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Fahrplanwechsel Dezember 2008
geschrieben von FIMS-Aktuell Journalist 
Nichts! Kein stück...
Marcus Wulff schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ich lese HIER Folgendes:
>
> "Auf der Linie 7 verkehren die Busse in den
> Morgenstunden zwischen Herrmann-Kaufmann-Str. und
> Barmbek im 5-Minuten-Takt, in der Gegenrichtung am
> Nachmittag im 6-Minuten-Takt (bislang
> 8-Minuten-Takt)."
>
> Nur zwischen Herrmann-Kaufmann-Str. und Barmbek???
> Sollen die quer über die Fuhle wenden?
>
> HIER hingegen steht gar nichts darüber...

Das mit Herrmann-Kauffmann-Straße ist wohl ein Fehler...
Diese Info (dein Link von der Hochbahn) ist aber ab sofort gültig.
Dein Link auf die Nimmbus-Seite behandelt aber nur die Änderungen im Dezember.
R10

Auf der Strecke Hamburg–Lübeck wird der elektrische Betrieb aufgenommen. Das ändert am Fahrplanangebot zunächst nichts. Die Fahrzeiten werden sich jedoch um einige Minuten verkürzen. (bei NimmBuss steht das)


Kann mir das einer erklären durch den elektrischen Betrieb einige Minuten schneller heißt das jetzt die R10 bekommt elektrische Züge
DT4-Fan schrieb:
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> Kann mir das einer erklären durch den elektrischen
> Betrieb einige Minuten schneller heißt das jetzt
> die R10 bekommt elektrische Züge

Aller Voraussicht nach keine neuen Züge (ich hatte mal im anderen Forum danach gefragt), auf jeden Fall werden die heutigen Wagen dann aber von E-Loks der Baureihe 112 oder 143 gezogen.
Demnächst (Ende 09?) gibts dann auch für die RB Doppelstockwagen.
MOIN,
elektrische Lokbespannte Züge sind im Anzug schneller als die Dieselbaureihe 218. Es wird bis ins Jahr 2009 noch mit den jetzigen Doppelstockwagen gefahren, diese kommen im neuen Jahr nach und nach (je nach Auslieferung der neuen Doppelstockwagen) auf die Strecjke Hamburg - Kiel und ersetzen dort dann die jetzigen Flachwagen.

Gerhard
Marcus Wulff schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ich lese HIER Folgendes:
>
> "Auf der Linie 7 verkehren die Busse in den
> Morgenstunden zwischen Herrmann-Kaufmann-Str. und
> Barmbek im 5-Minuten-Takt, in der Gegenrichtung am
> Nachmittag im 6-Minuten-Takt (bislang
> 8-Minuten-Takt)."
>
> Nur zwischen Herrmann-Kaufmann-Str. und Barmbek???
> Sollen die quer über die Fuhle wenden?
>
> HIER hingegen steht gar nichts darüber...

Auf den Hochbahn Seiten und im HVV unter Fahrplanbuch aktuell steht, dass auf der Gesamten Linie mehr Busse fahren

[www.hvv.de]

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Marcus Wulff schrieb:
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> "Auf der Linie 7 verkehren die Busse in den
> Morgenstunden zwischen Herrmann-Kaufmann-Str. und
> Barmbek im 5-Minuten-Takt, in der Gegenrichtung am
> Nachmittag im 6-Minuten-Takt (bislang 8-Minuten-Takt)."
>
> Nur zwischen Herrmann-Kaufmann-Str. und Barmbek???
> Sollen die quer über die Fuhle wenden?

Nö, wieso?
Die Verstärkungen finden doch nur in Lastrichtung statt.
Selbst wenn das kein Fehler ist (das steht zumindest in anderen Posts), kann man bequem über Alte Wöhr und Rübenkamp zum Barmbeker ZOB zurückfahren und umgekehrt auch dort einsetzen...

Gruß Ingo
Ich hab mal ne Frage zu der Linie 119 die hier im Thread erwähnt wurde.

Wieso wurden die Fahrten bei der Linie 120 veröffentlich bzw. der Linie zugeschlagen?

Ich würde es besser finden, wenn man die Fahrten, die Zollvereinsstraße beginnen/enden wieder alls 119 verkehren. Denn die Nachtfahrten werden als 124 veröffentlich und am Tage als 120.

Freundliche Grüße

Alexander Lührs
Hallo Alexander,

> Ich würde es besser finden, wenn man die Fahrten,
> die Zollvereinsstraße beginnen/enden wieder alls
> 119 verkehren.

Die Linie 119 gab es so nie. Die 119 entstand durch die Verschwenkung der 112 durch Hammerbrook (wobei der Linienweg davor schon zu einer in der 112 aufgegangenen Linie gehörte).

Welchen Sinn hätte eine 119 für Dich denn? Momentan ist das doch ganz praktisch gelöst. Egal ob 120 oder 124 alle fahren den gleichen Weg bis Zollvereinsstraße, Ziel ist auch egal.



Grüße,
Boris
Das stimmt so nicht ganz.
Mit der Inbetriebnahme der Harburger S-Bahn wurde der Linienweg der 112 geändert. Die Linie fuhr bis dahin nach Rotenburgsort, Zollvereinstraße. Dafür wurde die 111 (heutige 3) am Meßberg gekappt, da ja jetzt die 112 nach Hamm fährt. Die 119 war jetzt die Verstärkerline für die Liniengruppe 120 bis 125, um das bisherige Angebot auf dem Abschnitt nach Rotenburgsort wieder herzustellen und wurde zunächst von der Hochbahn betrieben.
DIe 119 fuhr glaub ich auch nur eine Fahrplanperiode.

Mfg

Sascha Behn
Eben, die Li. 111 wurde zurückgenommen bis zum Meßberg und die Li. 112 fuhr dann statt dessen zur Endhaltestelle Hamm (Süd), vorher eben nach Rothenburgsort. Die Li. 230 durfte nur bis zur Zollvereinstraße fahren, ab da an war Schluß. Die Linien 120 bis 124 (minus 121) fuhren zu dieser Zeit nur im Auftrag der HHA die Strecke Zollvereinstraße - Hauptbahnhof ZOB. Normal hätten sie sonst auch nur bis zur Zollvereinstraße fahren dürfen, wäre aber natürlich nicht gerade Kundenfreundlich gewesen. Die übrigen Fahrten sind dann von der HHA mit der Linie 119 geleistet worden, da der Abschnitt eben zur HHA gehört.
So ist es auch heute noch. Die Leistungen zwischen Rothenburgsort und Hauptbahnhof werden immer noch im Auftrag gefahren.

Es ist nicht richtig, das es die Linie 119 nie so gab, denn es sind Fahrzeuge der HHA als Linie 119 zwischen Hauptbahnh0f ZOB und Rathenburgsort gefahren, die war ganz offiziell. Da eh schon einiges an Leistung an die PVG, VHH, TOG und Fa. Marquardt gingen, hat die VHH eben auch den Abschnitt der Li. 119 dazu bekommen. Es war ja eine Zeit, als die VHH mehr Leistung bekommen hat, als sie selber Fahrzeuge beschaffen konnte. Das hatte auch die Auswirkung gehabt, das die Wagen 2311 bis 2325 nicht zur HHA gingen, sondern für die VHH bestellt worden waren.
Es würde für mich den Sinn machen, dass die Fahrten Richtung Zollvereinsstraße nicht auf 2 Linien aufgeteilt sind, sondern von einer.

Freundliche Grüße

Alexander Lührs
Ok, muss ich nicht verstehen.
Es ist doch egal welche Liniennummer am Bus steht. Hauptsache er fährt in die richtige Richtung. Außerden waren es zu 119er Zeiten noch 5 Linien auf dem Anschnitt. (119, 120, 122, 123, 124 ,125). Und die 124 an der Zollvereinsstr. zu brechen, nur damit alle Fahten von der 120 bedient werden kann es doch auch nicht sein.
Das stimmt vorallem haben die 120/124 die Aufgabe die in den Marschlanden wohnen mit der Innenstadt zu Verbinden als wäre es Schwachsinnig die 124 an der Zollvereinsstraße zu verenden lassen. ICh nutze regelmäßig die Letzte Verbindung vom Hbf zu mir.

Mfg

Sascha Behn
Moin auch,

die Linien in die Vier- und Marschlande hatten doch schon immer, seit der Stillegung der "Marschbahn", die Aufgabe, die Fahrgäste von und bis zum Hbf. zu fahren und nicht nur bis Tiefstack. - Bei einem Verbot, Rothenburgsort mitzubedienen, wäre die VHH höchstens ohne Halt durch Rothenburgsort durch gefahren, wenn es da verbote gegeben hätte, glücklicher weise gibt es ja seit 1965 den HVV, seit dem spätestens eine Mitbedienung auch erlaubt gewesen wäre...

Zu dem Thema, dass die VHH 1982 Mehrleistungen bezog und dafür die Wagen 2311-2325 bekam, kann ich so nicht stehen lassen.
Meines wissens fährt die VHH sowieso schon, seit der Rücknahme der Vorgängerlinien 131/132/133/333/364 vom Hbf. ZOB bzw. Wandsbek zurück nach Billstedt bzw. Rahlstedt, Ersatzleistungen von der HHA - Stand 1982: Auf den Linien 116, 260, 261, 263, 165.
Weitere Auftragsverkehre kamen erst ende der achtziger Jahre, mit der Auflösung des Hofes Altona, aber dann extrem viele, dass die Höfe A (von 23 auf 34 Busse) und G (von 81 auf 93 Busse) fast zu Platzen schienen. Auch PVG, TOG und Marquard bekamen dann erst Mehrleistungen.
Die 23ger der HHA waren lediglich auf Hochbahnrechnung bestellte VHH-Wagen, die bis 1984 abbezahlt wurden, weil die VHH nicht genug Geld hatte um alle Ikarus des Jahres 1975 zu ersetzen.
1983/84 kamen dann zehn 15ner von der Hochbahn, um weitere Ikarusse von 1976 auszurangieren.

So Leute, feuer frei, lasse mir gerne auch andere Versionen erzählen.

Gruß
Thomas
INW schrieb:
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> Marcus Wulff schrieb:
> -------------------------------------------------------
> > "Auf der Linie 7 verkehren die Busse in den
> > Morgenstunden zwischen Herrmann-Kaufmann-Str.
> > und Barmbek im 5-Minuten-Takt, in der Gegenrichtung
> > am Nachmittag im 6-Minuten-Takt (bislang 8-Minuten-Takt)."
> >
> > Nur zwischen Herrmann-Kaufmann-Str. und Barmbek???
> > Sollen die quer über die Fuhle wenden?
>
> Die Verstärkungen finden doch nur in Lastrichtung statt.

Das schon, aber was hat das mit meiner Frage zu tun?

> Selbst wenn das kein Fehler ist (das steht zumindest
> in anderen Posts), kann man bequem über Alte Wöhr und
> Rübenkamp zum Barmbeker ZOB zurückfahren und umgekehrt
> auch dort einsetzen...

Sicher KÖNNTE man das. Aber Du möchtest mir doch nun
nicht ernsthaft weismachen wollen, dass man für diese
2(!) Stationen ernsthaft Verstärker einsetzen wollte?

Gab es auf der M7 bzw früher auf der 272 überhaupt schon
einmal Kurzumläufe?
Thomas-S. schrieb:
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> Moin auch,
>
> die Linien in die Vier- und Marschlande hatten
> doch schon immer, seit der Stillegung der
> "Marschbahn", die Aufgabe, die Fahrgäste von und
> bis zum Hbf. zu fahren und nicht nur bis
> Tiefstack. - Bei einem Verbot, Rothenburgsort
> mitzubedienen, wäre die VHH höchstens ohne Halt
> durch Rothenburgsort durch gefahren, wenn es da
> verbote gegeben hätte, glücklicher weise gibt es
> ja seit 1965 den HVV, seit dem spätestens eine
> Mitbedienung auch erlaubt gewesen wäre...
>
> Zu dem Thema, dass die VHH 1982 Mehrleistungen
> bezog und dafür die Wagen 2311-2325 bekam, kann
> ich so nicht stehen lassen.
> Meines wissens fährt die VHH sowieso schon, seit
> der Rücknahme der Vorgängerlinien
> 131/132/133/333/364 vom Hbf. ZOB bzw. Wandsbek
> zurück nach Billstedt bzw. Rahlstedt,
> Ersatzleistungen von der HHA - Stand 1982: Auf den
> Linien 116, 260, 261, 263, 165.
> Weitere Auftragsverkehre kamen erst ende der
> achtziger Jahre, mit der Auflösung des Hofes
> Altona, aber dann extrem viele, dass die Höfe A
> (von 23 auf 34 Busse) und G (von 81 auf 93 Busse)
> fast zu Platzen schienen. Auch PVG, TOG und
> Marquard bekamen dann erst Mehrleistungen.
> Die 23ger der HHA waren lediglich auf
> Hochbahnrechnung bestellte VHH-Wagen, die bis 1984
> abbezahlt wurden, weil die VHH nicht genug Geld
> hatte um alle Ikarus des Jahres 1975 zu ersetzen.
> 1983/84 kamen dann zehn 15ner von der Hochbahn, um
> weitere Ikarusse von 1976 auszurangieren.
>
> So Leute, feuer frei, lasse mir gerne auch andere
> Versionen erzählen.
>
> Gruß
> Thomas

Stimmt, das sieht gut aus, man wollte die Kisten loswerden.
Die 405er haben dann den 76er und 77er den Rest gegeben.
Sind aber nich auch vereinzelt Leistungen schon Leistungen an die privaten gegangen?
Marcus Wulff schrieb:

> Sicher KÖNNTE man das. Aber Du möchtest mir doch
> nun
> nicht ernsthaft weismachen wollen, dass man für
> diese
> 2(!) Stationen ernsthaft Verstärker einsetzen
> wollte?
>
> Gab es auf der M7 bzw früher auf der 272 überhaupt
> schon
> einmal Kurzumläufe?

Zumindest der 272 hatte nie Kurzläufer, zumindest habe ich in den 25 Jahren, die ich in der Gegend gewohnt habe, nie einen gesehen, und auch auf den Fahrplänen gab es keinen entsprechenden Vermerk. Auch jetzt wird die 7 nicht Herrmann-Kaufmann-Straße enden, sondern bis Steilshoop fahren. Nicht, daß ich irgendwelche Insiderkenntnisse hätte, aber der Gedanke ist einfach zu absurd. Eine Busstrecke über insgesamt drei Stationen wäre bestimmt neuer Rekord (irgendwelche Shuttle-Verkehre natürlich außen vor).
Marcus Wulff schrieb:
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> Gab es auf der M7 bzw früher auf der 272 überhaupt
> schon einmal Kurzumläufe?

Es gab mal -- muß Anfang oder Mitte der 90er Jahre gewesen sein -- Kurzläufer in der Fuhlsbütteler Straße, die bis AK Barmbek den gemeinsamen Linienweg von 172 und 272 befuhren und dann über die bestehenden Haltestellen der Linien 118 und ??? (M26) nach Rübenkamp geführt waren. Unter welcher Liniennummer die liefen, weiß ich allerdings nicht mehr. Damals war am Rübenkamp in dieser Richtung relativ viel Kehrverkehr, daraus rührt ja auch die Kehrampel auf der City-Nord-Seite der Rübenkampbrücke her. Heutzutage gibt es dort ja kaum noch Kehrverkehr, seit die Rübenkamp endenden 118er bis U-Sengelmannstraße verlängert wurden.

Wenn ich mich richtig erinnere, sind das die Kurzläufer der 172 gewesen, die heute bis US-Ohlsdorf gefahren werden. Damals waren die auch nötig, da in der Fuhle m.E. noch kaum Gelenkbusse zu sehen waren (war die 272 da schon vergelenkt?). Die heute bis Ohlsdorf gezogenen 172er sind meiner Meinung nach eigentlich nur samstags erforderlich, wenn der Einkaufsverkehr (einschließlich Marktbesucher) zu bewältigen ist. Aber selbst da fahren ja seit Jahren zumindest samstags Gelenkbusse, während die Langläufer Solos sind.

Gruß Ingo



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.11.2008 09:43 von INW.
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