Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Buseinstieg bald nur noch vorn!!!!
geschrieben von Machete 
Zitat
Heiko T.
Ich weis jetzt nicht wirklich, ob das ganze den VUs anzulasten ist, oder ob das von Besteller über den HVV läuft, würde ich jetzt aber eher mal so anehmen. Somit haben die VUs vielleicht gar nicht mal so viel Mitspracherecht gehabt. Ich glaube kaum, das es eine gemeinsame Idee der HOCHBAHN und der VHH/PVG Gruppe war...

Sorry, aber dem Fahrgast ist eigentlich egal, wer da was gemacht hat. Vertragspartner des Kunden ist meines Wissens der HVV und somit ist der verantwortlich, auch wenn dessen Auftragnehmer irgend etwas machen.
Harburger2 schrieb:
<<Ich bin eher erstaunt, warum die Busunternehmen das Thema Schwarzfahren in Bussen erst zwanzig Jahre schleifen lassen, dann plötzlich das Thema anpacken und raus kommt eine Regelung, mit der man weit über das Ziel hinausschießt und die Fahrgäste täglich schikaniert. Wenn die Leute (im Gegensatz zur S-Bahn) zwanzig jahre lang Bus fahren konnten, ohne dort einmal kontrolliert zu werden, lag da doch was im Argen.
-------------------------------------------------------------

Somit meine Antwort darauf, ob man das ganze den VUs anlasten kann?
Es ging hier nicht darum, was die Fahrgäste denken, sondern um Deine Aussage.

Wem gehört denn der HVV?

Die Aufgabenträger im HVV sind gleichzeitig auch die Gesellschafter der HVV-GmbH:
Die Anteile an der GmbH verteilen sich wie folgt:

Freie und Hansestadt Hamburg 85,5%
Ist zuständig sowohl für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) als auch für den Bus-, U-Bahn- und Fährverkehr auf dem Gebiet der Hansestadt Hamburg.

Schleswig-Holstein 3,0 %
Ist zuständig für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in Schleswig-Holstein.

Niedersachsen 2,0 %
Die Landesnahverkehrsgesellschaft mbH (LNVG), vom Land Niedersachsen beauftragt, ist für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) zuständig.

Kreise Herzogtum Lauenburg, Pinneberg, Segeberg und Stormarn sowie die Landkreise Harburg, Lüneburg und Stade 9,5%
Die Kreise sind auf ihrem jeweiligen Territorium zuständig für den Busverkehr.

Quelle: www.hvv.de

Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, das die VUs "irgend etwas" machen...
Ich bin da aber auch nicht der richtige für, da ich mich nur rein um die Fahrzeuge beschäftige...

MfG
Heiko T.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.05.2011 19:43 von Heiko T..
Hallo Harburger2,

Zitat
Harburger2
Sorry, aber dem Fahrgast ist eigentlich egal, wer da was gemacht hat. Vertragspartner des Kunden ist meines Wissens der HVV und somit ist der verantwortlich, auch wenn dessen Auftragnehmer irgend etwas machen.

Glaube ich nicht, der HVV ist eigentlich nur zur Tarifkoordination da und natürlich für den Gesamtüberblick. Besteller der Leistung ist die Stadt, nicht der HVV (eine echt Hamburgensie).



Grüße
Boris
Tach allerseits,

nachdem nun hier soviel darüber diskutiert wurde, schließe ich mich dem mal an.

Ich finde diese Kontrollen einfach nur daneben.
Wenn der HVV mal deutlich mehr Kontrolleure einsetzen würde und das EBE auf 100€ erhöht würde, dann würden sich deutlich weniger Leute trauen ohne Fahrschein zu fahren. Im Endeffekt käme man dann bestimmt auf das Ergebnis, welches man sich durch die neue Regelung erhöfft.
Ich nenne diese Regelung
Foltereinstieg.

