemühle in Kummersdorf (bei Mellensee). Den Ort kann man per ÖPNV schlicht nicht erreichen. Die Bahn dort hin gab es mal ... ZitatLogital Klar ist es auch Blödsinn für alles eine Buvon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNemo ZitatHavelländer Aus Umweltgründen sind doch (autonome) Busse, die dann teilweise leer ihre Runden über die Dörfer drehen, auch keine wirkliche Lösung. Warum sollten autonome Busse leer ihre Runden drehen? Die müssen nur dann fahren, wenn sie irgendwer bestellt hat. Autonomer Rufbus ist Nonsens, weil er sämtliche Nachteile vom ÖPNV zentriert. Spontanfahrten sind damit nicht möglicvon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
Wäre es nicht einfacher und auch umweltverträglich den Bewohnern dünn besiedelten Gegenden ihren PKW zu lassen und neben einem rudimentären Bus-Angebot 4x am Tag (für Leute ohne PKW) stattdessen das Bahnangebot auszubauen und gute Umsteigepunkte PKW <-> Bahn anzubieten? Der RE6 in der Region zeigt doch wie es gehen kann. Aus Umweltgründen sind doch (autonome) Busse, die dann teilweise leervon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatmanuelberlin Sondern auch darum, dass immer mehr Menschen der Auffassung sind, dass der Autoverkehr in seinem heute erreichten Ausmaß die Lebensqualität in den Innenstädten massiv beeinträchtigt und sie dies nicht mehr so hinnehmen wollen. 1 Frage, warum stehen dann die Innenstadt Haupt- und Nebenstraßen Nachts vollgestellt mit Autos der Anwohner?von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
Das Schöne daran ist ja noch, das einem der Klimaleugner quasi unterstellt wird, obwohl man das nie geäußert hat. Ich bezweifel nur, daß mit dem aktionistischen Populismus mit dem "Grün" die Stadt drangsalieren möchte, der vom Menschen gemachte Anteil am Klimawandel überhaupt ausgebremst werden kann. Das Ganze "stinkt" immer mehr nach einer Mischung aus Geschäftemacherei, Esvon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatT6Jagdpilot Ein Teil der Strecke ist die ganz alte Ostbahn,nicht nur die VnK. T6JP Die Ostbahn ging schon immer über Lichtenberg zum alten Ostbahnhof (existiert nicht mehr) am Küstriner Platz, da wo das ehemalige Verlagsgebäude vom "Neuen Deutschland" noch steht. Als die Stadtbahn 1882 den Betrieb aufnahm, wurde der Bahnhof geschlossen und die Reisezüge der Ostbahn fuhren aufvon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatStefan Metze Warum? Die Zeitspanne in der das geschehen soll ist für ein angebliches 1.Welt Land und führender Industrienation in der EU einfach nur oberpeinlich. Der Steg wäre in anderen Industrieländern, die an Deutschland grenzen, in 2 Monaten fertig und dem Volk übergeben. Eingehängt wurde der Steg vor bald einem Monat und es ist so gut wie nichts geschehen. Das betonieren hätte längvon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdef ZitatO-37 Das ist so nicht ganz richtig, die Verbindungsstrecke parallel zur U-Bahn wird auch heute noch von der Bahn genutzt. Die Abkürzung fällt mir gerade nicht ein. Na gut, einer wirds schon wissen. VnK, Verbindung nach Kaulsdorf. Die U-Bahn verläuft aber heute in der Tat auf der früheren Trasse dieser Verbindungsstrecke. Aber nur zwischen der Unterführung östlicher Aussenringvon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatStefan Metze ZitatRummelburg Wann ist mit der Freigabe des neuen Steges zur U-Bahn zu rechnen? Nicht vor Jahresende. Einigen Verantwortlichen ist wohl nichts mehr peinlich?von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
Wer den pauschalen Nonsens-Ausdruck "Drecksdiesel" in den Mund nimmt, sollte nicht mit dem Finger auf andere zeigen!von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Eben ich hab es missverständlich formuliert. Ganzjährig ist Berlin/Brandenburg eher trockener als der Rest der Bundesrepublik. Und die Zukunftsprognose: Es wird noch trockener. Im Sommer fällt Trockenheit am meisten auf. So kann zwar mehr Wasser vom Himmel fallen, es aber trotzdem trockener sein (Stichworte arid/humid, Sättigung der Luft mit Wasser, etc.) Verwirr den Fisvon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNemo Die Wohnsituation von damals hat ja nun wenig mit der Flächenverschwenung durch den Autoverkehr von heute zu tun. Es ist sogar so, dass man mehr Wohnraum bereitstellen kann, wenn man weniger Verkehrsfläche hat. Drogenumschlag gibt es in der Ecke übrigens heute auch, ganz ohne Park. Man plant ja sogar Bumsboxen unter der Hochbahn einzurichten - für den Autostrich, den man nach deiner Logvon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Muss ich jetzt echt Quellen für Schul- & Allgemeinwissen raussuchen, dass Berlin zwar schon lange innerhalb Deutschlands eine verhältnissmäßig trockene Region ist, versch. Klimaszenarien aber eine Versteppung voraussagen, also eine extreme Vertrocknung...? Das Brandenburg die "Streusandbüchse des heiligen Römischen Reiches" ist, liegt nicht am Klimawandel. Wvon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Gegen Radfahrer in der S-Bahn habe ich nichts. Viele Pendler in der HVZ stören sich daran.von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Hmm... warum regnet es viel seltener im Sommer;-) Das war vor 100 Jahren schon so, muss am Wetter liegen ...von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNemo Kaum zu glauben, das war ein kleiner Park mit See und nicht nur der verlärmte Mittelstreifen einer Autostraße. Heute wäre das ein vermülltes Hundeklo und Drogenumschlagplatz. Was bringt es Bilder von vor hundert Jahren zu zeigen, wo die sozialen und allgemeinen Lebensumstände und Ansprüche völlig anders waren? Heute will auch keiner mehr mit 7 Kindern auf 40qm im 5. Hinterhof mivon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Eben doch... Weil es nämlich nicht nur drei/vier große Klimasünder gibt, die wir verbessern müssen, sondern Milliarden kleiner Kleinigkeiten. Deshalb müssen wir überall ansetzen. Jede Mail die wir nicht absenden, jedes Auto, dass nicht fährt, jede Verbesserung in Industrie und Wirtschaft, ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Edit: Danke Nemo du kamst mirvon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
Zitat222 Auch optisch wirst wahrscheinlich sogar du zustimmen, dass ein Rasengleis einfach schöner anzusehen ist als eine asphaltierte Straße. Ja besonders nach 3 Wochen Sommer ohne Regen ist das gelb-braune Gleis ein optischer Hochgenuss ...von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
Ohne den geplanten Siemens Campus würde in Sachen Siemensbahn nichts passieren. Soviel Realitätssinn sollte schon gewahrt bleiben.von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
Das Problem beim BER und anderen Großprojekten ist doch fast immer das sich die örtliche Politik einmischt und mit ihren praxisfernen Wünschen und Anweisungen verzögernd auswirkt. Hätte man den BER an Hochtief vergeben und Wowereit&Co weit weg gehalten, wäre er planmäßig eröffnet worden. Das weitere Problem ist die übertriebene Schwafelkultur in Deutschland, wo ständig alles zerredet wird svon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Das mit dem Promillebereich mag real sein. Aber der (menschgemachte) Klimawandel ist leider auch brutale Realität. Nur wird das Weltklima nicht in den Straßen von Berlin entschieden und eine Verringerung des Adlergestell um eine Fahrspur pro Richtung wird auch daran nichts ändern.von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum