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Buseinstieg bald nur noch vorn!!!!
geschrieben von Machete 
Ich habe mal nach der Entführung auf der Veddel in 2002 eine Liste angefangen, in der ich Übergriffe auf Fahrer im Bereich des HVV eingetragen hab, die mir zu Ohren gekommen sind. 2003-2006 waren es 50 Fälle, davon 15 wegen der Kartenkontrolle.
Wie gesagt, es sind nur Fälle, die mir von Fahrern berichtet wurden - aber es werden garantiert nicht alle sein.
Ist ein örtlich begrenzter Projekt- bzw. Testlauf nicht dazu da, um entsprechend auszuloten, ob es funktioniert und ausgeweitet werden sollte?!
Bei häufigen Übergriffen oder Verspätungen werden die Verantwortlichen hoffentlich schlussfolgernd zu dem Ergebnis kommen, dass der Vorder-
Einstieg in Hamburg ungeeignet ist.

Als Fahrer sehe ich dem Ganzen recht locker entgegen, gesittetes vorne ein- und hinten
Aussteigen kann auch für die Fahrzeit förderlich sein. Und näher am Kunden ist man auch.
Eine freundliche Begrüßung eines hübschen Dame kann einem doch gleich den Tag etwas
Versüßen...;)

Viele Grüße
Zitat
Nils
Ich habe das ungute Gefühl, dass wir demnächst häufiger in der Zeitung von Übergriffen lesen werden - auch wenn ich natürlich hoffe, dass es nicht eintritt.

Das habe ich nicht. In anderen Städten, wo der kontrollierte Vorneeinstieg von den Abendstunden auf den ganzen Tag ausgedehnt worden ist, sind die Übrgriffe auf die Busfahrer nur geringfügig angestiegen. Die meisten Fahrgäste, die früher lieber hinten eingestiegen sind, sind fortan lieber zu Fuß gegangen. Ich bin gespannt, wie es sich auf das Fahrverhalten einiger Norderstedter Jugendlichen auswirken würde, wenn der sonntägliche ganztägige Vorneeinstieg auf den Sonnabend ausgedehnt und der werktäglich abendliche Vorneeinstieg von 21 Uhr auf 18 Uhr vorverlegt würde. Ich bin mir sicher, dass dann weniger von denen dann noch Bus fahren würden.
Zitat
Jan Gnoth
In anderen Städten, wo der kontrollierte Vorneeinstieg von den Abendstunden auf den ganzen Tag ausgedehnt worden ist, sind die Übrgriffe auf die Busfahrer nur geringfügig angestiegen.

Ach, und das ist so egal oder was . Selbst 0,000000...1% mehr Übergriffe weren zu viele.
Zitat
Jan Gnoth
Zitat
Nils
Ich habe das ungute Gefühl, dass wir demnächst häufiger in der Zeitung von Übergriffen lesen werden - auch wenn ich natürlich hoffe, dass es nicht eintritt.

Das habe ich nicht. In anderen Städten, wo der kontrollierte Vorneeinstieg von den Abendstunden auf den ganzen Tag ausgedehnt worden ist, sind die Übrgriffe auf die Busfahrer nur geringfügig angestiegen.

Was meine Aussage also bestätigt

Die meisten Fahrgäste, die früher lieber hinten eingestiegen sind, sind fortan lieber zu Fuß gegangen. Ich bin gespannt, wie es sich auf das Fahrverhalten einiger Norderstedter Jugendlichen auswirken würde, wenn der sonntägliche ganztägige Vorneeinstieg auf den Sonnabend ausgedehnt und der werktäglich abendliche Vorneeinstieg von 21 Uhr auf 18 Uhr vorverlegt würde. Ich bin mir sicher, dass dann weniger von denen dann noch Bus fahren würden.

Dann wäre die Anlage Norderstedt Mitte noch voller, weil diese tollen Typen gar nicht mehr wegkommen, obwohl, von da bis in die Große Heide ist es zu Fuß ja nicht so weit :-)
Zitat
HHA-LURUP

Ach, und das ist so egal oder was . Selbst 0,000000...1% mehr Übergriffe weren zu viele.

Völlig richtig!
Zitat
Nils
Was meine Aussage also bestätigt

Aber nur im 0,1%-Bereich. Das ist weit weniger als von manchen hier befürchtet.

Zitat
Nils
Dann wäre die Anlage Norderstedt Mitte noch voller, weil diese tollen Typen gar nicht mehr wegkommen, obwohl, von da bis in die Große Heide ist es zu Fuß ja nicht so weit :-)

Genau. Gegen diese Typen richtet sich der ganztägig kontrollierte Vorneeinstieg. Schau dir das in Norderstedt oder Hummelbüttel im Bereich Tegelsbarg einmal an, wie viele Jugendliche tagsüber an den Haltestellen rumlungern. Kommt der Bus da so zum Stehen, dass diese Typen nur noch an der vorderen Tür in den Bus reinfallen zu brauchen, gehen die lieber zur hinteren Tür. Bleibt die hintere Tür dann verschlossen, verlassen diese Typen plötzlich fluchtartig den Haltestellenbereich. Kein Wunder, dass diese Typen sich nach 21 Uhr sowie Sonntags ganztägig nicht an den Haltestellen aufhalten. Ich bin sicher, dass diese Typen bei einer Ausdehnung des kontrollierten Vorneeinstieg von 21 Uhr auf 18 Uhr und auch Sonnabends ganztägig, sich bereits ab 18 Uhr nicht mehr an den Haltestellen aufhalten werden.
Zitat
Jan Gnoth
Kommt der Bus da so zum Stehen, dass diese Typen nur noch an der vorderen Tür in den Bus reinfallen zu brauchen, gehen die lieber zur hinteren Tür. Bleibt die hintere Tür dann verschlossen, verlassen diese Typen plötzlich fluchtartig den Haltestellenbereich.

Ich stelle fest: In Norderstedt würde der Vorne-Einstieg keinen müden Euro mehr in die Kasse bringen.

Ziel des HVV ist es doch, die Einnahmen zu steigern. Daran müssen sich die Maßnahmen messen lassen.
Zitat
Busserwisser
Ich als Busfahrer sage euch folgendes: Ich werde täglich beleidigt, ich wurde angespuckt und mir wurden schon Fäuste unter die Nase gehalten!

In welchem Bereich bist du denn unterwegs?
Ich wurde noch nie bedroht, gar angespuckt oder auch "nur" beleidigt, und dabei kontrolliere ich nach 21:00 Uhr bzw. am Sonntag die Fahrkarten schon ziemlich genau.
Gut, hier ist die Masse an Fahrgästen noch recht überschaubar, von daher funktioniert das noch.

Ausserhalb dieser Zeiten sehe ich mittlerweile auch ziemlich schwarz, hier noch irgendetwas gross kontrollieren zu können.
(Abgesehen von den Starthaltestellen)
Wer ohne gültigen Fahrschein mitfahren will, wird das auch so schaffen.
Entweder zeigt er vorne einen Wisch vor, der in etwa nach Fahrschein aussieht oder er mogelt sich gleich hintenrein, was man eh praktisch nicht verhindern kann.
Zitat
Ingo Lange
Ich stelle fest: In Norderstedt würde der Vorne-Einstieg keinen müden Euro mehr in die Kasse bringen.

Soll er auch nicht. Es geht beim kontrollierten Vorne-Einstieg darum, eine gewisse Klientel vom Busfahren fern zu halten. Nämlich die, die bei freier Türwahl eher schwarzfährt als bei allgemeiner Vorzeigepflicht.

Zitat
Ingo Lange
Ziel des HVV ist es doch, die Einnahmen zu steigern. Daran müssen sich die Maßnahmen messen lassen.

Die Einnahmen sollen dadurch gesteigert werden, in dem die Differenz zwischen zahlenden und tatsächlich vorhandenen Fahrgästen verringert wird. Gleicher Fahrscheinverkauf bei weniger Fahrgästen = weniger Schwarzfahrer = mehr Einnahmen pro Fahrgast.
Zitat
Jan Gnoth

Die Einnahmen sollen dadurch gesteigert werden, in dem die Differenz zwischen zahlenden und tatsächlich vorhandenen Fahrgästen verringert wird. Gleicher Fahrscheinverkauf bei weniger Fahrgästen = weniger Schwarzfahrer = mehr Einnahmen pro Fahrgast.

Gleicher Fahrscheinverkauf bei konstanter Betriebsleistung und weniger Fahrgästen = höheres Defizit je Fahrgast ==> Mopo titelt: "HVV immer unwirtschaftlicher".
Was ist mit dem ganztägigen Vorneeinsteigen in Ahrensburg, hat dies irgendetwas gebracht was die Senkung der Schwarzfahrerquote und erhöhten Einkommen pro Fahrgast anbetrifft, oder ist es nur heiße Luft?

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Zitat
Andrako
Ich wurde noch nie bedroht, gar angespuckt oder auch "nur" beleidigt, und dabei kontrolliere ich nach 21:00 Uhr bzw. am Sonntag die Fahrkarten schon ziemlich genau.
Gut, hier ist die Masse an Fahrgästen noch recht überschaubar, von daher funktioniert das noch.

Sofern die Masse an Fahrgästen überschaubar ist, solltest du grundsätzlich kontrollieren. Wenn die Masse an Fahrgästen nicht mehr überschaubar ist, dann natürlich nicht mehr. Das wird im Falle einer stadtweiten Einführung des ganztägig kontrollierten Einstieges auch nicht anders sein.

Zitat
janf
Gleicher Fahrscheinverkauf bei konstanter Betriebsleistung und weniger Fahrgästen = höheres Defizit je Fahrgast ==> Mopo titelt: "HVV immer unwirtschaftlicher".

Falsch. Wenn die Differenz zwischen verkauften Fahrscheinen und tatsächlich vorhandenen Fahrgästen geringer ist, haben mehr Fahrgäste einen Fahrschein, also hat der HVV auch höhere Einnahmen. Es wird immer gegengerechnet, wie viele Fahrausweise verkauft worden sind und wie viele Fahrgäste tatsächlich vorhanden sind. Je größer die Differenz zwischen verkauften Fahrausweisen und tatsächlich vorhandenen Fahrgästen, desto höher die Schwarzfahrerquote, desto höher das durch Schwarzfahrer verursachte Defizit, für das dann alle mitzahlen müssen. Wenn wirklich jeder Fahrgast auch einen Fahrausweis hat, ist der HVV auch wirtschaftlich.
Zitat
Jan Gnoth
Wenn die Differenz zwischen verkauften Fahrscheinen und tatsächlich vorhandenen Fahrgästen geringer ist, haben mehr Fahrgäste einen Fahrschein, also hat der HVV auch höhere Einnahmen. Es wird immer gegengerechnet, wie viele Fahrausweise verkauft worden sind und wie viele Fahrgäste tatsächlich vorhanden sind. Je größer die Differenz zwischen verkauften Fahrausweisen und tatsächlich vorhandenen Fahrgästen, desto höher die Schwarzfahrerquote, desto höher das durch Schwarzfahrer verursachte Defizit, für das dann alle mitzahlen müssen. Wenn wirklich jeder Fahrgast auch einen Fahrausweis hat, ist der HVV auch wirtschaftlich.

Du glaubst, wenn der HVV die 20 Mio. Euro, die ihm zurzeit durch Schwarzfahrer entgehen, doch einnehmen würde, wäre er plötzlich "wirtschaftlich"? Der HVV nimmt jedes Jahr 589 Mio. Euro an Fahrgeld ein. Davon sind 20 Mio. gerade mal 3,3 Prozent.

Ansonsten wirfst du in deinen Betrachtungen relative und absolute Zahlen bunt durcheinander. Es ist doch klar, dass ein jetziger Schwarzfahrer, der künftig gar nicht mehr fährt, auf die Einnahmen des HVV überhaupt keinen Einfluss hat. Allenfalls verschieben sich die Anteile der einzelnen Verkehrsunternehmen am großen Kuchen ein wenig, jenachdem, ob Schwarzfahrer als Fahrgäste mitgezählt werden oder herausgerechnet werden. Werden sie mitgezählt, erhalten die Busunternehmen im Vergleich zu den Bahnbetrieben künftig sogar weniger aus dem Topf, weil viele Schwarzfahrer eben nicht mehr Bus fahren werden und dann auch nicht mehr gezählt werden.
Ich als allmorgentlicher Fahrgast des 232ers nach Mümmel kann wohl künftig mit 5-10 Minuten Verspätung rechnen, mit Blick auf die Massen, die an Grandkoppel und Boberg einsteigen.
Dann werde ich halt wieder zu Fuß zum Bergedorfer Bahnhof gehen und mit der S2 nach Stadthausbrücke fahren. Echt toll. *verächtlich schnaub / kopfschüttel*
Naja, ist die Frage, wieviele Schwarzfahrer sich ein Ticket kaufen.

Ansonsten führen die Schwarzfahrer, die dann draußen bleiben, zu weniger Fahrgästen im Bus, dann wird gezählt, und man stellt fest, dass man den Bus seltener fahren lassen kann, ist ja nicht voll...

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Der "Einstieg vorn" ist sicherlich nicht das Beste, was dem regelmäßigen ÖPNV-Nutzer passieren kann. Es nervt schon, jedesmal die Karte rauszukramen.

Allerdings muss man auch hier mal wieder feststellen, dass bereits andere Städte Erfahrungen mit diesem Thema gemacht haben. Man soll's kaum glauben, es gibt schon Referenzen. Auch wenn in Hamburg natürlich alles anders ist ;-).

Zu den Erfahrungen:

1. In anderen Städten ist die Welt durch Einführung des "Kontrollierten Vordereinstiegs" (KonVE) nicht untergegangen. Das ÖV-System hat sich nach Anfangsschwierigkeiten in der Gewöhnungsphase stabilisiert.
2. Entscheidend ist eine Behandlung des Themas KonVE "mit Augenmaß" durch das Fahrpersonal. Berliner Verhältnisse, wo viele Fahrer säumige Fahrgäste nach vorne zitieren ("Jetzt komm'se mal runter und zeigen'se den Fahrschein. Ich hab' Zeit und werde auch für's warten bezahlt!") sind bestimmt nicht das Nonplusultra. Im Ruhrgebiet klappt es in der Regel ganz gut, wenn auf eine Komplettkontrolle bei Andrang riesiger Fahrgasthorden verzichtet wird.
3. Das Ein- und Aussteigen ist durch die Regel "vorne rein, hinten raus" erheblich flüssiger geworden. Insbesondere an Haltestellen mit ähnlicher Ein- und Aussteigerzahl hat dies entscheidende Vorteile und beschleunigt den Betrieb. In HH ist es schrecklich: Der Busfahrer erscheint den Fahrgästen wohl von weitem als beißwütig. Kontakt zu ihm wird tunlichts gemieden. Stattdessen wird hinten die Tür zugestellt, so dass keiner aussteigen kann, vorne ist die Tür bereits längst zum Einsteigen frei, in die Gänge wird selbstverständlich nicht durchgegangen. Die Barzahler steigen grundsätzlich als letzte ein :-).
4. Die Fahrzeugkonfiguration ist wichtig. Um den Fahrgastfluss zu beschleunigen, sind Anordnungen wie 2+2 Sitze im Vorderbereich nicht anzuraten, da die Gangbreite zu gering ist und keiner in den Gang aufrückt (siehe auch DT4-Probleme bei der U-Bahn).
5. Die Schwarzfahrerquoten sind auf den Buslinien durch KonVE erheblich gesunken. Teils bis unter 1%. So hat man den harten Kern der Schwarzfahrer erreicht, der sich durch nichts abschrecken lässt und der weiß, dass der Busfahrer letztlich nur eine "Sicht"(!)-Kontrolle machen kann. Hier reicht im Zweifel auch ein Ticket der letzten Woche. Der Regelfahrgast "traut" sich das nicht. Die Bareinnahmen der Busfahrer haben sich entsprechend positiv entwickelt.
6. Fahrgastrückgänge hat es nirgends gegeben. Gut, ob die Zahlen ohne KonVE noch höher gestiegen wären, weiß man natürlich nicht.

Also für Hamburg kann man m.E. zusammenfassen, dass die Aufenthaltszeit an den Haltestellen eh' schon recht groß ist und i.A. durch den hohen Barzahleranteil bestimmt wird (kein Vorverkauf!). Wenn da parallel zum Barverkauf noch die Zeitkartenkunden am Fahrer langdackeln, dürfte das auch keine so großen Konsequenzen haben. Wichtig bleibt, die Fahrer entsprechend zu schulen (Augenmaß!) und ggf. bestimmte Knotenhaltestellen/Linien von den Regelungen auszunehmen (z.B. Markierung der Haltestelle).
Ich habe partout kein Problem damit, vorne einzusteigen und mein Ticket zu zeigen. Die Abendregelung gibt es seit 1986, damals noch ab 19 Uhr: Hinweise gab es mittels dieser gelben Aufkleber, die so eine Comicfigur mit Mikrofon zeigen. Es liegt, wie hier schon x-mal angesprochen, am Zeitverlust, wenn sich 20 Leute an der Vordertür aufbauen und der Fahrer erstmal mit Kassieren beschäftigt ist. Er hat ja keine vier Augen (zwei für die Cashzahler, zwei für die anderen mit Karte.)
Zitat
Erol
Ich habe partout kein Problem damit, vorne einzusteigen und mein Ticket zu zeigen. Die Abendregelung gibt es seit 1986, damals noch ab 19 Uhr: Hinweise gab es mittels dieser gelben Aufkleber, die so eine Comicfigur mit Mikrofon zeigen. Es liegt, wie hier schon x-mal angesprochen, am Zeitverlust, wenn sich 20 Leute an der Vordertür aufbauen und der Fahrer erstmal mit Kassieren beschäftigt ist. Er hat ja keine vier Augen (zwei für die Cashzahler, zwei für die anderen mit Karte.)

Vielleicht helfen ja Fahrkartenautomten. Wenn die Fahrgäste, die Schwarzfahren und duch das jetzt einführen des vorne Einsteings dann eine Fahrkarte kaufen, dann werden sie die Fahrkarte auch bestimmt schon an einem Fahrkartenautomat an der Bushaltestelle kaufen. Das spart Zeit, da nun nur noch die Fahrkarte gezeigt werden muss.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Moin, es wird ja mittels "Vorne einsteigen und Karte zeigen" auf den Hintertüren der Busse drauf hingewiesen und das schon seid Wochen . Haben diese Aufkleber eigentlich keine gleiches Maß, weil mir sind auf den KVG Bussen die Aufkleber aufgefallen, die zwar das gleich zeigen, aber nicht größer sind als die Piktogramme des Busses. Hat man die zu oft in die Waschmaschine gesteckt "grins" ? Weil vorallem die Sätze man nur lesen kann wenn man genau unmittelbar vor dem Bus steht. Von weiten denkt man da hängt ein roter Fetzen Papier am Bus =P

Mfg Ghettodejay
Dieses Thema wurde beendet.