Hier mal die Nachteile dieser Regelung:

- Fahrgäste die im vorderem Bereich sitzen haben keine Ruhe mehr: Ständig muss man sich an jeder Haltestelle zur Seite lehnen, um nicht von den Massen an durchgehenden Fahrgästen "gestreift" zu werden. Besonders wenn jemand einen Rucksack, Taschen, Koffer oder dergleichen hat, ist es vorprogrammiert, diesen u.U. ins Gesicht zu bekommen.
(Zur Erinnerung: Die Leute sind damit beschäftigt, die Fahrkarte wieder einzustecken während der Bus zur Formel1 wird)

- Fahrgäste mit Gepäck (o. g.) dürfen sich durch den schmalen Gang quetschen und andere Fahrgäste damit belästigen.

- Die Reisedauer verlängert sich unnötig

- Während Fahrgäste die Fahrkarte suchen, profitieren Taschendiebe von der Unaufmerksamkeit.
Gleichzeitig kann man bei dieser Aktion schnell mal was verlieren (weil was aus der Tasche fällt und man hats nicht gemerkt).

- Mehr Stress. Denn bei einer unerwarteten Kontrolle vom Prüfdienst ist man bereits im trockenem und windstillem Fahrzeug.



Einige Vorredner haben die Hauptstadt Berlin erwähnt:
Schön. Dann schaut mal einige 100 km weiter ins Nachbarland.
Soweit ich richtig informiert bin, gilt in sehr vielen Städten (die sogar kleiner als Hamburg sind):
Freier Einstieg: Montag bis Sonntag (auch Feiertags) von 0.00 bis 23.59 Uhr auf allen Linien.
Kontrollierter Einstieg: (Hier würden die Polen bestimmt anfangen zu lachen) Niemals!

Die Fahrer haben dort ihre Ruhe und leben im Luxus: Geschlossene Fahrerkabinen verhindern jegliche Überfälle (Stichwort Berlin).

Hier stellt sich die Frage: Warum klappt es dort nur hier nicht? Sind wir wirklich zu so einem Kontrollstaat geworden?

Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, aber ich meine in Köln ist ebenfalls freier Einstieg.


Zum Thema "Bordkartenkontrolle im Flugzeug" : Das kann man überhaupt nicht mit einander vergleichen.
Im Flugzeug sind die Sitzplätze schließlich reserviert, im Bus nicht.
Genauso ist es doch auch im Schienenverkehr. Freier Einstieg!

Ich bin mal gespannt was daraus nun wird.
Dieser Thread ist ja besser als das Länderspiel vorhin!

Man gewinnt echt den Eindruck, durch den Vorneeinstieg entstünde nun das totale Chaos, umfallende Rentner & Kinderwagen, völlig verdreckte Taschen und durchnässte Fahrgäste...

Am allerbesten amüsiert mich die stetige Wiederholung der "Schikane" - cool, wenn ich eine Monatskarte besitze darf ich augenscheinlich nur noch ab und an mal -wenn überhaupt- kontrolliert werden. Was erlaubt sich der HVV denn da? (Noch besser ist freilich das Wort "Foltereinstieg"!)

Übrigens: Die Kontrolle findet, genau wie im Kino oder Flugzeug, drinnen statt, nämlich IM Bus. Ich frage mich wie ich das hinbekomme (auch mit Gepäck) dass ich die Karte BEIM Einsteigen zücke und keine Probleme habe. Bin ich so viel besser organisiert?

Damit kein Mißverständnis entsteht: Ob der Vorneeinstieg im Endeffekt wirklich mehr (relevante) Einnahmen bingt wird sich zeigen, ich aber mal davon aus das der HVV sich das schon im Vorwege errechnet hat. Aus Spaß an der Freud' wird man das nicht gemacht haben. Sollte es sich nicht rechnen bin ich auch kein Befürworter. Aber ich habe echt den Eindruck als ob einige hier Probleme bis zum geht-nicht-mehr aufblasen.
Das war ein gutes Schlusswort!! :)

Ich wäre dafür diesen Thread zu schließen.


BVG = Alle meckern drüber, aber ohne geht es nicht !

Jut jemeinte Jrüße
Nico
Zitat
Pommes Schranke

Übrigens: Die Kontrolle findet, genau wie im Kino oder Flugzeug, drinnen statt, nämlich IM Bus. Ich frage mich wie ich das hinbekomme (auch mit Gepäck) dass ich die Karte BEIM Einsteigen zücke und keine Probleme habe. Bin ich so viel besser organisiert?

Klar findet die Kontrolle drinnen statt. Und draussen warten dreissig Fahrgäste geduldig im Regen, bis alle 50 Passagiere im Gänsemarsch mit Taschen und Gepäck durch die eine Tür eingestiegen sind.

Zitat
Pommes Schranke
Aber ich habe echt den Eindruck als ob einige hier Probleme bis zum geht-nicht-mehr aufblasen.

Ich habe eher den Eindruck, dass das durch jahrelange kaum stattfindende Kontrollen bestehende Problem der Schwarzfahrerquote durch den HVV aufgeblasen wird und nun alle Fahrgäste dieser kundenunfreundlichen Hamsterdressur unterzogen werden, anstatt das zu tun was naheliegt, nämlich durch normale Kontrollen die Quote zu senken.

Zitat
BVG_Berlin
Das war ein gutes Schlusswort!! :) Ich wäre dafür diesen Thread zu schließen.

Stimmt, den einzigen Thread wo lebhaft diskutiert wird schnell schließen, damit man sich wieder auf die Threads konzentrieren kann, wo so interessante Spezialthemen wie "Heute fuhr Wagen 4711 statt auf Linie 37 auf der 39" diskutiert werden.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.05.2011 00:16 von Harburger2.
Zitat
Pommes Schranke
Die Kontrolle findet, (...) drinnen statt, nämlich IM Bus.
Das mag sein. Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass der Fahrer stets auf jede einzelne Person wartet, die eingestiegen ist und erst dort anfängt die Karte zu suchen. Somit ist es schon richtig gewesen, dass man draußen beginnt zu suchen.

Der Foltereinstieg ist genauso wie eine stark befahrene Straße in der Innenstadt, welche 3 bis 4 Fahrbahnen hat, die auswärts führen, aber nur 1 enge Fahrbahn die einwärts führt. Das wäre ja auch irgendwie sinnlos gell.



Das Thema zu schließen ist eine sehr schlechte Idee.
Zitat
janf


Bei einer Sichtkontrolle einer Fahrkarte auf fünf - sechs Metern während der Anfahrt auf eine Haltestelle ist kein Gültigkeitsmerkmal auch nur annähernd überprüfbar, entsprechend ist diese Form der Kontrolle überflüssig und damit Schikane.

Zitat
Nils
Zum eigentlichen: Wenn man ins Kino geht, kauft man eine Karte, zeigt sie vor und lässt sie abreissen. Wenn man ein Flugzeug betritt, kommt man auch nur rein, wenn man eine Bordkarte vorzeigt. Da brüllt auch keiner "Schikane!!!"


Bei keinem der von dir genannten Beispiele stehe ich bei der Kontrolle im Regen, sondern bin in einem warmen, abgesicherten Bereich, der von der räumlichen Gestaltung auf entsprechende Kontrollvorgänge ausgelegt ist.


Hallo,

bei Flugzeugen die auf dem Vorfeld abgestellt sind, stehe ich auch im Regen auf der Treppe:-)

Da ihr das ja so unerträglich findet, schreibt doch jeden Tag an die Verkehrsunternehmen und den HVV.

Ich warte immer noch auf Verbesserungsvorschläge.


Didier D.
Zitat
Harburger2


Also, wenn Busfahren neuerdings so kompliziert und nervtötend ist wie Fliegen, dann kann man es gleich lassen.



Genau aus diesem Grund der schlechten Beweislage sollte jeder Kindergartenschieber sofort die Polizei rufen und den Fall aufnehmen lassen, wenn der Kinderwagen gekippt ist, bevor der Elternteil wieder zurück am Kinderwagen war. Schließlich können Kinder im Kinderwagen ja nicht selber einschätzen, ob ihnen was passiert ist. Am besten fährt man mit dem ganzen Bus erst das Kind zur Untersuchung ins Krankenhaus und dann gleich zum nächsten Polizeirevier. Dann sind alle Beteiligten und 50 Zeugen ja noch beisammen und können eine Zeugenaussage machen. Und das meine ich durchaus ernst, weil dieses Nach vorne zitieren von Eltern in meinen Augen ein Ding der Unmöglichkeit ist.


Man nehme zum Fortbewegen Taxi, Hubschrauber, Fahrrad, Tretboot.......


Das muß ziemlich schrecklich sein, wenn sie unterwegs sind. Zum Glück können Busfahrer Bus fahren.


Didier D.
Zitat
Didier D.

Ich warte immer noch auf Verbesserungsvorschläge.

Didier D.

Ich weis was:

Die, die hier meckern bewerben sich einfach bei der HHW zum Prüfdienst, dann haben wir noch mehr Kontrollen :-)
Zitat
Harburger2


Ich bin eher erstaunt, warum die Busunternehmen das Thema Schwarzfahren in Bussen erst zwanzig Jahre schleifen lassen, dann plötzlich das Thema anpacken und raus kommt eine Regelung, mit der man weit über das Ziel hinausschießt und die Fahrgäste täglich schikaniert. Wenn die Leute (im Gegensatz zur S-Bahn) zwanzig jahre lang Bus fahren konnten, ohne dort einmal kontrolliert zu werden, lag da doch was im Argen.

Und ich glaube es ist auch einfach ein psychologischer Effekt, dass der Fahrgast sich bei dieser umständlichen Hamsterdressur doof vorkommt, weil die ganze Regelung eher der "Beförderungsfall-Denke" der Sechziger Jahre entspricht und den Beförderungsfall eben nicht als Kunden wahrnimmt, den man erstmal aus seinem Auto herauslocken muss.

Aber wenn man eben darauf abzielt, dass nur noch die Leute Bus fahren, die einfach nicht anders können (Rentner, Kinder und arme Schlucker), dann ist die Regelung sicher richtig.



Hallo,

angestoßen wurde dies vom HVV. Ziel ist die Einnahmen zu steigern. Bei gleichbleibenden Einnahmen und
gleichzeitig steigenden Personal-, Betriebs- und sonstigen Kosten bliebe nur die Leistungen einzuschränken
oder die Preise stärker anzuheben.

Wenn das eine VHHPVG Idee wäre, hätten die ja auch den Vorneeinstieg in Wedel und Pinneberg einführen
können.


Didier D.
Zitat
Didier D.

bei Flugzeugen die auf dem Vorfeld abgestellt sind, stehe ich auch im Regen auf der Treppe:-)

Zum einen werden Flugzeuge auf dem Vorfeld i.d.R. über alle verfügbaren Türen (also bei den meisten Typen vorne und hinten) geboardet und zum anderen wird da zumindest bei seriösen Airlines keine Bordkartenkontrolle in der Tür durchgeführt.

Verbesserungsvorschläge?
Ja, wieder alle Türen der Busse zum Einsteigen nutzen, damit Fahrgäste zufriedener machen, Fahrzeit senken und im Endeffekt Umlauf- und Dienstplanstunden einsparen. Und gleichzeitig die Kontrolldichte bei der VHH von 3 Kontrollen in 25 Jahren auf 3 Kontrollen im Halbjahr erhöhen. Schon wird man auch bei der VHH eine unauffällige Schwarzfahrerquote haben, die ja laut Pressemitteilung des HVV bereits im Vorjahr mit knapp 5 % im Raum Bergedorf gar nicht mal so hoch war.
Zitat
janf

Verbesserungsvorschläge?
Und gleichzeitig die Kontrolldichte bei der VHH von 3 Kontrollen in 25 Jahren auf 3 Kontrollen im Halbjahr erhöhen. Schon wird man auch bei der VHH eine unauffällige Schwarzfahrerquote haben, die ja laut Pressemitteilung des HVV bereits im Vorjahr mit knapp 5 % im Raum Bergedorf gar nicht mal so hoch war.

Ohne jetzt in irgend einer Form meckern zu wollen, aber die 3 Kontrollen hatte ich z.B. bei VHH und PVG dieses Jahr bereits innerhalb eines Monats.
40€ EBE sind immer noch mehr als der Preis für eine Kurzstrecke..
Also lohnt es sich eher Kontrolleure einzusetzen statt den Fahrgast in den Bus einzutrichtern.
Oder man wartet bis sich die Fahrgäste daran gewöhnt haben, und beim herannahen des Busses schon die Fahrkarte zücken ohne das sie das noch bewusst mitbekommen.
Zitat
Nils
Zitat
janf

Verbesserungsvorschläge?
Und gleichzeitig die Kontrolldichte bei der VHH von 3 Kontrollen in 25 Jahren auf 3 Kontrollen im Halbjahr erhöhen. Schon wird man auch bei der VHH eine unauffällige Schwarzfahrerquote haben, die ja laut Pressemitteilung des HVV bereits im Vorjahr mit knapp 5 % im Raum Bergedorf gar nicht mal so hoch war.

Ohne jetzt in irgend einer Form meckern zu wollen, aber die 3 Kontrollen hatte ich z.B. bei VHH und PVG dieses Jahr bereits innerhalb eines Monats.

Laut HVV wurde ja gleichzeitig mit Einführung des Vordereinstiegs auch die Kontrolldichte erhöht, also widersprechen sich ja unsere beiden Aussagen nicht unbedingt. Doof ist nur, dass man am Ende des Testzeitraums nicht feststellen kann, ob sich die Schwarzfahrerquote aufgrund des Vordereinstiegs oder aufgrund der höheren Kontrolldichte reduziert hat.
Zitat
STZFa
Oder man wartet bis sich die Fahrgäste daran gewöhnt haben, und beim herannahen des Busses schon die Fahrkarte zücken ohne das sie das noch bewusst mitbekommen.

Man gewöhnt sich an alles... :-) wobei vom Dienstleistungsgedanken her ist es schon kritisch, den zahlenden Kunden erst an was gewöhnen zu wollen. Wenn das Fahrkartenvorzeigen nicht irgendwie hinderlich ist (je nach Gepäckstücken, Grad der Behinderung oder Anzahl der mitgenommenen Kleinkinder mal mehr mal weniger), hätte ja bereits vor Einführung des Vordereinstiegs der geneigte Kunde regelmäßig seine Karte freiwillig vorgezeigt... ;-)
ich und noch einige andere stellen aber hier die Sinnhaftigkeit des Karte vorzeigens in Frage. Gewöhnen könnte man den Fahrgast auch daran bei Ankunft des Busses dreimal vor Freude in die Luft zu hopsen, der Einfluss auf die Schwarzfahrerquote dürfte ungefähr gleich hoch sein.
Zitat
Deniz90
Das mag sein. Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass der Fahrer stets auf jede einzelne Person wartet, die eingestiegen ist und erst dort anfängt die Karte zu suchen. Somit ist es schon richtig gewesen, dass man draußen beginnt zu suchen.

Wenn es regnet, würde ich aber z.B. eher nicht schon draußen anfangen zu suchen. Ist das auch irgendwo vorgeschrieben?
Zitat
janf
Gewöhnen könnte man den Fahrgast auch daran bei Ankunft des Busses dreimal vor Freude in die Luft zu hopsen, der Einfluss auf die Schwarzfahrerquote dürfte ungefähr gleich hoch sein.

Hehe genial. :D
Dieses Thema wurde beendet.