ZitatWollankstraße Die Idee von Stefan Metze finde ich gut. Ich denke aber auch an vergangene Konzepte wie die "Rollende Landstraße" aus den 70er Jahren. Sattelschlepper ohne Zugfahrzeug auf die Bahn und Abholung am Ziel mit örtlichen Zugmaschinen. Kein Umladen, einfach die Ware auf die Bahn, ähnlich wie bei Containern. Für sowas dürfte sich doch auch im Stadtgebiet oder am Stadtrand novon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 Ein Eingriff auf Privatgelände wäre nicht erforderlich, lediglich eine angemessene steuerliche Bewertung für das freie Parken. Grundsätzlich wäre es ja schon steuerpflichtig, wie es andere Sachbezüge auch sind - nur fehlt halt eine angemessene Bewertungsgrundlage. Wenn man für das Parken im öffentlichen Straßenraum vor dem Firmengelände dagegen 2 Euro pro Stunde zahlen müsste, wärevon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp Borchert Und ein ganz normalen (gern gläsernes) "Anschlussdach", wie es auf so vielen Bahnhöfen mit Halle üblich ist, ist keine Option? Wozu? Das gekürzte Dach hat sich seit 2006 nicht als echtes Problem erwiesen, sondern nur als Aufreger im des Aufregens willen.von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 ZitatHavelländer Oder fährt gleich weiter im PKW und nutzt den ggf vorhandenen Firmenparkplatz :-) Hier könnte man auch gegensteuern und die Parkraumbewirtschaftung soweit vorantreiben, dass ein kostenfreier Firmenparkplatz als geldwerter Vorteil versteuert werden müsste. Zum Glück dürfte solch ein Unsinn keinen Bestand vor einem Gericht finden, denn das wäre unzulässiger staatlvon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatT6Jagdpilot So der Zug dann auch fährt, wenn Schichtbeginn oder Ende ist. wer dann erlebt, das Zug ausgerechnet 10min nach Feierabend fährt, aber nicht zu erreichen ist, wartet nicht 40-50min, sondern nimmt eher eine andere Verbindung (z.B.Bus der öfters fährt) zum Stadtrand P+R Parkplatz. Nich alle Arbeitnehmer haben flexible Arbeitszeiten. T6JP Oder fährt gleich weiter im PKW und nutvon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp Borchert ZitatkrickstadtEine "La" ist eine Liste von Langsamfahrstellen. Das nehm' ich Dir nicht ab. Eine "La" ist eine Langsamfahrstelle, eine Auflistung derer wäre eine LiLa. Das ist unerheblich, es gibt bei der Bahn keine "LiLa" sondern nur die La - teilweise auch wöchentlich, in der Regel monatlich. Alle Angaben ohne Gewährvon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRailroader Führt vielleicht dazu, dass Einige in zivil fahren und nicht mehr so präsent sind. In der Regel wird aber jeder Polizist, der was auf sich hält, eingreifen, wenn er eine Straftat beobachtet. Egal ob im Dienst oder außerhalb. Ist er dazu nicht sogar verpflichtet? Habe mal gehört, daß es bei Polizeibeamten nicht wirklich Dienstfrei gibt.von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatBäderbahn Der rbb berichter: Berliner Hauptbahnhof behält Dachschaden Rund 130 Meter Glasdach fehlen dem Berliner Hauptbahnhof schon seit 2006. So wird es wohl auch bleiben. Aus den Kommentaren: würde es eigentlich jemandem auffallen, wenn sich die Bahn zu einem Kindergarten erklärt? Das Verhalten entspricht mitunter dem einer Krabbelgruppe. Ist das nicht ein mitlerweile ausgeluvon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
Die LKW werden nicht verschwinden denn die Umschlagzentren in der Stadt wollen auch erreicht werden und dazu kommen die kleinen LKW welche die Waren weiter verteilen müssen. Ob jemand LKW vor der Haustüre haben will oder nicht ist absolutes Einzelschicksal und völlig unerheblich für die Stadt. Die wenigen noch vorhandenen Industriebtriebe und Gewerbegebiete werden weiterhin per LKW beliefert wervon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
Es gibt erste begründete Gegenstimmen: Tagesspiegelvon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatschallundrausch Das führt zum nächsten Punkt: kostenloses P+R. Das ist eine Illusion. Auf meinen diversen USA Reisen und dem Besuch per Pendlerzug in diverse Großstädte lies mich an den von mir ausgesuchten Bahnstationen immer(!) kostenlos parken. Manchmal gab es die Reglung, daß die ersten ~50 Plätze direkt am Zugang für ein geringes Entgeld (1-2$ am Tag) zu nutzen waren, während der Rvon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRailroader Zitatschenkcs 2. Mich hat gewundert, dass sie überhaupt nicht auf die Ausschreibungsprobleme bei den neuen U-Bahn-Zügen eingeht. Oder darf sie das nicht erwähnen, weil ihr Sohn bei Alstom tätig ist? Das war glaube ihr Bruder? Da bin ich auch gespannt wie diese Provinzposse letztendlich ausgehen wird.von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
Kurz man würde mit der Nichtanpassung a la Wien den täglichen Nutzer hofieren, vielleicht ein paar dauerhafte Umsteiger gewinnen aber den möglichen Gegelenheitsfahrer entgültig verprellen.von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
Interessant wird dann die preisliche Gestaltung der anderen Tickets. Gibts dann nur noch AB-Tageskarten für 1€ und was passiert mit dem C-Anteil, wird das dann 1€+C?von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatmanuelberlin Hallo Jagdpilot, hallo zusammen! Elektroschweißung statt Thermitschweißung scheint mir aber in den letzten Jahren häufiger anzutreffen zu sein oder sogar die Regel geworden zu sein. Anscheinend gibt es dabei große Fortschritte, die Thermitschweißen in vielen Fällen überflüssig machen. Viele Grüße Manuel Das hängt auch mit der Belastung der zu schweißenden Stelle zusammvon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdef Richtig. Und wenn es nur eine M17 eher ist und man 10 min eher am Ziel ist. Einerseits wird ständig erklärt, man müsse überall hin U-Bahnen bauen, weil wegen 3 min kürzerer Fahrzeit Milliarden Menschen allein im MV auf den ÖPNV umsteigen, und dann verlängert man ohne Not die Fahrzeit des Zahlviehs mal eben um 10-20 min, weil man zu blöd ist, richtige und vollständige Informationen anzubivon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp Borchert Genau dasselbe haben sich die Leute, die die LSAa anpassen können halt auch gesagt... Das mag vielleicht sein, nur vom Aufwand her ist die Anpassung einer LSA wesentlich einfacher als das beidseitige freiräumen und abmarkieren von 850m Hauptstraße für 3 Tage Busspur.von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
Bißchen viel Aufwand für 3 Tage ...von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRailroader Ich sehe das Problem, natürlich neben den bahnverschuldeten Missständen, vor allem in der Überinformation. Es kommen einfach viel zu viele und viel zu lange Ansagen für alles Mögliche, so dass man dann irgendwann nicht mehr rausfiltern kann, was nun wichtig ist und was nicht. Da hast du nicht unrecht, ich sehe die Zugzielanzeiger wo die 2 folgenden Züge angezeigt werden auch krivon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
Da soll noch mal einer sagen er hätte es nicht gesehen oder mitbekommenvon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 ZitatHavelländer ZitatB-V 3313 Steter Tropfen höhlt halt den Stein. Was soll man machen, Betonschienen verbauen? Vielleicht bei anderen Betrieben fragen die mehr Erfahrungen mit schweren und langen Bahnen haben? Aber Halt, das geht ja nicht, in Berlin muß ja alles neu und selbst erfunden werden ... Gut, dem Bäuerchen ist die Straßenbahn nicht bekannt. Auch andere Betriebe mit sovon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNicolas Jost Wären das passionierte Autofahrer, hätten sie sich aber doch um die Anpassung der Ampelphasen gekümmert. Das hat man doch vor ein paar Jahren, als der Falkenseer Platz neu asphaltiert wurde und der Verkehr über Askanierring-Flankenschanze-Bismarkstraße umgeleitet wurde, auch nicht hin bekommen. Der Stau und das Chaos waren unterirdisch wie mir Bekannte, die dort wohnen, berichvon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNicolas Jost Du unterstellst, deine Kunden würden mit Erwerb ihrer Fahrkarte erwarten, dass sie persönlich an die Hand genommen werden, ihnen das Denken abgenommen wird und jemand jegliche Gefahren, in die sie sich permanent selbst begeben, abwehrt. So wie manche heutzutage durch den Alltag stolpern muß das wohl sein. Bestes Beispiel vor 14 Tagen; ich bringe meine Frau und ihre Freundin zvon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatBw Steg MIMIMIvon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRummelburg Die Kosten sind dann aber erheblich, weil man doch nicht alles auf einmal umbauen kann... Das Thema ist nicht neu und wird im Rahmen der Instandsetzung / Unterhaltung einfach umgesetzt.von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
Auf Bauprojekte Bahn Ostkreuz steht: Das Empfangsgebäude an der Fußgängerbrücke (Ausgang Sonntagstraße) wird seit März 2019 errichtet. Dieses musste im Rahmen der Bauarbeiten für die Bundesautobahn (BAB) 100 zurückgebaut werden und wird nun nach historischem Vorbild wieder aufgebaut. Das Gebäude wird neben Ladenflächen auch mit Toiletten ausgestattet. Die Arbeiten werden voraussichtlich im 4.von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRummelburg Ist schon bekannt, wer/was in den Kiosk und das alte Empfangsgebäude einziehen soll? Im Empfangsgebäude sollen Toiletten rein und ich denke auch eine Fahrkartenausgabe bzw. Automaten.von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
Dann nimmt man anderen Asphalt, das geht in Ländern wo es mehr Tage mit +35°C gibt schlieslich auch.von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 Steter Tropfen höhlt halt den Stein. Was soll man machen, Betonschienen verbauen? Vielleicht bei anderen Betrieben fragen die mehr Erfahrungen mit schweren und langen Bahnen haben? Aber Halt, das geht ja nicht, in Berlin muß ja alles neu und selbst erfunden werden ... Plan B) Bahnen kaufen die zum Streckennetz passen und das vorher der Dorfpolitik im Roten Rathaus erklären.von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatVvJ-Ente Besser wäre gewesen, die Adamstr. für den Durchgangsverkehr zu sperren. An die Ecken Pichelsdorfer und Wilhelmstr. jeweils 2 Mann mit so einer mobilen Barriere wie sie auch bei der Straßenbahn zum Einsatz kommt, und nur Busse und Anlieger durchlassen. Mag am Anfang ein bisschen zäh sein, wenn da irgendwelche Autofahrer diskutieren wollen, aber wenn sich das rumgesprochen hat, dürftevon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum